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Von Helene Böhlau.
Aus »Ratsmädel-Geschichten« von Helene Böhlau 6. Aufl. J. C. C. Bruns Verlag in Minden i. W.
Frau Rat hielt darauf, daß ihre beiden Mädchen alljährlich in den ersten Frühlingswochen eine Erholungskur gebrauchten zur Kräftigung ihrer Gesundheit und Schönheit.
Sie hatte da einen harmlosen Kräuterthee von dem Vetter Apotheker ausgekundschaftet, den filtrierte sie in frühester Morgenstunde ihren beiden Schelmen ein und ließ sie danach in den frischen Morgen laufen. Sie war nicht dafür, daß man erst abwarte, bis Krankheit den Menschen überkommen und sich gar eingenistet habe, ehe man etwas zur Stärkung tue, sondern hielt es für klüger, dem Übel vorzubeugen, und fuhr auch gut dabei: Denn ihre Mädchen gediehen zu ihrer vollen Zufriedenheit, und die jährliche Frühlingskur schlug vorzüglich bei ihnen an, sei das nun dem schönen Morgengenuß zuzuschreiben oder dem guten Appetit, den die beiden sich auf ihren Spaziergängen holten. Trotz der Einfachheit des Lebens bei Rats und mancher ärmlichen Einrichtung wurden unsere beiden in vielen Dingen auf das vorsichtigste gepflegt und behütet.
Frau Rat wußte die Schönheit ihrer Kinder zu schätzen und bestrebte sich, sie ihnen für eine gute Dauer zu kräftigen.
Denn diese Schönheit war deren einziges Erbteil, und Frau Rat wußte aus Erfahrung, welche Ruhe und Heiterkeit aus andauernder Schönheit entspringt.
So wurden unsere beiden von frühester Jugend an mit Bedacht gestriegelt und gebadet wie zwei wertvolle Pferdchen. Die Mutter hatte die Pflege des wunderbaren Haares ihrer beiden eigens übernommen, flocht und kämmte es selbst und wusch es ihnen regelmäßig mit Salzwasser, und das war kein kleines Opfer, das die vielbeschäftigte Frau brachte; aber sie hätte um keinen Preis die Pflege dieses großen Schatzes den leichtsinnigen, unverständigen Dingern selbst überlassen.
So geschah es durch die Fürsorge und Liebe ihrer guten Mutter, daß es eine Freude war, die wohlversorgten Kreaturen anzusehen, trotzdem sie sich auf Straßen und Gassen herumtrieben, mit allerlei Volk verkehrten, ein Leben führten wie ein paar lustige Buben und von jedermann als Ausbünde angesehen wurden, die wenig gelernt und so wenig behalten von aller Weisheit, die man in sie einzufüllen bestrebt gewesen war, daß es eine Schande blieb. Die Mädchen verdankten ihren Morgenspaziergängen so mancherlei Gutes, das sie in ihrer Faulheit, wenn die Mutter sie nicht hinausgetrieben hätte, wohl schwerlich erfahren haben würden.
Während dieser Gänge tauchten sie beide in der Stille der unberührten Frühlingsherrlichkeit wahrhaft unter und wurden von der Reinheit der neuerwachten Natur durchdrungen. Sie lernten so das Schöne und Stille lieben, und die gute, sorgsame Frau Rat hätte die beiden Töchter nächst der Jungfrau Konkordia und der Madame Kummerfelden in keine bessere Schule schicken können als in die frühe Stunde, die ein erlauchter Lehrer, der Frühling selbst, hielt. Sie kamen immer in einer etwas gesänftigten Stimmung zurück, von der sich Gutes hoffen ließ, und hatten noch dazu von außerordentlichen Erlebnissen, die anderen Sterblichen selten oder nie begegneten, zu berichten. Fanden sie auch für ihre Mitteilungen meist wenig Glauben, so ließen sie sich doch durchaus nicht stören, ihre gemeinschaftlichen Gänge zu einem Quell für Wahrheit und Dichtung werden zu lassen; bald war ihnen, als sie mitten im Grünen saßen, ein wildes Karnickel in den großen Hut gelaufen, der neben ihnen lag, bald sonst sehr Ungewöhnliches passiert. Einmal, und das ist eine Geschichte, solcher unartigen Geschöpfe wert, da hatten sie, da sie nichts Besseres zu tun wußten, sich mit ihren Haaren zusammengeflochten, und zwar so fest, dicht und verzwickt, daß sie sich schließlich nicht wieder auseinander bekamen und einen alten Herrn, der an ihnen vorüberging, bitten mußten, ihnen behilflich zu sein.
Sie konnten das Benehmen ihres Retters aus dieser Not gar nicht sonderbar und grotesk genug beschreiben, wie er den gewaltigen Knäuel, der die goldene Haarflut Mariens und die bräunlich-blond glänzende Rösens zusammenfaßte, verwundert und bedenklich in der Hand gewogen; wie er die beiden von oben bis unten betrachtet habe, wie wenn er sich vergewissern wolle, ob es auch bei ihnen ganz richtig sei. Röse berichtete auf das genaueste, wie der Herr neben ihnen gestanden. Sie hatten ihre Köpfe so eng aneinander geflochten, daß sie sich, als sie sich erhoben, kaum bewegen konnten, und sie erzählten lachend, wie er nach längerem, verwundertem Schweigen gesagt haben sollte: »Nun teilen mir die beiden holden Kinder aber mit, wie sie zu dem artigen, sie werden mir verzeihen, dummen Streich gekommen sind? Denn, bei Gott, es ist keine Kleinigkeit für ungeübte Hände, solch einen allerliebsten Knäuel auseinander zu bringen.«
Röse schnitt damit wohl etwas auf, daß sie darauf erwidert habe: »Man kommt auf die eine Dummheit gerade so, wie auf alle anderen auch, ich weiß nicht, wodurch eigentlich, mein Herr.« Da habe der alte Herr, der eine gelbe Weste trug und ein rundes, weißes Gesicht hatte, sehr gelacht.
»Fremd war er«, sagte Röse, »sonst hätten wir ihn gekannt. Jedenfalls mußte er irgend ein durchreisendes Licht sein, davon kommen ja gewöhnlich welche an. Ich machte auch so eine Andeutung, und nach seinem Gesicht, das er zog, zu schließen, werde ich nicht fehlgegriffen haben. Unser alter Herr hat übrigens gut daran gemußt, bis er die »Wirrschette« (wie sie in Weimar sagen) einigermaßen auseinander bekam, und wir konnten uns nicht rühren, ohne daß er zauste, und er hat geächzt und gelächelt und gestöhnt und Vergebung gebeten ohne Ende.«
»Ei, was dem Menschen für sonderbare Dinge passieren können«, hat er in allen Ausdrücken wiederholt.
»Wird es mir einer glauben, was mir hier auf meinem harmlosen Spaziergange passiert ist! Ich möchte mir von den beiden Demoisellen ein Beglaubigungsschreiben über das Begebnis überreichen lassen.«
»Das ist doch so merkwürdig nicht«, hat Röse gesagt.
»So, so, so«, murmelte der Fremde. »Was seid ihr denn für schlimme Nixen, bringt Spaziergänger in Verlegenheit, alte, würdige Herren in Bedrängnis?«
»I bewahre«, bekam er von Marie zur Antwort, »wie hätten wir sonst nach Hause kommen sollen?«
»Macht nicht solches dummes Zeug, ihr Mädchens«, hat sie der Herr in der gelben Weste ermahnt, »ihr könnt ja in Teufels Küche kommen!«
Wie viel und wie wenig Glauben ihre Geschichten fanden, kümmerte die beiden nicht; sie erzählten sie dem, der sie hören wollte, und nie kam es vor, daß eine die andere Lügen strafte. Sie hielten zusammen, und was die eine sagte, vertrat ohne weiteres die andere. Ob es wahr oder nicht wahr sein mochte, das stand in zweiter Linie, darauf kam es nicht an. Das erste Bedingnis blieb, daß sie einander beistanden wie ein paar echte, rechte Spießgesellen. Dies Vertrauen, das eine zur anderen hatte, mochte wohl auch der Grund sein, daß sie sich miteinander so wohl und sicher fühlten.
Da war es einmal, daß ein unbeschreiblicher Maimorgen über der Erde ausgebreitet lag, Nachtigallen schlugen im weimarischen Park, der Holunder duftete, das junge Laub strömte sanfte, würzige Gerüche und strahlendes Farbenlicht aus. Auf den taufeuchten Wegen lag es wie ein Frühlingshauch, so daß sie unbetreten erschienen.
Auf den Wiesen an der Ilm schimmerte noch ein leichter Frühnebel, aber schon wärmte die Sonne und teilte all der zarten Frühlingspracht Kraft zum Ausdauern mit.
Auf dem breiten Parkweg laufen unsere beiden Frühaufsteher, Hand in Hand, und da sie sich immer und überall auf ihre Art vergnügen müssen, so laufen sie jetzt, da ihnen nichts Besseres einfällt, rückwärts, wie die Krebse, dem wohlbekannten Römischen Hause zu, das sonnenbeschienen, weißbeleuchtet, von einem dunkeln Lebensbaum beschattet, säulengetragen an des Parkes Hauptweg liegt. So trotten sie hin in allem Behagen und mit dem ganzen Eifer, den sie für jede Torheit, auch für die geringste, anzuwenden gewohnt sind.
In dieser Morgenstunde sind sie vollends alleinige Herrinnen des Parkes und können tun und treiben, was ihnen beliebt.
Sie unterhalten sich über das Benehmen einer Gesellschaft Mädchen, die damals mitten darin im weimarischen Leben steckten, älter, als die Ratsmädel waren, und diese zu allerlei Vertraulichkeiten, zu Botengängen u. dergl. sich herangezogen hatten.
Jetzt plauderten unsere beiden über die Mädchen und übten eine scharfe Kritik an allem, was diese Schönen betraf und was sie von ihnen erfahren und erlauscht hatten. Und wie sie so rückwärts mit auffallender Sicherheit, jedenfalls durch lange Übung errungen, klatschend und plaudernd hineilten, fühlten sie mit einemmal einen mächtigen Widerstand. Sie erschraken, guckten mit großen Augen und fanden sich in den ausgebreiteten Armen eines stämmigen Mannes, in den Armen ihres Landesherrn Karl August, der sie, als er sie so eifrig dahertraben sah, aufgefangen hatte.
»Schönen guten Morgen«, sagte er ihnen, indem er sie festhielt, »ihr seid mir schöne Kerle, euren Herzog umzurennen. Wenn ich nun nicht so fest auf den Füßen stände, jetzt läge ich da, und ihr kämt für die Unart direkt ins Zuchthaus. Donnerwetter, steht es denn mit euch noch immer so schlimm? Ich hörte, ihr wäret vernünftiger geworden?«
»Bis sieben Uhr ist das unser Park, Hoheit«, erwiderte Röse schelmisch befangen, als Karl August sie frei gelassen, und beide knixten tief und a tempo nach dem Rezepte der alten Kummerfelden. Zum Glück waren sie nicht zusammengeflochten.
»I der Tausend, sind wir hübsch und schlau geworden. Gute Gaben für junge Frauenzimmer. Aus der Schule nun endlich!«
»Ja, bald, Hoheit!«
»Gratuliere! Das soll ja für euch eine böse Zeit gewesen sein? Kondoliere nachträglich.«
»Wie man's nimmt«, meinte Röse. »Sie war so schlimm auch wieder nicht. Man muß die Dinge nicht schwer nehmen; dann sind sie nicht schwer.«
»So, ihr betrügt den lieben Herrgott, ihr Tausendsapperloter? Dann macht's nur so fort. Seht ihr, da sind wir ja schon.« Sie standen vor dem Römischen Hause.
»Habt ihr schon gefrühstückt?«
»Noch nicht, Hoheit, wir haben erst Gesundheitsthee getrunken!«
»So fehlt euch etwas? Wart ihr krank?«
»Nein, uns fehlt gar nichts, wir trinken nur so.«
»Das läßt sich hören«, sagte Karl August lachend. »Kommt mit und frühstückt bei mir.«
Die Mädchen sahen sich bedeutungsvoll an, ungefähr mit dem Ausdrucke, als wollten sie sagen: Da hätten wir ja wieder einmal etwas zu erzählen; aber dieser einverständliche Blick verhinderte sie nicht, sich wieder untertänigst und vollendet zu verneigen und damit ihre Bereitwilligkeit anzudeuten, daß sie mit Vergnügen die Ehre annehmen würden.
»Dann also vorwärts; ich bin hungrig, bin auch solch ein Frühauf wie ihr.«
Und sie gingen miteinander, der Fürst zwischen den beiden schönen Kindern, die Stufen zu dem weißen, in der Sonne leuchtenden Hause hinauf.
»Wir haben uns recht lange nicht gesprochen, dächte ich«, fuhr er fort: »Mein Gott, was das junge Volk heranwächst. Schade, daß es mit allen Dingen so schnell zu Ende geht, und es gibt Schönes! Kinder, es gibt Schönes auf Erden!«
Als sie miteinander beim Frühstück saßen, das Karl August seinen jungen Gästen zuliebe hatte durch allerlei Leckerbissen vervollständigen lassen, fragte er, nachdem sein Blick lange wohlgefällig auf den beiden geruht:
»Hat Goethe euch kürzlich gesehen? Der hat auch seine Freude an den beiden Rangen. Darauf könnt ihr euch etwas zu gute tun.
»Übrigens vortrefflich, daß ich daran denke, ihr verderbt mir meine Gittertür an der Wilhelmsallee; was fällt euch denn ein; was macht ihr denn da? Seid ihr denn nicht klug, euch dort zu schaukeln?« Röse und Marie wurden feuerrot. »Dort haben wir euch kürzlich vom Schlosse aus beobachtet. Goethe hat das Opernglas dazu benutzt; er wollte wissen, was für zwei schöne Mädchen solche Gassenbubenstreiche ausführen. Schämt ihr euch denn gar nicht, ist denn das Tor zum Schaukeln da?«
Vor den Fenstern des Schlosses, da liegt eine schönbogige Brücke, die über die Ilm führt und die an ihrem Ende durch ein schmiedeeisernes Tor abgeschlossen werden kann.
»Unser Garten liegt ja gleich hinter dem Tor, Hoheit«, entschuldigte Marie sich, rot übergossen, »da müssen wir manchmal auf den Schlüssel warten, wenn der Vater erst noch etwas zu tun hat, und was sollen wir denn so lange machen? Wir haben uns von jeher dort am Gittertor geschaukelt.«
»Meinetwegen tut's auch weiter«, sagte Karl August lachend. »Ich sehe es mir gern an, besonders wenn ihr die weißen Kleider mit den blauen Schleifen anhabt, da macht es sich artig. Ein Ende muß es ja doch einmal nehmen.«
»Ach, das war neulich, am Sonntagnachmittag«, sagte Röse zu Marie gewendet. »Vollends Sonntagnachmittag, da schaukeln wir uns oft dort, da weiß man so wie so nicht, was man anfangen soll.«
»Lesen tut ihr wohl nie etwas?« fragte Karl August. Beide Mädchen blickten verlegen nieder.
»Kennt ihr denn so einiges, was meine Leute hier zu stande bringen?«
»Wir kennen alles, Hoheit«, sagte Röse erschreckt und doch erleichtert, immer noch mit niedergeschlagenen Augen.
»Aber gelesen haben wir noch nichts, nicht wahr?«
»Nein«, sagten beide einstimmig und entschieden.
»Also durchs Schauspiel? Gucke, gucke! Da geht ihr wohl oft hinein?«
»Ja, Hoheit, immer!«
»Nun, diese Art Bildung muß für euere Eltern aber doch eine gehörige Ausgabe sein?«
Da saßen sie beide, feuerrot, und blickten sich ratlos an.
»Hört einmal, Schelme, Diebsgesindel«, sagte der Herzog freundlich, »haltet ihr denn wirklich für möglich, Scherz beiseite, daß man so jahrelang immer glücklich mit der größten Regelmäßigkeit sich in das Theater einschleichen kann, ohne daß sie einen wenigstens einmal erwischen?«
Die Mädchen blickten sich besorgt und immer noch purpurrot an.
»Ich glaube, ihr denkt es wahrhaftig? Ist euch denn nie die Idee gekommen, daß ihr von höherer Hand, als von euerem Flöten-Lobe, auf den Schleichwegen beschützt würdet? O! Ihr Schelme! Ihr Diebsgesindel!« rief der gute Fürst auf das herzlichste lachend. »Doch laßt es euch gesagt sein, ihr habt eueren Landesherrn mit seiner vollen Bewilligung hintergangen, was denkt ihr denn! Und hintergeht ihn nur ruhig und so guten Gewissens wie bisher weiter.«
Jetzt, wo ein schöner Dank am Platze war, wußten sie beide nichts Gescheites zu sagen.
»Laßt das, laßt das«, sagte Karl August liebenswürdig. »Macht es nur so fort, ich und manch anderer haben ihren Spaß gehabt und werden ihn, so Gott will, noch lange haben, wenn wir euch Gesindel sitzen sehen. Nehmt nur euere Plätze so, daß ich kontrollieren kann, ob ihr auch wirklich da seid. Ich sehe euere vergnügten Gesichter gerne im Theater; auch wenn ihr sie auf Schleichwegen und zum Schaden unserer Rasse hineintragt.«
Die drei plauderten noch lange miteinander.
Welch eine liebenswürdige Zeit war es, in die die schönen Jahre der Ratsmädel fielen! Alle, die damals jung waren, waren gesegnet jung.
Die Ratsmädchen ließen es sich wohlschmecken im Römischen Hause.
Karl August zeigte und erklärte ihnen Bilder, die an den Wänden hingen, und Röse und Marie nahmen Gelegenheit, ihrem Gönner den Kameraden Franz Horny und dessen Talent zu empfehlen.
»Ihr haltet ihn also für begabt und vielversprechend?« fragte der Fürst liebenswürdig spöttisch.
»Ja, Hoheit«, sagten die Mädchen einmütig.
»Dann, wenn ihr ihn dafür haltet, werden wir uns nach dem jungen Mann umsehen.«
Ein Adjutant machte eine Meldung, und Karl August wendete sich zu seinen Gästen.
»Wir müssen leider von einander Abschied nehmen. Meine Räte kommen, jetzt muß regiert werden«, sagte er lächelnd.
»Lebt wohl, ihr beiden Prachtmädchen! Nach euerem Franz Horny will ich mich einmal umschauen, lebt wohl!«
Wie von einem frischen Winde getrieben, liefen die beiden, als sie die Stufen des Römischen Hauses überschritten, nach Hause, um zu erzählen.
Ob sie Glauben fanden oder nicht, das tat nichts zur Sache. Was sie wußten, wußten sie. Sie waren Manns genug, sich darüber zu freuen, aus tiefstem Herzen vergnügt zu sein.