Richard Kralik
Die Argonauten an der Donau
Richard Kralik

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Erster Akt.

Prolog von Kaspar vor dem Vorhang gesprochen

Es wird den meisten von euch, verehrte Herrschaften, nicht unbekannt sein, daß unser lieber und großer vaterländischer Dichter Franz Grillparzer in drei Bühnenstücken dargestellt hat, wie vor alter Zeit die griechischen Argonauten, geführt von Jason, ins Kolcherland am Schwarzen Meer gerudert und gesegelt sind, um dort das berühmte goldene Vlies zu holen. Das ist ihnen gelungen, weil sich die dortige Königstochter Medea in den Jason verliebt hat und sich von ihm mitsamt dem goldenen Vlies hat entführen lassen. Heut aber wollen wir euch vorführen, was diesen Argonauten auf der Rückfahrt geschehen ist, wie sie vom Schwarzen Meer die Donau herauf bis an den Leopoldsberg gekommen sind, wo damals auf der Burg der Markgraf der Österreicher regiert hat. Diese Österreicher, eure Vorfahren, haben damals auch Phäaken geheißen, wie ihr auch wohl aus einem Distichon unseres deutschen Klassikers Schiller wißt, der also die Donau in Österreich sprechen läßt:

Mich umwohnt mit glänzendem Aug' das Volk der Phäaken;
Immer ist's Sonntag, es dreht immer am Herd sich der Spieß.

Das war derselbe Schiller, der den schönen Spruch getan hat:

Der Österreicher hat ein Vaterland
Und liebt's, und hat auch Ursach' es zu lieben.

So, das mag einstweilen genügen. Alles andere wird euch bald aus dem Gang der Handlung klar werden. Nun zieh ich mich ganz einfach hinter den Vorhang zurück, der wird sogleich in die Höhe gehen und ich werde nun sofort selber in diesem alten Heimatspiel meine Kasperlrolle spielen.

Der Vorhang geht auf und zeigt die Ufer der Donau. Kaspar tritt sofort wieder auf und spricht:

Ja, ja, ich Kaspar bin hier angestellt als Strandhüter an der Donau. Ich wohn' in diesen Häuserln, die das Kahlenbergerdörfl heißen. Ich bin im Dienst des Markgrafen von Österreich, der da oben auf dem Kahlenberg residiert. Ich muß den Strom bewachen, daß nit etwa Seerauber oder gar Piraten daherkommen und uns geruhsame Phäaken überfallen, weder solche von der oberen Donau, von Linz, Passau, Regensburg, noch die gefährlicheren von der unteren Donau, von Preßburg, Ofen, Belgrad oder gar vom Schwarzen Meer her, oder von noch weiter her. Aber schon seit Menschengedenken sind keine andern Piraten hiehergekommen, als solche, die in den nächsten Bierdörfern das Nußdorfer, Schwechater oder Liesinger Bier haben verkosten wollen, und diese Bieraterei, so hat man früher gesprochen, war unserm Land nur einträglich. Darum hat der Markgraf die kostspielige Strandhut immer mehr abgebaut und schließlich auf mich, den Kaspar, allein beschränkt. Und ich bin Manns genug, mein Amt auszufüllen. – Da sich heut wieder nix besonderes auf der Donau zeigt, so stell' ich also für heut meine Beobachtungen ein und geh' ins Dörferl zum Essen. – Aber halt! Kommt dort nit von der untern Donau her so was wie ein Schifferl. A was, das ist kein Schifferl, das ist ein mordsmäßiges Trumm von einem Schiff, mit Segel und vielen Rudern. Jetzt kommts bei den Auen um Aspern und ums Gänsehäufel hervor. Ha, die Leut verstehns ganz gewaltig, gegen den Strom aufwärts zu rudern. Jetzt wird's immer deutlicher! Das ist ja ein ganz herrliches Prachtschiff mit einem Purpursegel, mit mindestens fünfzig Rudern, ganz vergoldet und bemalt; die runden Schilde der Helden hängen wie zum Schmuck im Glanz rings um den Bord. Der Schiffsschnabel is ein hochgebogener Drachenkopf, hinten am Steuerruder steht hoch aufgerichtet der heldische Steuermann neben dem Kommandanten und einem reich geschmückten Frauenzimmer. Sie hält eine Stange mit einem goldenen Widderfell. Jetzt sind sie ganz nah. Sie haben offenbar die Burg auf dem Berg gesehn. Einer stoßt ins Horn. Ich muß ihm antworten. Er tutet Hallo! Daher! Da is der Landungsplatz! Dader, am Fuß der Burg! Bei mir herbei! A bisserl mehr links! Noch hinauf! So, da is recht! – Sie landen. Das Schiff steht. Sie steigen aus. Das Schiff ist sichtbar auf dem sichtbaren Strom im Hintergrund vorbeigefahren, von rechts nach links, wo es in den Auen am Fuß des Burgberges verschwunden ist. Sie binden das Schiff an, ein Teil bleibt zur Bewachung zurück, ein Teil nähert sich dem Dörferl. Voran einer im weißen Gewand, der schwenkt einen grünen Ölzweig zum Zeichen des Friedens. Ihm folgen andre, einer immer schöner und glänzender, zum Schluß der Hauptheld, er trägt in einer Hand auf ragendem Speer das goldne Widderflies wie eine Standarte; an der andern Hand führt er ein hohes, aber ein bisserl wild dreinschauendes Weib. –

Aber sieh da, da kommt auch schon von der Burg herab der Markgraf mit seinen Leuten, die schon meinen Hornruf gehört und das Schiff gesehn haben müssen. Sie stehn sich gegenüber, und der Markgraf wird gleich die Konversation beginnen.


Nero. Wer seid ihr, fremde Helden, die ihr das Österreicherland aufgesucht habt? Ihr scheint von weither zu kommen. Euer Aussehen ist stattlich. Nicht Krieg scheint ihr uns, den Friedlichen, anbieten zu wollen. Ich bin Nero, der Markgraf dieser deutschen Mark.

Jason. Du vermutest recht. Wir bringen dir nicht Krieg, sondern wir kommen als Schutzflehende. Ich bin Jason, der griechische Königssohn, und dies sind meine Gefährten, Königssöhne gleich mir. Dies wunderbare Kleinod, das Vlies eines goldenen Widders, mit dem ein großes und grauses Schicksal verbunden ist, hab ich im Auftrag meines strengen Oheims aus dem östlichen Lande der Kolchier nach vielen Todesgefahren glücklich erbeutet, dank meiner und meiner Gefährten Kühnheit, dank der Liebe Medeas, der zaubergewaltigen kolchischen Königstochter. Ihr Vater aber wollte mir weder das einem Drachen abgerungene Kleinod, noch die Braut gönnen, die mir freiwillig gefolgt ist. Ihr Bruder Absyrtos setzt mir mit dem ganzen Flottenheer der Kolchier in feindseliger Absicht nach. Nur der Schnelligkeit unseres Schiffes, der hochberühmten Argo, verdanken wir Argonauten bisher unsere Rettung. Wir dachten die Feinde abzulenken, wenn wir aus dem Schwarzen Meer, statt durch die Dardanellen zurückzufahren, die Donau heraufzögen. Aber sie drängen uns immer nach. So kamen wir bis hierher. Wir kennen nicht den weiteren Oberlauf dieses Stromes, darum können und wollen wir nicht weiter, sondern bitten dich, den Herrn dieses Landes, um gerechten Schutz gegen unsere Feinde. Vorerst aber laß uns nach der Sitte unseres frommen Volkes die Schutzgeister dieses Landes feierlich begrüßen, um sie uns hold zu stimmen! Orpheus, du trefflicher Sänger, beginne!

Orpheus:

1.
            Wir begrüßen das Land, das Volk und die Götter des Landes,
Daß sie günstig uns sei'n, den kommenden, Hilfe begehr'nden.
Seht im Purpurgewand den Sänger, den Priester euch flehen!
2.
Seht mich, den Lorbeerkranz, den geweiheten, hier auf den Locken?
Hört mich zum Schalle der Zither, der goldenen, heilige Worte
Euch, den Geheiligten singen in zaubergewaltiger Weise!
3.
Lauscht mir, ihr Wellen des Stroms, o neigt euch, ihr Wipfel der Bäume!
Haltet, o Winde, den Atem, und senkt euch hernieder, ihr Wolken!
Folget, o Götter, der Bitte, o folgt ihr, Heroen des Landes!

Kaspar. Meiner Seel, ein solches Gsangerl, a solche Musi hab ich noch nie gehört, selbst nit bei den stoansteirerischen Sennerinnen und Jodlern. Da möchte man frei glauben, die Bäum und Felsen könnten anfangen, darnach einen himmlischen Wallizer zu tanzen, die Donau könnt umkehren und zu fließen aufhören. Man vergißt ganz, daß man auf der Welt da ist. Sogar der Herr Markgraf ist nur mit Mühe wieder zu sich gekommen.

Nero. So heiß ich euch denn willkommen, weitberühmte Helden, hier in meinem Gebiet. Ihr sollt unter meinem Schutz sein und euch soll Recht und Gerechtigkeit werden.

Jason. Du hast uns den Schutz des Rechtes zugebilligt. Dafür danken wir dir. Auch wir berufen uns auf das Recht und die Gerechtigkeit, die über allem steht mit unbeugsamer Macht. Aber neben dem Recht steht für uns Helden auch der Ruhm als gleichhohes Ideal, und zum dritten die der Barbarei entgegengesetzte Kultur. Diese Dreiheit von Recht, Ruhm und Kultur vertreten wir Griechen und erhoffen so deinen Schutz gegen Unrecht, Niedrigkeit und Barbarei. Dies goldene Vlies, das wir aus dem Besitz der Barbaren wieder dem Griechentum gewonnen haben, ist das Symbol dieser unserer Ideale.

Kaspar. Donnerwetter, diese Griechen können, wie es scheint, große Mäuler machen! Darin kommen wir bescheidenen Österreicher ihnen nicht gleich. Aber es wird sich bald zeigen, was wirklich hinter ihnen steckt. Denn schau, Herr Markgraf, mir scheint, ich seh schon dort auf der Donau das Schiff heraufsegeln, das unsern Griechen nachsetzt. Ja, ja, das werden wohl die Kolchier sein. Schau, das Schiff ist ganz schwarz angestrichen, auch die Schilder am Bord sind schwarz lackiert, das Segel ist schwarz, schwarz das Banner, schwarz die Rüstungen und Helme der Krieger. Ha, die haben's aber auch eilig!

Jason. Ja, ich erkenne Schiff, Flagge und Wappen. Das sind unsere Feinde, unsere Verfolger, die kolchischen Barbaren. Erkennst du sie nicht auch, Medea, deine Landsleute, deinen Bruder Absyrtos?

Medea. Wohl muß auch ich sie erkennen, und eben weil sie meine Landsleute sind, schauert mich vor dem endlichen, so lange gefürchteten Zusammenstoß zwischen meinen Verwandten, meinem lieben Bruder und dir, o mein noch mehr geliebter Jason!

Jason. Fürchte dich nicht, o Medea, wir werden ihnen zu begegnen wissen. Ich werde deinen Bruder entweder mit Worten überwinden, oder –

Nero. Kein oder! Wir Österreicher werden friedliebend jeden blutigen Kampf zu verhindern wissen. Aber sieh, schon biegt das kolchische Schiff in die Au ein.

Kaspar. Zum Glück an einer andern Stelle als das Griechenschiff; sonst würden sich am End auch die beiden feindlichen Schiffe gegenseitig zu Tod beißen.

Nero. Sie haben bereits das Schiff verlassen. In aller Eile kommen sie hierher. Sie dürfen noch nicht ihre Feinde sehen. Jason und ihr andern Argonauten, zieht euch zurück! Meine Leute werden euch einen verborgenen Platz zum sicheren Lager anweisen.

Jason. Lieber würde ich jenen schon jetzt entgegentreten.

Medea. Vielleicht kann auch ich meinen Bruder sofort besänftigen.

Nero. Nein, Jason, nein, Medea, widerstrebt nicht meinem guten Rate! Überlaßt es mir, jene zu empfangen.

Jason. Wir gehorchen dir. Komm, Medea, komm, Orpheus!

Die Argonauten ab. Es kommt Absyrtos mit den Kolchiern.

Nero. Halt, Verwegener, was willst du hier im friedlichen Land, mit gezücktem Schwert, mit drohenden Mienen?

Absyrtos. Wo hast du, Räubergeselle, die Räuber und Entführer versteckt? Steh Rede! Sonst! –

Nero. Ha, Jüngling, redest du so mit dem Herrn dieses Landes? Achtest du nicht meine Würde, mein Alter, so achte doch die Speere meiner Heldenschar, die bereit ist, jeden Friedensbruch in unserem Gau blutig zu rächen!

Absyrtos. Bist du der Herr des Landes, so übe Gerechtigkeit und schützte nicht das Verbrechen! Gib meine entführte Schwester Medea, gib das geraubte Vlies heraus!

Nero. Ich kenne eure Streitsache. Ich habe sie von den Argonauten vernommen, und ich werde auch dich anhören. Aber hier ist nicht der Ort dazu. Du rufst das Recht an, jener auch; ich will nach Recht entscheiden. Ich lade euch beide an meinen Gerichtshof dort oben auf meiner Burg. Die Stunde wird euch zu rechter Zeit bekanntgegeben werden. Einstweilen beruhigt euch und laßt euch von meinen Leuten den Ort zu einem Lager anweisen in einer der Schluchten des Kahlengebirgs am Weidlinger Bach.

Absyrtos. Ich nehme deine Rechtsentscheidung an; denn ich habe auf der Herfahrt überall dich, den Markgrafen der Ostmark, rühmen hören als einen gerechten, biederen Fürsten, als den Herrn eines friedliebenden, gerecht gesinnten Volkes. Wir werden also auch deine Anordnungen befolgen und deinen Richterspruch zuversichtlich erwarten, denn ich weiß, er kann nicht anders als zu unseren Gunsten ausgehen. Laß uns also an den uns bestimmten Lagerplatz führen! Verzögere aber nicht zu lange die sichere Entscheidung! Ab mit den Kolchiern.

Kaspar. Ah, das sind aber grobe Leut, die Kolchier! Da sieht man, was die Bildung macht. Die müssen ja in Kolchis keine ordentlichen Schulen haben, daß die Burschen so roh aufwachsen wie dieser freche Lackl da.

Nero. Genug für jetzt. Ich kehre auf meine Burg zurück, um alles für das Gericht vorzubereiten. Du, Kaspar, sieh dich noch um die beiderseitigen Gäste um, zuerst, der Reihe nach, um die zuerst gekommenen griechischen Argonauten! Ab mit den Seinen.

Kaspar. Sehr wohl, Herr Markgraf, werde alles gut besorgen. – Aha, da kommen schon die Herrn Argonauten hervor, weil sie bemerkt haben, daß ihre wütigen Gegner von unserm guten Markgrafen im Guten beiseite geschafft worden sind.

Jason mit den Argonauten. Ich komme, um von dir, dem Strandhüter, nähere Auskunft über dies Land zu erhalten, als mir bisher gegeben ward. Ich sehe ein schönes, herrliches Gelände, wie Griechenland kein schönres hat; ich sehe Helden, die an Aussehen unseren Heroen gleichen, sehe eine mächtige wohlgeordnete Herrschaft.

Kaspar. O, da solltet ihr erst unsre Kavallerie sehn, denn wir haben in unserer Rossau eine weithin berühmte Rossezucht. Und erst das Schwechater Lager. Da würdet ihr staunen! Unsere Gegend ist auch von unsern Barden höchlich gepriesen und besungen worden. Soll ich euch eine Probe davon geben? Er singt.

1.
            Zur lieblich prangenden Flur, o Freunde,
Kamt ihr hier zu der Ostmark bestem Wohnsitz,
Dem glanzvollen Kahlenbergerhain,
Wo hinflatternd die Nachtigall in helltönenden Lauten klagt
Aus den grünenden Schluchten, wo weinfarbiger Efeu rankt,
Tief im heiligen Laubesdach, hier in dem schattigen, früchtebeladenen,
Dem stillen, das kein Sturmwind bewegt, wo der begeisterte
Freudengott Gambrinus stets herein zieht,
Im Chor himmlischer Einherier schwärmend.
2.
Hier in schönem Geringel blüht
Ewig unter des Himmels Tau das Veilchen,
Das altheilige Kranzeslaub unserer Göttinnen. Golden glänzt
Krokos. Nimmer verfliegen hier schlummerlose Gewässer,
Die vom Sievringer Brünnlein her irren. Ewig von Tag zu Tag
Wallt es mit lauterem Regengusse durch der breiten Erde Fluren,
Das Land schnell zu befruchten uns,
Das sie Chöre der Walküren nie verschmähten,
Noch auch Freia mit goldnen Zügeln.
3.
Hier auch blüht ein Gewächs, wie im Gefild Asias keines,
Noch auf dorischer Flur
dort in dem weit prangenden Eilande des Pelops erwuchs.
Von selbst und durch Pflege keimt es, der Feindesspeere Schrecken ist's,
Das herrlich aufblüht in dieser Landschaft:
Mein sproßnährender, blau schimmernder Weinstock,
Den kein bejahrter, kein junger Heerfürst
Je mit feindlicher Hand tilgend verheert,
Denn mit dem ewigen wachen Blick
Sehn Gott Donners Augen ihn, und helläugig Frau Ostara.
4.
Noch ein anderes Lob meiner Geburtserde, das beste,
Des großwaltenden Donaugottes Geschenk, nenn ich,
Des Landes edelste Gabe, des Stromes Herrschaft, der Roß und Füllen.
O Donaufürst, du hobst es ja zu diesem Preis,
Hehrer Gott des Stromes, der dem Rosse den wutstillenden Zügel
Umwarf am ersten auf diesen Wegen.
Sieh, hineilend mit Macht nieder zum Meer,
hüpft in den Händen geschwungen das Ruder,
Das Donauweibchen rings hundertfüßig umtanzen.

Orpheus. Ich höre schöne Töne zum Preis eures Landes und sie klingen, so deucht mich, ganz ähnlich den unsern.

Kaspar. Freilich; das kommt aber daher, weil alle Musik und Poesie, wie in unsern Chroniken steht, von hier aus zu euch Griechen gekommen ist. Auch der Rudersport, wie wir euch morgen zeigen werden, wenn Zeit dazu ist. Aber jetzt muß ich von euch Abschied nehmen und zu den Kolchiern schaun, ob sie auch gute Ordnung halten. Denn wir dulden hier keine freche Schnoddrigkeit. Nein, das gibt's nit bei uns, nur Gemütlichkeit!


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