Johannes Dose

Johannes Valentin Dose, evangelischer Theologe und mit über 30, oft mehrfach aufgelegten Werken zu Lebzeiten einer der bedeutendsten protestantischen Erzähler Norddeutschlands, wurde am 23. August 1860 im damals schleswigschen Dorf Öddis (nahe dem heute dänischen Haderslev; zuvor Hadersleben) geboren und starb am 11. Februar 1933 in Haderslev.

Doses Mutter Helena Maria Dose, geborene Ritter, war verheiratet mit dem Polizeidiener Jens Jacobsen Dose. Laut Angaben aus dem Archiv von Haderslev war der Vater Kirchendiener und Friedhofsverwalter; später Gerichtsdiener. Der dänischen Quelle zufolge hatte Johannes Dose die Kathedralschule in Haderslev besucht, ab 1880 in Kiel und Leipzig Theologie und Philosophie studiert und ist 1889 für einige Jahre nach Nebraska ausgewandert. Um 1893 kehrte er nach Deutschland zurück und lebte zunächst in Schleswig, wo er schriftstellerisch tätig wurde. Bis er 1924 – neun Jahre vor seinem Tod – aus Gesundheitsgründen das Schreiben aufgeben mußte, verfaßte er 32 Bücher.

Quelle: www.schmitz-verlag.de


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