Christian Jacob Wagenseil

k. baier. Regierungsrath zu Augsburg; geboren den 23. Nov. 1756, gestorben den 8. Jan. 1839.

W. wurde in der vormaligen schwäbischen Reichsstadt Kaufbeuren geboren, woselbst sein Vater Kattunfabrikant und Weinhändler war. Schon in seinem zweiten Lebensjahre verlor er durch den Tod seine treffliche Mutter, die ihm, ihrem Erstgeborenen, ihre Gemüthlichkeit und einen regen Sinn für alles Gute und Schöne, namentlich für Musik, als schönstes Erbtheil hinterließ. Um ihn den Mißhandlungen der ihm gewordenen rohen Stiefmutter zu entziehen, nahm ihn seine Großmutter von mütterlicher Seite schon in seinem 8. Lebensjahre zu sich und durch diese edle, eben so geist- als gemüthvolle Frau, die er bis an seines Lebens Ende in dankbarster Erinnerung verehrte, empfing er diejenigen wohlthätigen Eindrücke, welche die Grundlage seines nachherigen wahrhaften, streng rechtlichen Charakters bildeten. -

Früh zeigten sich an dem Knaben vielsprechende Anlagen: eine schnelle Fassungskraft, ein treues Gedächtniß, eine unermüdliche Wißbegierde; allein sie wurden in den Schulen seiner Vaterstadt, welche sich damals im schlechtesten Zustande befanden, nur sehr mangelhaft ausgebildet und seine Vorbildung wurde daher nur äußerst nothdürftig. In seinem 15. Jahre trat er auf Zureden, nicht aus eigenem inneren Antrieb, in die Handlung eines seiner Oheime als Lehrling, fühlte sich aber auf dieser betretenen Laufbahn, da er sich bei Lektüre und und eigenen kleinen Dichtungsversuchen besser, als beim Ellenstabe und beim Kopiren gefiel, stets unheimlich und fremd, so daß er dieselbe, namentlich von dem berühmten Jakob Brucker zu Augsburg dazu ermuntert, wieder verließ und den Entschluß faßte, sich den Wissenschaften zu widmen, denen er sich von nun an mit Feuereifer hingab. Zu wenig vorbereitet, um in eine höhere Gymnasialklasse zu treten und bereits zu als eine niedrige, genoß er vorerst in den erforderlichen Vorkenntnissen den Privatunterricht der Geistlichen seiner Vaterstadt und benutzte denselben mit unermüdetem Fleiße. Im März des J. 1773 endlich war er so weit vorwärts gekommen, daß er das Gymnasium zu Ulm mit zu hoffendem Erfolge beziehen konnte. Bei dem dortigen Rektor der Anstalt, dem als Philologen und Historiker in der literarischen Welt rühmlich bekannten Johann Peter Miller, trat er in Kost und Wohnung und durfte sich unausgesetzt der kräftigen Nachhilfe und weiteren Anleitung dieses wohlwollenden Lehrers erfreuen, während der Umgang mit trefflichen, eben so sittlich als wissenschaftlich gesinnten Freunden, die er sich halb durch seine Gemüthlichkeit und durch sein unverkennbares Höherstreben erwarb, auf seinen Geist wie auf sein Herz höchst wohlthätig einwirkte und Erinnerungen in ihm zurückließ, die er noch im Greisenalter mit dankbarer Rührung bewahrte. Seine Liebe zur Dichtkunst und Musik, in welchen Künsten er schon damals einige gelungene Versuche machte, wurde durch den damals in Ulm lebenden Dichter [Christian Friedrich Daniel] Schubart, bei welchem er täglich Zutritt hatte, genährt und und gefördert. Im Jahr 1775 bezog er die Universität Göttingen, theils um der in seiner erwählten Hauptwissenschaft, der Rechtsgelehrsamkeit, sich auszeichnenden Lehrer willen, theils weil ihn auch Feder, der Philosoph, Schlözer, der Historiker, und andere berühmte Männer anzogen. Auf der Reise dahin lernte er in Frankfurt Göthe kennen, der ihn liebevoll bei sich aufnahm und ihn an Bürger empfahl, von welchem er auch späterhin viele Freundschaft genoß. Außer seinem Fachstudium, dem er sich ernstlich hingab, beschäftigte er sich vorzüglich mit der Geschichte und legte sich auf die Sammlung historischer Kollektaneen, die er mit jedem Jahre vermehrte. Vornehmlich sammelte er zu einer Geschichte der Meistersänger - Franzens v. Sickingen - der Tempelherren und begann eine Darstellung des peinlichen Gerichtswesens in Deutschland unter Friedrich III., Max I. und Karl V. Besonders lag ihm aber Ulrich v. Hutten am Herzen. Das Wort: "Tritt auf, Mann oder Jüngling, der werth ist, Huttens Gebeine zu wecken," begeisterte ihn; er fiel mit Feuereifer auf die Reformations- und Literaturgeschichte des 16. Jahrhunderts und brachte derselben manche Nacht zum Opfer.

Seine Erholungsstunden waren der Beschäftigung mit seinen Lieblingsdichtern, eigenen Dichtungsversuchen, worunter das zum Volksliede gewordene "Arm und klein ist meine Hütte," und die Romanze: "Einst liebte treu und inniglich," sich befinden, und musikalischen Kompositionen, so wie dem Umgange mit einigen wenigen gleichgesinnten Freunden, unter welchen Johann Arnold Günther aus Hamburg der vorzüglichste war, gewidmet. Der in der Folgezeit so berühmt gewordene Spittler würdigte ihn gleichfalls seiner Freundschaft und äußerte auf seine Studien den wesentlichsten und erfolgreichsten Einfluß. Mit Voß und Claudius stand er im Briefwechsel. Ersterer schloß einmal einen seiner Briefe mit den Worten: "Was denken Sie von den Freimaurern? Diese Frage ist das größte Zeichen des Zutrauens, das ich Ihnen geben kann." - Ermunterung genug für ihn, in der Loge zum goldenen Zirkel zu Göttingen Aufnahme zu suchen. Er fand sie auch wirklich durch Voßens Einleitung am Johannistage 1777 und behielt für diesen Bund stets eine warme Theilnahme, obwohl er in seinen späteren Jahren, und zwar noch eher, als er k. baier. Staatsdiener wurde, aus demselben zu treten sich veranlaßt sah.

Eine Ferienreise, die er zur Erholung seiner durch angestrengte Arbeit leidenden Gesundheit unternehmen mußte, führte ihn nach Hamburg, woselbst er den von ihm so hoch verehrten Klopstock persönlich kennen lernte und von diesem, wie von Professor Ebert aus Braunschweig und seinem Lieblingskomponisten Gerog Benda, ehrenvoll ausgezeichnet ward. In Wandsbeck verlebte er bei seinen Freunden Voß und Claudius glückliche Stunden.

An Michaelis 1778 verließ er Göttingen, nahm den Rückweg über Thüringen und fühlte sich in Gotha, woselbst er sich nur kurze Zeit aufzuhalten gedachte, durch den Umgang mit dem Dichter Gotter, dem Schriftsteller Reichard, dem Bibliothekar Hamberger, dem Historiker Rousseau und dem Schauspieler Iffland, so wie auch durch die Huld, welche er von Seiten des regierenden Herzogs Ernst II. und des Prinzen August genoß, so wohl, daß er den vorteilhaften Anerbietungen seines Freundes, des Buchhändlers Ettinger, sich als Privatgelehrter in Gotha niederzulassen und namentlich bei der Redaktion der gelehrten Zeitung mit thätig zu seyn, mit Freuden Gehör gab. Ein Jahr, eines der glücklichsten seines Lebens, verweilte er dort und beschäftigte sich mit der Herausgabe seines Romanes "Schildheim, eine deutsche Geschichte"[,] des 1. Bändchens der Beiträge zur Weisheit und Menschenkenntniß und anderer literarischen Arbeiten, übte sich im Komponiren und schritt im Schönwissenschaftlichen und in Geschmacksbildung vorwärts. Im September 1779 verließ er Gotha und kehrte nach längerem Aufenthalte zu Frankfurt und Mannheim in seine Vaterstadt Kaufbeuren zurück, wo ihm, eine baldige Anstellung zu erhalten, verheißen war. Doch diese Verheißung ging so schnell nicht in Erfüllung. Er mußte sich 3 Jahre lang durch Advokatur, Schriftstellerei und Informationen seinen spärlichen Unterhalt erwerben. In diese Zeit fiel eine Geschäftsreise nach Leipzig, die er dann weiter zu seinem Vergnügen über Dresden, Berlin, Weimar, Erfurt etc. fortsetzte. In Leipzig brachte er seine meiste Zeit bei dem liebenswürdigen Kreissteuereinnehmer Weiße zu; in Berlin genoß er bei dem Bibliothekar Dr. Biester die ausgedehnteste Gastfreundschaft und lernte Gedicke, Engel, Ramler, Büsching, Zöllner und Chodowiecki, so wie in Weimar Wieland kennen; in Erfurt erfreute er sich von Dalberg einer besonderen Auszeichnung. Im J. 1782 wurde er zu Kaufbeuren als unwiderruflicher Vikar des kränkelnden Stadtgerichtsaktuars und Kanzleisubstituten v. Hörmann und des bereits im hohen Greisenalter stehenden Kanzleidirektors gleiches Namens angestellt und im J. 1789, nach dem Tode des Ersteren, in dessen Stelle, endlich 1794 in die des Andern wirklich eingewiesen. -

Während dieser Jahre gelang es ihm, mittels eines 6 Jahre hindurch fortgesetzten "Gemeinnützigen Wochenblattes" den Bewohnern seiner Vaterstadt die besten Produkte der damaligen schönen Literatur, der Geschichte u.s.w. bekannt, sie auf verbesserte Erziehung und zweckmäßigeren Unterricht der Jugend, auf Blatterninokulation, Anlegung von Blitzableitern und Anderes, wovon sie bis dahin wenig oder nichts wußten, aufmerksam zu machen, - das durch ungesittete Possenreißereien verdorbene Theater gänzlich umzuschaffen und frohen Gesellschaften ein anständiges Liederbuch in die Hände zu spielen. Später erhielt durch seine eifrige Verwendung und Mitwirkung die dortige protestantische Gemeinde tüchtigere Schullehrer und in der Person des M. Beck aus Eßlingen, gegenwärtig k. baier. Dekan zu Nördlingen, einen ausgezeichneten Seelsorger, mit welchem Letzern er auch zur Bearbeitung und Einführung eines neuen Gesangbuches nach allen seinen Kräften thätig war.

Durch seine rastlose Mitwirkung wurde das gesamte Armenwesen total umgeschmolzen, der Gassenbettel vertilgt und dagegen eine Beschäftigungsanstalt hergestellt, die als Mutter dieser Art dienen konnte. Die Ruinirung der Gemeindewaldungen durch unbeschränkten Viehtrieb, so wie der offenste Holzfrevel, wurde durch die bisher nicht stattgehabte Anstellung eines tüchtigen Forstmannes gehindert und so würde man auch eine Umschaffung des in völlige Unordnung gerathenen Waisenkuratelrechnungswesens gesehen haben, hätten solches nicht gewisse Personen von Einfluß verhindert. Durch eine verbesserte Einrichtung der wöchentlichen Koncerte erwarb er sich den Dank der Musikfreunde seiner Vaterstadt und bewirkte, daß durch die gemeinschaftliche Theilnahme an denselben die Glieder beider Religionskonfessionen einander näher gebracht wurden, während sie früherhin in der größten Spannung und fast gänzlicher Trennung von einander lebten. -

Was er in den schreckensvollen Kriegsjahren von 1790 bis 1804 in seinen Dienstverhältnissen geleistet, welche Summen er dem städtischen Aerar bei Gelegenheit der ungeheuren Requisitionen von Freund und Feind, dann der Bürger- und Bauerschaft durch seine vielen Reisen und die beständige Leitung des Einquartirungswesens erspart habe, das ruht in öffentlichen Akten und gedruckten Schriften. Daß er für alles dieses oft sehr wenig Anerkennung geerntet, im Gegentheile mit Engherzigkeit, Selbstsucht, Verkennung, Haß und Verfolgung genug zu kämpfen gehabt habe, ist freilich leider nicht weniger wahr und eben so, daß man den besten Absichten des redlichen, nur das Gute wollenden und erstrebenden Mannes häufig entgegen wirkte. Indessen das Gute, das er demungeachtet unter Hintansetzung mancher irdischen Vortheile durchsetzte, blieb, - das Böse, das man ihm that, wurde von ihm verschmerzt und vergessen. - Nach dem Aufhören der reichsstädtischen Verfassung wurde er als Stadtkommissar und Polizeidirektor nach Kempten (1804) versetzt und ebendaselbst (1808) zum Rathe des Illerkreises ernannt. Auch in diesen Berufskreisen erfüllte er seine Pflichten, die besonders in dem durch die Tyrolerinsurrektion denkwürdigen Jahre 1809 nicht schwieriger hätten seyn können, mit Gewissenhaftigkeit und nimmer ruhendem Eifer. Im J. 1817 kam er als Regierungsrath des Oberdonaukreises nach Augsburg, im j. 1820 aber wegen vorgerückter Lebens- und Dienstjahre gegen seine Wünsche und ganz unerwartet in Quiescenz. Wie unermüdet fleißig er nebenbei durch etliche 50 Jahre als Schriftsteller gewesen sey, zeigt das am Schluß aufgeführte Verzeichniß seiner gedruckten Schriften [Anmerkung Christoph Wagenseil: nicht abgedruckt]. Als Volks- und Jugendschriftsteller, auch als lyrischer Dichter ward er in seiner früheren Periode wegen seiner Gemüthlichkeit beifällig ausgezeichnet, später als Biograph, wie ihm denn sein "Leben Ulrichs von Hutten" (Nürnb. 1823) und das seines vieljährigen bewährten Freundes, des Prälaten v. Schmidt zu Ulm (Augsb. 1828) gewiß nicht zur Unehre gereichen.

Berühmte, höchst würdige deutsche Männer und Frauen schenkten ihm, wie schon oben erwähnt wurde, ihre Freundschaft und erfreuten ihn vielfach durch Briefe. - Alles Gute, Schöne und Gemeinnütige schätzte er innigst und beförderte es nach Kräften. Sein Charakter war durchaus streng wahrhaft und jeder Verstellung, jeder Heuchelei, jedes heimlichen Umtriebes, wäre auch damit der Gewinn einer Welt zu er[ringen] gewesen, gänzlich unfähig; seine Arbeitsamkeit unermüdet, seine Gewissenhaftigkeit unerschütterlich. An seinen Lieblingsschriftstellern, z.B. Wieland, Göthe, aus dessen früherer Periode, von Thümmel, Robertson, der ihm, wie er oft versicherte, den ersten Geschmack an Geschichte beibrachte, so wie an seinen Lieblingskomponisten: Graun, Haydn, Mozart, Benda, Rolle und Hiller hing er unablässig und wenn man ihn über diese Art von Anhänglichkeit an das Alte etwa bespöttelte, so antwortete er gemeininglich: "Göthe sagt: Wer 50 Jahre lang an einem Gegenstande mit Liebe hing, der hat das Recht, darüber mit zu sprechen und wenn auch sonst kein Mensch seiner Meinung wäre." Zwar verkannte er nicht, daß man es in der neueren Zeit hinsichtlich der Instrumentalbegleitung sehr weit gebracht habe; aber er vermißte das Gemüthliche und Ansprechende und bedauerte es laut, so oft er von einem seiner Enkel nicht eines seiner Lieblingsstücke, sondern aus französischen Opern - ihm ein Gräuel - zu hören bekam; "wenn er einmal gestorben sey, werde sich schwerlich mehr Jemand am Flügel aus Benda's "Walder" u.s.w. erbauen." Sein höchstes Lebensglück machte seine ihm ins Jenseits im J. 1830 vorangegangene vortreffliche Frau, eine geborene v. Schütz aus Memmingen, durch Sanftmuth, seltene Herzensgüte, zarte Weiblichkeit und liebenden, häuslichen Sinn gleich ausgezeichnet. Mit ihr verlebte er 43 Jahre in der zufriedensten, neidenswerthesten Ehe. Den 11 Kindern, die sie ihm gebar und von denen 6 den theuren Vater überlebten, bewies er sich als Vater im strengsten und schönsten Sinne des Wortes; er war zu ihrem Besten jeder Selbstverläugnung, jeder, auch der größten, Aufopferung fähig und kannte keine größere Freude, als sie brav, brauchbar für die Welt und glücklich zu wissen; keinen schöneren Genuß, als sich von ihnen und seinen Enkeln, die seinen Lebensabend erheiterten, umgeben zu sehen. Manche einsame Stunde verschönerte ihm das Andenken an die Freunde seiner Jugend und mit einem derselben, dem schon erwähnten Prälaten v. Schmidt zu Ulm, feierte er im Jahr 1824 sein 50jähriges Freundschaftsjubiläum im frohen Kreise seiner Kinder und Enkel, welche letztere den beiden würdigen Greisen silberne Pokale zum Geschenke darbrachten. Ueberhaupt, wem er einmal sein Vertrauen und seine Freundschaft gewidmet hat, an dem hielt er unerschütterlich fest und nur die augenscheinlichsten Gründe konnten schwer eine Aenderung in seiner desfallsigen Gesinnung bewirken.

Nach manchen Stürmen, durch die er sich hatte hindurchkämpfen müssen, war der Abend seines Lebens heiter. Auch an diesem war die Beschäftigung mit literarischen Arbeiten sein höchster Genuß und er hörte nicht auf, darin thätig zu seyn. Auf sein Ende war er jeden Augenblick gefaßt und traf jede dahin bezügliche Anordnung. In seiner eigenhändigen Willensmeinung über sein Leichenbegängniß heißt es unter Anderm: "Ich will in einer Leichenrede nicht gerühmt seyn. Habe ich die Pflichten meines Berufes und die gegen meine Familie redlich zu erfüllen gestrebt; habe ich meinen Mitmenschen, so viel ich vermochte, gedient und ihr Bestes gefördert; habe ich, so oft ich es konnte, Gutes, Wahres und Schönes eifrig verbreitet und Niemand vorsätzlich wehe gethan, - warum sollte das grühmt werden? Es war ja meine Schuldigkeit. Dazu war ich in der Welt. Darum gab mir Gott einige Talente, daß ich damit nützlich seyn solle, und Gelegenheit, sie auszubilden. Nützte ich sie, nun so that ich wohl daran, bin aber immer doch nur ein unnützer Knecht gewesen, der weit mehr hätte thun können und sollen, als er wirklich gethan hat. Daher möge man immerhin auf meinen Grabstein das Wort " Voluit" schreiben, denn daß ich redlich gewollt habe, gibt mein Gewissen mir Zeugniß."
Er starb am oben genannten Tage nach einer nur wenige Tage dauernden Krankheit.

Quelle:
Neuer Nekrolog der Deutschen, Siebzehnter Jahrgang 1839, Erster Theil, Bernh. Friedr. Voigt: Weimar 1841.


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