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Richard Harbins Davis schreibt geistreiche Humoresken aus allen Schichten des Neuyorker Lebens. Bekannt sind seine Tiergeschichten, in denen er an Kipling erinnert. Die Novelle: »Van Bibbers Einbrecher« ist mit Genehmigung des Verlags Robert Lutz in Stuttgart dem dort erschienenen Band »Im Nebel« entnommen.
Rudolf von Rüts veröffentlichte unter dem Titel »Der Gespenster-Bungalow« bei Robert Lutz-Stuttgart drei indische Kriminalerzählungen, die außerordentlich packend geschrieben sind. Mit Zustimmung des Verlags wurde »Der Schatz des Maharadscha« in den vorliegenden Sammelband aufgenommen.
Edgar Allan Poe ist unbestritten die bedeutendste Erscheinung der amerikanischen Literatur, ein Meister der phantastischen und grauenvollen Erzählung. Sein Lebenswerk ist in vielen guten und schlechten Ausgaben in deutscher Sprache erschienen, es sei besonders auf die schöne, von Theodor Etzel besorgte Ausgabe bei Georg Müller-München aufmerksam gemacht, der auch die Novelle »Marie Rogets geheimnisvolles Ende« entnommen wurde.
Artur Morrison schildert in Skizzen und Romanen das Elend des Londoner Proletariers, daneben schreibt er spannende Detektivgeschichten, von denen bisher zwei Bände unter der Bezeichnung »Detektiv Hewitt« im Verlag Robert Lutz in Stuttgart erschienen. Die Novelle »Der Untergang der Nicobar« wurde mit Genehmigung des Verlags Lutz in den vorliegenden Band aufgenommen.
Maurice Leblanc hat wie Conan Doyle seinen Sherlock Holmes gedichtet, der bei ihm Arsène Lupin heißt. Beide verfügen über die gleiche hinreißende Erzählungskunst, die gleiche Geschicklichkeit in der Verkettung der Handlung bei großer Einfachheit der Mittel. »Die Abenteuer des Arsène Lupin« erscheinen in acht Bänden bei dem Verlag Eugen Marquardt, Berlin-Lichterfelde, mit dessen Zustimmung »Die schwarze Perle« aufgenommen wurde.
W. Chr. Murray. Einer der bedeutendsten Detektivs Englands in den vergangenen Jahrzehnten ist John Pym. Murray verdanken wir die Aufzeichnung einiger der interessantesten Fälle, zu denen auch die Geschichte von den Hundert-Rubelnoten gehört. Diese Erzählung wurde mit freundlicher Erlaubnis des Otto Hendel'schen Verlags in Halle dem dort erschienenen Band » John Pym oder sechs Geschichten aus den Papieren eines Privatdetektivs« entnommen.
Eugen Reichsfreiherr von Binder-Krieglstein, früher österreichischer Offizier, hat zwei außerordentlich interessante Bücher über seine Erfahrungen im fernen Osten geschrieben. Sie sind unter dem Titel: »Aus dem Lande der Verdammnis« und »Zwischen Gelb und Weiß« im Verlag Vita, deutsches Verlagshaus, Berlin-Charlottenburg, erschienen. Die Spionengeschichte »Atsumi Shibato« ist mit Genehmigung des Autors und des Verlags dem Band »Zwischen Gelb und Weiß« entnommen worden.
Frédéric Boutet bewegt sich auf derselben Linie wie Edgar Allan Poe, E. T. A. Hoffmann, Hanns H. Ewers und andere Meister des Grauens. In deutscher Sprache sind von ihm bisher erschienen: »Geschichten in der Nacht« und »Seltsame Masken«, beide Bände im Verlag von Georg Müller-München. Dem letztgenannten Bande ist die Novelle »Das Gespenst des Herrn Imberger« entnommen.
Sir Conan Doyle, der ganzen Welt bekannt durch seine Detektivgeschichten, deren Held Sherlock Holmes ist. Ein großer Teil seiner Werk ist in deutscher Sprache bei Robert Lutz, Verlag in Stuttgart, erschienen, mit dessen Genehmigung auch »Die tanzenden Männchen« in diesen Sammelband aufgenommen wurden.
Carlo Dadone erinnert in seinen Arbeiten sehr stark an Poe und E. T. A. Hoffmann. In deutscher Sprache erschien unter dem Titel »Seltsame Geschichten» bei dem Verlag Robert Lutz in Stuttgart ein Band Novellen, von denen die »Hölzerne Scheere» und »Die Seele» ein außerordentliches Maß von Originalität zeigen. Die Novelle »Unüberwindlich« wurde mit Genehmigung des genannten Verlags dem vorerwähnten Band entnommen.
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