August Gottlob Eberhard
Hannchen und die Küchlein
August Gottlob Eberhard

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73 Das Lied.

                      Abendlich dunkelt' es bald. Schon naheten Hannchen und Martha –
Tragend die eine das Huhn und die andre den Korb mit den Küchlein –
Froh aufsteigend den Berg, sich dem weithin leuchtenden Schlosse.
Doch als Hannchen den Glanz der erleuchteten Zimmer bedachte,
Ward ihr bange davor, zu erscheinen im prunkenden Saale
Mit so geringer, vielleicht gar lächerlich scheinender Gabe!
Ja, wie sie nahe nun kam dem ersehnten, gefürchteten Ziele,
Trug sie Bedenken beinah', so Geringes zu bieten der Freundin.

Ins Vorzimmer gelangt, blieb still und schüchtern zurück sie,
Während die Mutter zum Saal hineilte, die Braut ihr zu schicken.
Jetzt, ungesehen sich wähnend, wie sie niemanden bemerkte,
Hob sie empor von jedem der Körbe die Decke mit Vorsicht,
Freundlich betrachtend das Huhn und die Küchlein alle zum Abschied.
Sanft dann hob sie zum Herzen den Korb mit den Kleinen,
Neigte die Wangen zu ihnen, und sprach, wehmütigen Tones:
»O, lebt alle nun wohl! wir müssen uns trennen!
Ach, wie hab' ich Euch lieb! wie seid Ihr so schön und so munter!
Glaubt! nicht möcht' ich um Silber und Gold Euch missen, Ihr Teuren!
Meiner Antonie nur, ihr bring' ich mit Freuden das Opfer.
Habet Antonien lieb, doch seid nicht böse mit Hannchen!«

Während sie so, und noch mehr, mit den Küchlein plaudert' und kos'te,
74 Hatte die Mutter Antonien schon zu der Tochter beschieden.
Aber Antonie, froh, daß Hannchen noch nicht in den Saal trat,
Sagte, sie hab' aus der Stadt, um Hannchen damit zu erfreuen,
Etwas geholt, das wolle sie jetzt hintragen ihr lassen
Heimlich ins Stübchen, deshalb sie bät um die nötigen Schlüssel.
Martha vertraute sie ihr, doch ohne zu fragen; und gleich nun
Eilte Antonie fort, um Befehle zu geben den Dienern;
Dann erst, heitern Gesichts, in den Vorsaal ging sie zu Hannchen.
»Ach!« sprach diese betrübt »wohl weiß ich und kann es mir denken,
Wie sie dich reich und erfreulich beschenkt, die Verwandten und Freunde;
Schlimm drum steh' ich beschämt mit meiner so ärmlichen Gabe,
Denn ich habe ja nichts, als was die Körbchen enthalten!
Doch, was ein liebendes Herz, nichts besseres habend, dir bietet,
Nimm es mit freundlichem Sinn, als wär' es erwünschtere Gabe!«

Hebend die Decke der Körb', und erblickend das Huhn und die Küchlein,
Bebt' und verstummte die glückliche Braut vor Schrecken und Rührung.
Und als Hannchen die Hand mit freundlichem Nicken ihr hinhielt,
Sank sie der Freundin ans Herz und umschlang sie mit Armen der Liebe.
Erst nach langem Umhalsen und Küssen, begann sie zu sprechen:
75 »Hannchen, du hast mich erschreckt! Solch' Opfer – beim Himmel! zu groß ist's.
Nehm' ich's: bin ich beschämt; und verschmäh' ich's: muß ich dich kränken!
Hannchen, bedenk' es: ich soll dein liebstes und nützlichstes nehmen!
Nein, das darfst du nicht wollen! In Ohnmacht sankst du beinahe
Heute vor Schreck als nur mit dem Topf auf den Boden sie fielen!
Und nun bringst du sie mir! O, behalt' sie, wenn du mich lieb hast.«

Und es hob sich der rührendste Streit aufopfernder Liebe,
Welche nur sieht ihr Glück in dem Glück des verschwisterten Herzens.
Beide bekämpften einander mit immer gesteigerter Wärme,
Bis die Besiegte nun nahm, was die Siegerin hatte geboten,
Und sie, seligst gerührt, sich umschlangen mit zärtlicher Liebe.

Mehrmals aber gestört von fernher lauschenden Gästen,
Schlug es Antonie vor, auf den nahen Balkon sich zu flüchten,
Dessen bereits halb offene Thür ins Freie sie einlud,
Wo, zum Parke herauf, um den Frühlingsabend zu feiern,
Eben die ersten Accorde der flötenden Nachtigall tönten.
Beide nun traten hinaus, doch beid' auch standen erschrocken,
Draußen, im Dunkeln, begrüßt von sanfter beklommener Stimme.

Gotthold war es! Er bat sie, zu bleiben; er wollte hinweggehn,
Nachtigall-Töne zu hören, erzählt' er, sei er gekommen,
Doch die hab' er sogleich, als Hannchen erschienen, vergessen!
Fortgehn hab' er gewollt, und sei wie gefesselt gewesen;
Wollend verschließen das Ohr, hab' alles er dennoch vernommen,
76 Was erst Hannchen allein, dann beide zusammen gesprochen;
Jeglichen Blick, fast jegliche Thrän' auch hab' er gesehen!
Würd' er dafür auch bestraft: doch müss' er glücklich sich preisen,
Denn in den herrlichsten Himmel der echtesten Tugend und Freundschaft
Hab' er geschaut, mit nimmer empfundener, freudiger Rührung.
»Heil mir!« setzt' er hinzu, »hier sah ich mehr, als die Witwe,
Welche geopfert im Tempel mit willigem Herzen das Scherflein!
Wahrlich! vor Gott und vor Menschen, mit heiligen Eiden bezeugen
Will ich es freudig und laut, daß Hannchen, die treffliche Freundin,
Nimmer vermocht', auf Blumen zu treten in böslicher Absicht;
Denn die Seele, die so strebt, Freude zu machen der Freundin,
Die kann, selber dem Feinde, sie niemals wollen verderben.«

Hannchen verbarg das erglühte Gesicht an dem Halse der Freundin,
Nichts zu erwidern im stand', in dem Sturme der Freud' und der Wehmut,
Gotthold aber begann aufs neue die freundliche Rede:
»Hat es der Himmel gefügt, uns endlich zusammen zu führen,
Und mir war es vergönnt, ganz offen Ihr Herz zu erblicken;
Frag' ich endlich: Warum blieb hart mir verschlossen die Thüre,
Als ich erbitten mir wollte das Wort zur Lösung des Rätsel?
Treffliches Hannchen, warum kein Wort auf den herzlichsten Brief auch?«

Heftig beklommen, doch redlichen Tons antwortete Hannchen:
»Niemals hab' ich die Thüre vor Ihnen verschlossen mit Absicht!
77 Nicht ein Blatt, das kann ich beteuern, erhielt ich von Ihnen!
Gern sonst hätt' ich es Ihnen gesagt, um zu lösen das Rätsel,
Daß ich wollt' an der Laube, die schon seit Jahren mir lieb ist,
Ordnen und binden die wild abwachsenden Zweige des Geisblatts.
Dankbar wollt' ich es thun für freundliche Pflege von Blumen,
Welche, verlassen von mir, nur fremden Bemühens sich freuten.«

Sagen noch wollte sie mehr, doch Gotthold fiel in das Wort ihr:
»Hannchen! o, haben Sie Dank! wie lösen Sie endlich das Rätsel!«
Rasch ausstreckt' er die Hand, um die ihrige warm zu ergreifen;
Aber entflohn war schon die verschüchterte, liebliche Taube!
Wieder allein auf dem düstern Balkon der verlassene Gotthold!
Doch in der Seel' ihm glänzte das Bild der entflohenen Jungfrau,
Heller, als alle Gestirn' und der Mond, der eben heraus kam!
Ach, und ein Echo von Tönen erklang ihm nach in dem Herzen,
Das ihm tausendfach mehr, als Nachtigall-Flöten, entzückte!

Fern in dem Saal jetzt rauschte Musik zu dem festlichen Tanze.
Braut und Bräutigam schwebten voran in der glänzenden Reihe,
Laura dazwischen, im künstlichsten Putze, sich künstlichst bewegend,
Hannchen im fernsten Winkel des Saals, dicht neben der Mutter
Sitzend, und, was ihr begegnet, mit pochendem Herzen erzählend.

Gotthold trat in den Saal; er nahte der Mutter und Tochter,
78 Sprach von Tanz, und Musik, von Nachtigall-Tönen und Sternen;
Doch kaum hatte geendet der Tanz: still schwieg er und blickte
Suchend umher in dem Saal', und als sein Auge nun Laura'n
Fand in dem dichten Gewühl: fort eilt' er, um ihr sich zu nahen,
Und sie, ernsten Gesprächs, zum entferntesten Zimmer zu führen.

Zum aufs neue beginnenden Tanz kam Laura zurück dann,
Ging an Hannchen vorbei, mit wild feindseligen Blicken;
Gotthold aber erschien noch lange nicht wieder im Saale,
Und dann nahet' er ernst, und sagte zu Hannchen und Martha:

»Heut' erst hab' ich gelernt, durchschauen die Schuld und die Unschuld!
Mehr noch sagte ich wohl; doch fänd' ich bei Ihnen Gehör auch?«
»Gern!« antwortete, statt der betretenen Tochter, die Mutter,
»Hier doch gäb' es zu vieles Geräusch, auch störende Lauscher.«
Dieses bejahend, und traulich die Hand ihr reichend, entfernt' er
Zwischen die Männer sich bald, und nahete beiden nicht wieder.

Aber Antonie kam, und gab die geliehenen Schlüssel
Still in die Hände der Mutter zurück und hörte von dieser,
Wie es so schlimm, mit den Myrten zum Kranz war Hannchen ergangen.
»Drum also,« erwidert' Antonie, »hab' ich vergeblich
Auf die Erfüllung des alten Versprechens gehofft? Ich beteure:
Nur von Hannchen ein Kranz soll morgen die Locken mir schmücken!
Myrten, so viel sie bedarf, soll selbst ihr bringen der Gärtner!«

Innigst im Herzen beglückt war Hannchen, obgleich sie nur wenig
79 Anteil nahm an dem Tanz und dem rauschenden Jubel des Festes.
Hatte doch freundlich die Freundin genommen das Opfer der Küchlein!
Sollt' am Altare die Braut von ihr doch schmücken ein Kranz noch!
Hatte doch Gotthold frei sie gesprochen von niedriger Tücke!
Hatt' ihr Glauben gezeigt an die Reinheit ihrer Gesinnung,
Ehe sie noch ihm gesagt ein Wort zur Lösung des Rätsel!
Das war's, was sie ersehnt in der innersten Tiefe des Herzens,
Was sie mit Zagen gehofft, doch woran sie beinahe verzweifelt;
Hoch nun fühlte sie sich der gemeinen Verleumdung enthoben!
Hatt' ihr der beste vertraut: galt nichts ihr die Schmähung der Bösen!

Stiller daheim sich zu freun, und der Mutter, so wie sie gewöhnt war,
Ruhe zu gönnen im Arme des Schlafs, trieb sie zum Hinweggehn,
Lange bevor der gefeierten Festnacht Jubel verrauschte.

Bald schon waren sie beide gelangt an das ärmliche Hüttchen,
Als sie hinter sich her einholende Tritte vernahmen.
Gotthold, der sie ereilt, schalt mitten im herzlichen Gruße,
Daß sie so früh und so still sich entzogen dem fröhlichen Feste.
»Hätt' ich,« sagt' er alsdann, »Sie gleich doch können begleiten,
Um auf längerem Weg' Sie länger noch sprechen zu können!
Jetzt dies eine nur noch: mein Brief ging schwerlich verloren,
Sondern er ward, wie es scheint, absichtlich von Laura veruntreut!
80 Schon im beschämten Erröten und starrenden Blicke verraten
Hat sich der Frevel, so dreist auch leugnet die listige Zunge.
Doch schon sind wir am Ziel! O, daß es nicht weiter entfernt liegt!«

Scherzend erwiderte Martha, er könn' abbüßen die Sünde
Lang' unterlass'nen Besuchs durch nächtlichen, Sühne-Besuch jetzt;
Und festhaltend den Scherz, ging Gotthold mit in das Hüttchen,
Freudig dagegen verlassend das Schloß voll Jubel und Lichtglanz.

Aber im Stübchen anjetzt ging auf der begeistertsten Freude
Herrliche Sonne, zunächst auf Hannchens Gesicht sich verkündend,
Aber im Abglanz, schön auch den Freund und die Mutter verklärend.
Welch' ein freudiges Fest war hier für Hannchen bereitet!
Herrlich von außen zu schau'n, von innen noch herrlicher tönend,
Stand an passender Stell' ein treffliches Fortepiano.
Und was Herrliches Gluck, Beethoven, und Haydn, und Mozart,
Und viel andere noch, mit melodischem Geiste geschaffen,
Lag, dem Papiere vertraut, in Meng' auf der schützenden Decke.

Hannchen, erstaunt, und gerührt, und entzückt, wie noch nimmer im Leben,
Wollte den Augen zuerst nicht trau'n; doch: »Antonie!« rief sie,
Gleich nach dem ersten Besinnen von selbst, noch ehe die Mutter
Ihr von den Schlüsseln erzählt. Es gestand nun freudig der Gast auch
81 Daß er Antonien, heut' in der Stadt, dies Fortepiano
Hab' auswählen geholfen aus vielen, und daß er daher auch
Ihnen noch spät in der Nacht ins einsame Hüttchen gefolgt sei,
Glücklicher Zeuge zu sein von Hannchens Erstaunen und Freude.

Hannchen vernahm es nur halb. Fromm schlug sie die Hände zusammen,
Wie zum Gebete des Danks. Dann rief sie, mit zitternden Fingern,
Tön' aus den Saiten hervor, dann wieder den Namen der Freundin,
Mit holdtönender Stimm', aus freudig erbebenden Lippen.

Martha sagte: »Der Phönix, o sieh', er erstand aus der Asche
Ungleich höheren Werts, als früher die Flamm' ihn verzehrte.«

Hannchen erwiderte darauf: »Ach, hätte der selige Vater
Doch die Freude noch können erleben!« – Die Stimme versagt ihr;
Aber des Herzens Gefühl ging über im Trauer-Accorde,
Rührend und sprechend ans Herz, gleich wie sie dem Herzen entquollen.
Immer harmonischer klang es, erhabner, und voller, und frömmer;
Sprache der Wehmut war's von der Erde hinauf zu dem Himmel.
Alle verstummten, und horchten, und atmeten leiser und leiser,
Bis, hochheiligen Tones, die schönste Choral-Melodie klang.
Da sprach Martha bewegt: »Das war ihm immer das liebste
Lied im Gesangbuch. Selber im Sterben noch wollt' er es singen.«
Und ganz leis', und ohn' es zu wissen, begann sie zu singen,
Nach der vortrefflichen Weise, die frommen, vortrefflichen Worte.
82 Und mit rinnenden Thränen, den Blick aufschlagend zum Himmel,
Einer Cäcilie gleichend, begann auch Hannchen zu singen,
Schmelzenden, herrlichen Tones, das Herz voll heiliger Andacht.
Doch zu vollbringen vermochte sie nicht, vor steigender Rührung,
Spiel und Gesang des ergreifenden Lieblingsliedes des Vaters.
Stimm' und Saiten verstummten; und abwärts kehrte sich Hannchen.
Gleich der betaueten Blume, die Abends den blühenden Kelch schließt,
Stand sie, und neigte zu Boden das schöne, bethränete Antlitz,

»O, sprach Martha, »er schauet gewiß jetzt nieder vom Himmel,
Sieht dein Weinen, und sieht dein Herz, und erfreut sich dessen!«

Beide umschlangen sie sich, voll Lieb' und Trauer, und weinten
Ein' an dem Halse der andern die frömmsten, die seligsten Thränen.

Da nicht länger vermocht' auch Gotthold still zu verschließen,
Was er im Herzen empfand, was ihm auch Thränen entlockte.
Lied und Gesang schon hatte das Herz ihm mächtig ergriffen;
Aber der Sängerin Weinen, Verstummen und kindliches Hangen
An dem verlorenen Vater, in freudebegeisterter Stunde,
Das griff tiefer und tiefer ins wonnig erbebende Herz ihm.
Hin mit zaubergewaltiger Kraft zog liebende Sehnsucht,
Zogen Bewunderung ihn und nimmer empfundene Wehmut,
Hin zu der trefflichsten Tochter, und hin zu der würdigsten Mutter.
»Nehmt mich,« sprach er, »o nehmt auch mich in den engeren Bund auf,
83 Der Euch heilig umschließt mit Banden der zärtlichsten Liebe.
Mutter, o nenne mich Sohn! ich ehr' und liebe dich kindlich!
Hannchen, erlaubt's dein Herz, o so nenne mich deinen Geliebten,
Denn das meinige nennt schon längst dich seine Geliebte!
Hier in dem niedrigen Hüttchen, in dieser geheiligten Stunde,
Falle mir endlich das Los für künftige, bessere Tage!
Denn viel hab' ich gelitten um dich in dem liebenden Herzen!
Doch du, himmlisches Herz, du kannst das reichlich vergelten!
Die du der Freundin zum Opfer gebracht dein liebstes: die Küchlein,
Die du die Saiten geweiht mit dem Lieblingsliede des Vaters –
Treffliche Freundin, und treffliche Tochter, du wirst dem Geliebten,
Den dein Herz sich erwählt, auch werden die trefflichste Gattin!«

Klopfenden Herzens verstummt, nun hofft' er entgegen der Antwort.
Aber es weinte die Tochter und Mutter nur mehr, als zuvor, noch.
Fester und fester umschlang nun die Tochter den Nacken der Mutter,
Nichts zu erwidern im stand' als Seufzer und heißere Thränen.

»Hannchen! o liebst du mich nicht?« sprach Gotthold bängeren Tones.
Da riß Martha mit sanfter Gewalt sich los von der Tochter,
Ihm, statt dieser erwidernd: »Verkenne das zagende Herz nicht,
Teurer, willkommener Sohn, das dich schon lange geliebt hat!«

»Lange geliebt?« sprach Gotthold, freudigen Tones und Hannchen
Haucht' ein schüchternes Ja, kaum hörbar, über die Lippen.

84 Aber für Gotthold klang es wie Sphärenmusik! und die Arme
Öffnet' er zitternd entgegen der Braut, die, bebend und wankend,
Nun, mit dem Herzen voll Lieb' ihm sanft an das liebende Herz fiel.


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