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Heut' hôt der Schuallehrer Naturlehr' durg'nomma,
Ond ischt grad zu sellam Kapitele komma,
Daß aus der Reibeng a Wärme entstôht.
's Stadtpfarrers Elisabeth, wia's oft so gôht,
Verstôht's blos halba ond frôgt nôchher glei
Iarn Vater derheim, wia denn des Deng sei.
Der b'sennt se, nô sait er: »Wia, reib amôl gschwend
Fescht gega-n-ander mit deine zwei Händ'.
Was gibt's nô derzwischa? Wart, gib amôl acht!«
Schnell reibt se, jetz, wia se d' Händ' wieder ufmacht,
Nô kommt se schiargar en Verlegaheit:
»Dô gibt's schwarze Wergele!« hôt se g'sait.
