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In dem Tarniffschen Hause in der Wilhelmstraße lag Günther krank. Die Kugel war auf der Seite in den Körper gedrungen. Die Ärzte erklärten den Fall für bedenklich. Der Kranke lag in hohem Fieber. Wirre Vorstellungen hetzten ihn; wie Sträflinge, die ihren Wärter besiegt haben, schlüpften sie aus den verborgensten Winkeln des Gehirns hervor, riefen durcheinander, stritten sich. Rätsel gab es, die gelöst sein wollten und doch unlösbar waren. Und all das hatte Eile, das wogte und drängte. Dann plötzlich wurde es still. Günther sah das Zimmer mit der grünverhangenen Lampe, auf dem Sessel nebenan saß ein fremdes, schwarzes Figürchen mit einer weißen Haube. »Ist es Nacht?« fragte er. »Abend«, antwortete eine fremde, sanfte Stimme. Das schwarze Figürchen kam und gab ihm etwas zu trinken. Günthers Blicke irrten im Zimmer umher. »Ja – Wilhelmstraße – Berlin«, sagte die fremde Stimme. »Ja – Berlin«, wiederholte er matt und wie enttäuscht.
Denselben Abend, als der alte Graf Eberhardt sich im Rollstuhl den hellerleuchteten Korridor auf und ab fahren ließ, was er seine Motion nannte, ließ sich Frau Cibò-Berkow melden. Das erfreute ihn. Er empfing Mareile mit seinem liebenswürdigen, lange nicht gebrauchten Lebemannslächeln: »Welche Ehre, meine Gnädige! Ich weiß, der Besuch gilt nicht mir altem Krüppel, aber man profitiert, wo man kann.«
»Ich wollte Nachricht von Ihrem Neffen«, sagte Mareile geschäftsmäßig.
Der Graf lächelte galant: »Beruhigen Sie sich, meine Gnädige, wir liefern ihn Ihnen schon wieder neuaufpoliert ab. Vorlaut sind unsere jungen Leute genug, aber daß sie uns alten das Sterben wegschnappten, das hoffe ich doch nicht.«
»Ich will ihn sehen«, versetzte Mareile. Der Graf kicherte: »Na, jetzt wird er sich nicht besonders präsentieren.« Aber Mareile wiederholte ernst: »Bitte, ich will ihn sehen.«
Der Graf wurde ärgerlich. »Ja, ja, das Sentiment ist jetzt Mode. Na, schließlich ist's Ihr Drama, Sie sind sozusagen die Verfasserin – ha – ha. Johann, führe die gnädige Frau hinauf.«
Im Krankenzimmer herrschte Dämmerlicht. Es roch nach Jodoform. Mareile atmete beklommen. Das waren Licht und Luft, in denen sie am schwersten zu leben vermochte. Die Diakonissin sagte vorwurfsvoll: »Er schläft.« Mareile nickte und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bette. Im Zimmer herrschte wieder die schwere, drohende Stille. Das schmale, weiße Gesicht in den Polstern erschien Mareile so fremd. Sie weinte leise; sie sehnte sich nach dem ihr bekannten Günther, nach seinem hübschen, leichtsinnigen Gesichte... Diesen Günther mußte sie wieder haben, sie hatte ihn sich mit aller Rücksichtslosigkeit gegen andere und gegen sich selbst erkämpft. Wurde er ihr genommen, was war ihr Leben dann? Etwas Formloses, etwas, das schweigt und droht, wie diese Krankenstube. Er mußte leben. Sie fühlte es körperlich, wie ihr Lebenswille auf den bleichen Schläfer überströmte, warm, stark, als brächen in ihr die heißen Bäche des Lebens auf, um ihn zu überschwemmen. Günther regte sich. Mareile beugte sich auf ihn nieder. »Willst du trinken?« fragte sie. Er nickte. Seine Augen sahen mit dem müden, freudlosen Blick der Kranken vor sich hin, ohne Mareile zu erkennen. Sie gab ihm zu trinken. Das Rauschen des Kleides, der Orchideenduft mußten ihm auffallen, er sah Mareile an. »Ja, ich – ich bin's«, flüsterte sie. Sie beugte ihr Gesicht nah auf das seine nieder, strahlte ihn mit ihren Augen an, ungeduldig, ihn aus der Ferne seiner Träume zurückzuholen. »Mareiling«, sagte er und lächelte matt; aber gleich wieder schloß er die Augen, und das Gesicht nahm wieder den ältlichen, mißmutigen Ausdruck an; dabei rückte er ein wenig von Mareile fort.
Die Nachtstunden verrannen. Die Straße war verstummt. Die Uhren schlugen durch das stille Haus. Es mochte vier Uhr sein, als Günther wieder zu trinken verlangte. Mareile bediente ihn. Günther sagte etwas, Mareile verstand ihn nicht. »Was sagst du, Liebster?« mußte sie fragen; da wiederholte er es ungeduldig: »Ist Beate noch nicht da? Warum kommt sie nicht?« Da Mareile nicht antwortete, ließ er mutlos und enttäuscht seinen Kopf zurücksinken und schloß die Augen. Als der Morgen über den Dächern zu grauen begann, stahl Mareile sich lautlos aus dem Krankenzimmer. Was half es ihr? Nahm der Tod ihn nicht von ihr, so tat es das Leben; sie mußte der anderen Platz machen.
Beate saß unterdessen im Wagen des Zuges, der sie nach Berlin brachte. Es war heiß und beklommen darin. Hinter den befrorenen Fensterscheiben stand eine schwarze Nacht, in welche die Lokomotive ihre Wolken goldener Funken hinauswarf. Zwei ältliche Damen im Coupé sprachen von einer Bertha, einem Schwiegersohn, der eine Emilie nicht verstand.
Gleich nach Empfang des Telegramms, das Günthers Verwundung meldete, war Beate abgereist. Günther war krank – sie mußte zu ihm, das war klar und selbstverständlich; hier brauchte Beate nur mit Mitleid und Pflicht zu rechnen, und das verstand sie. Jetzt, in der Stille dieser Nachtfahrt, aber wagten sich seltsame Gedanken hervor. Sie waren schlecht, und Beate fürchtete sich vor ihnen – allein, sie waren da und gehörten zu ihr. Stirbt Günther, dann – ja dann war ihr Leben wieder verständlich und klar. Wents Leben drohte kein Schatten mehr. Sie floh vor diesem Gedanken; aber er kam immer wieder. Das Stampfen des Zuges sprach davon, deutliche Bilder kamen; der Katafalk im Ahnensaal, Blumen, Kerzen, deren Flammen bleich und durchsichtig im weißen Schneelichte standen, das durch die hohen Fenster einfiel. Sie selbst im Trauerkleide, Went auf ihren Knien, einsam in dem alten Kaltin, das wieder seinen Frieden und seine Heiligkeit zurückgewonnen hatte. Beate fuhr auf. Gott, was war es denn, das in ihr so denken, so fühlen durfte? Aber kaum schloß sie die Augen, so kamen die Bilder wieder.
Frühmorgens langte Beate in Berlin an. Im Hause in der Wilhelmstraße schlief noch alles. Sie ließ sich in das Krankenzimmer führen, und dort, auf demselben Stuhl, den Mareile eben verlassen hatte, wartete sie auf Günthers Erwachen. Als er seine Augen aufschlug, sah er Beate an, anfangs teilnahmlos, dann jedoch kam ein zufriedener Ausdruck in das hagere Gesicht. »Näher«, flüsterte er, seufzte einen tiefen Seufzer der Erleichterung und drückte seinen Kopf tiefer in die Kissen, als könnte er nun ruhig einschlafen. Beate rückte näher heran. Alles Fremde in ihr war fort. Ihre Seele wandelte wieder auf bekannten, reinen Pfaden.
Günthers Krankheit zog sich lange hin. Die Ärzte fürchteten die Folgen der Verwundung. Günther nahm Beates Pflege freundlich und wie etwas selbstverständlich ihm Zukommendes entgegen. Das Leben ging wieder seinen hübschen, geordneten Gang. Stundenlang, wenn sie Günthers Schlaf bewachte, konnte Beate müßig in das Flirren der großen, weißen Flocken hinaussehen. Die weiße Decke, die sich über die große Stadt breitete, gefiel ihr, so wollte sie es, kühl und rein; verwischen und verdecken. Mädchenträume von Liebe und Glück, einst beunruhigend wie Frühlingsnächte, schienen jetzt sehr fern. Sie wollte sichere, reine Wege, wollte die Luft, die zu atmen sie gewohnt war.
Als nach einigen Wochen das Ehepaar Tarniff von der Kaltiner Station nach dem Schlosse fuhr und die erleuchteten Fenster zwischen den verschneiten Bäumen in der Winterdämmerung ihnen entgegenleuchteten, da war es Beate, als hörte sie die Stimme ihrer Mutter, die mühevolle Stimme der Sterbenden, die die Worte eintönig und langsam sich folgen läßt, als spräche sie mit jemandem, der weit fort ist. »Warten – warten – sie kommen zurück.« So war es. Er war gekommen, wund, vom Leben besudelt und gebrochen.
Es war Frühling geworden. Günther saß in seinem Zimmer am Fenster und schaute hinaus. Er war müde. Die Frühlingsluft griff seinen geschwächten Körper an. Die nassen Wege blitzten in der Sonne. Der Teich glitzerte hartblau. Die Enten trieben sich auf dem Hof umher und freuten sich, daß die ganze Welt ein Tümpel war. Das interessierte Günther alles. Ein angenehmes Herren- und Eigentumsgefühl stieg von diesem Hofe zu ihm auf. Es war, als schnatterten die Enten im Chor: »Dein – dein.«
Peter kam und überreichte einen Brief. »Ein Junge aus Lantin hat ihn gebracht. Er wartet auf Antwort.«
Gleichgültig öffnete Günther den Brief, dann nahm sein Gesicht einen erschrockenen, gequälten Ausdruck an. »Was stehst du und guckst mir auf die Nase?« fuhr er Peter an. Aha! dachte Peter und ging.
Der Brief enthielt wenige Zeilen von Mareiles Hand. »Ich bin in unserem Häuschen, und ich erwarte Dich heute abend. Was auch wird, ich muß Dich sehen.« Günther legte den Brief vor sich auf den Tisch und schaute wieder auf den Hof hinaus. Aus diesen Schriftzügen schlug ihm jene schwüle Liebesluft entgegen, die ihn einst so beglückt hatte und die zu atmen ihm jetzt weh tat. Es war ihm, als wollte jemand ihn aus der Ruhe seines kühlen Zimmers hinauslocken auf eine abenteuerliche, heiße Wanderschaft. Schon der Gedanke daran machte ihn müde. Nein, nur das nicht. Er konnte nicht zu Mareile gehen. Er wollte ihr schreiben. Natürlich mußte es ein Wort sein, das wie das Schlußwort einer Tragödie klang; etwas wie ein schwerer, schwarzer Vorhang, der auf ihre Liebesgeschichte niederfällt. Gut! Aber was denn? Er fühlte sich so faul! Eben noch hatte er so gemütlich den Enten zugeschaut, und nun kam dieses. Er ging an den Schreibtisch und begann zu schreiben: »Liebe Mareile! Ein großer Mann hat gesagt...« – Er besann sich. Welcher große Mann – und was hat er gesagt? Das war nichts. Er zerriß das Blatt.
»Liebe Mareile!« begann er wieder. »Alles, was wirklich schön ist – welkt – die Blume, die Jugend – die –...« Unsinn, wieso? Wütend zerriß er wieder das Blatt. Gott, wie reich an Bildern und kostbaren Gedanken war er früher gewesen, und jetzt nichts. Wie war das doch – das mit den Festtagen des Lebens – und mit der Dämmerung, für die die stillen, weißen Frauen sind. Daraus ließ sich vielleicht etwas machen. – Nebenan im Wohnzimmer wurde ein Tanz auf dem Klavier gespielt. Das war Beate, die für Went zum Tanz aufspielte. Günther sah dem gern zu. Es war zu hübsch, wenn so das blonde Figürchen, von den Enden der breiten, roten Schürze umflattert, sich langsam im Sonnenschein drehte.
»Ach was!« sagte er sich und schrieb eilig: »Liebe Mareile! Wenn ich nicht komme, so ist es, weil ich glaube, daß es besser für Dich und für mich ist. Die Erinnerung an das Glück, welches Du mir gegeben, wird mir mein Leben hindurch ein teurer Schatz sein. G.« Er überlas das Geschriebene, verzog die Lippen. War das glatt! Na, nichts zu machen.
Mareile war von der vorletzten Station vor Kaltin in einem Mietwagen in Lantin eingetroffen. Frau Kulmann freute sich, wieder etwas Geheimnisvolles unter der Hand zu haben. Sie setzte Mareile eine Mahlzeit vor, ging in die Türkenbude, um ein wenig abzustäuben, und füllte die weiße Salatschüssel mit Anemonen und Himmelschlüsseln.
Mareile saß in dem Türkenhäuschen und wartete. Die jungbelaubten Birken dufteten stark zu ihr herein. Im Walde rief der Kuckuck. Ihr Gesicht hatte eine strenge, fast scharfe Reinheit der Linien erhalten, die es älter erscheinen ließ. Sie war ganz ruhig. Sie war gekommen, ihr Eigentum wieder an sich zu nehmen, und hielt sich für stark genug dazu. Günther konnte ohne sie nicht leben; wer sie besessen hatte, mußte krank vor Verlangen nach ihr sein und konnte sich nicht mit den bleichen Beaten zufrieden geben. Er wäre fast für sie gestorben. Er gehörte ihr. Er würde kommen.
Es raschelte im Gemach. Mareile schaute auf. Da stand der rothaarige Junge des Hirten, lachte über das ganze, erhitzte Gesicht und hielt ihr einen Brief hin. Mareile las die flüchtig hingeworfenen Zeilen, dann legte sie das Blatt auf das Fensterbrett. Sie schaute sich nach dem Jungen um, aber er war fort. Er hatte sich gefürchtet, »weil die Dame so weiß im Gesichte geworden war«, berichtete er der Frau Kulmann.
Lange saß Mareile unbeweglich da. Die Sonne ging unter. Zwischen den Stämmen des Waldes glomm ein rotes Feuer. Über den Wipfeln ließ sich der pfeifende Flug der Wildenten hören, die vom See zu den Waldtümpeln zogen.
Mit weit offenere Augen starrte Mareile in den Abend hinaus, Augen, die nichts zu sehen schienen, nur die Strahlen der Abendsonne widerspiegelten und mit der Dämmerung dunkler wurden. Große Tränen rannen dabei über das regungslose, weiße Gesicht.
Anfangs war es ein hilfloses, schmerzhaftes Vermissen, das sie quälte, ein unerträgliches Verlangen nach Günther. Es fror sie nach seinem begehrenden Blick. Ein jammervolles Gefühl der Verlassenheit sank schwer auf sie nieder. Von außen ertönte eine Stimme: »Guten Abend, gnädige Frau!« Eve Mankow stand vor dem Fenster, stützte den Arm auf den Fensterrahmen und schaute zu Mareile hinein. Einen starken Duft von jungem Birkenlaub brachte sie mit, denn ihr alter Strohhut war ganz mit Birkenzweigen besteckt. Die grellen, runden Augen musterten Mareile neugierig. »Guten Abend, Eve«, erwiderte Mareile. Die Gegenwart des großen rothaarigen Mädchens tat ihr wohl.
»Er is nich gekommen?« fragte Eve.
»Nein«, sagte Mareile mechanisch.
Eve nickte. »Ich wußte, er wird nich kommen. So is schon. Die da im Schloß hat ihn nu wieder.« Eve schwieg eine Weile und sann, dann fragte sie: »Was werden Sie tun? Werden Sie ins Wasser gehn?«
»Ins Wasser?« wiederholte Mareile, »warum fragst du das?«
Eve zuckte mit den breiten Schultern. »Na so. Ich wollte auch ins Wasser, als Sie ihn mir wegnahmen.«
Aufmerksam beugte Mareile sich zu dem Mädchen hinaus. »Sag', Eve, wie – wie war das?«
»Na ja«, berichtete Eve, »als er mit Ihnen ging... ich hockte dort unter dem Haselnußstrauch, wenn Sie mit ihm hier drinnen waren. Ja, na zuerst dacht' ich, ich schieße Sie tot.«
»Aber?« fragte Mareile gespannt.
»Man will – man will«, meinte Eve, »na, und dann is die Courage nich da.«'
»Und das mit dem Wasser?«
Eve lachte. »Ja, da wollt' ich auch 'rein. Zum schwarzen Auge ging ich. Sie wissen, das runde, schwarze Wasser unten im Sumpf. In der Mitte is es tief – tief. Nacht war's. Und der Mond war hell. Na ja! Wenn's dunkel is, dann gruselt's einem vor solchen Geschichten. Da ging ich nu – 'rein. Am Anfang ging's ganz gut. Wasser kam kalt an die Beine. Aber wie's nu tiefer wurde und das Wasser an den Bauch und die Brust 'rauf wollte, nee – nee – da –« Eve schwieg.
»Da?« fragte Mareile.
»Ich konnt's nich. Sterben, nee, das versteh' ich nich.« Eve schüttelte sich, so daß die Birkenzweige um ihren Hut schwankten.
Die Dämmerung war vollends auf den Wald herabgesunken. Die Nebel stiegen aus den Wassern auf und spannen sich langsam über die Wiesen hin. »Gute Nacht«, sagte Eve leise und verschwand in den schwarzen Büschen. Mareile sann lange noch in die Dunkelheit hinein, bis alles um sie her wunderlich gespenstisch und unwirklich schien – ihr Leben – das Schloß – Günther – sie selbst. Ein Fiebertraum mit grellen Bildern, die ihr weh taten – und dann sah sie wieder die rote Eve im Mondschein in das schwarze Wasser steigen. Mareile begann sich zu fürchten.
Es war schon Nacht, als Mareile das Parkhaus verließ. Große Sterne hingen in den wirren Schöpfen der Föhren. Der Wald rauschte gleichmäßig und sachte, daß es wie der Atem eines starken, schlafenden Lebens klang. Mareile blieb stehen und lehnte sich an eine Tanne, drückte ihre Wange an den Stamm, der kühl war und nach Harz duftete. Dort am Ende der langen Waldlinie, ganz fern, lag Schloß Lantin mit seinen erleuchteten Fenstern, ein kleines, blankes Spielzeug, in all der ruhigen Dunkelheit. »Sterben, das versteh' ich nicht« – hatte Eve gesagt. Nein, sterben, das verstand auch Mareile nicht, und noch um die dort. O nein! Und sie erhob ihre kleine, festgeballte Faust drohend gegen das blanke Spielzeug dort unten in der Ferne.