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Stieg ich im Sturm zur Koje hinab, um etwas zu schlafen Und zu vergessen die Angst, so nahte sie doch mir im Traume. Denn mir pflegte der Küster von Schaprod dann zu erscheinen, Wie der gefürchtete Mann mit der Bierbaßstimme mich aufrief, Herzusagen, und ich dastand und konnte den Lex nicht. Oder ich sah ihn auch stehn in der offenen Thüre des Kirchthurms, Drohend erhoben das Rohr, und wir drei Jungen, wir mußten An ihm vorbei, von der Treppe herab. Das begab sich wie folget: Schaprod kennt Ihr ja wohl? Ein rügensches freundliches Kirchdorf, Das an dem Strand aufsteigt und wie ein behäbiger Landmann Städtisch sich schon aufputzt; denn es schimmert mit stattlichen Häusern, Sauber geweißt und getüncht, grün glänzen die Fenster und Läden. Niedrig ist freilich die Thür, und wenn man vergißt sich zu bücken, Stößt man sich tüchtig den Kopf. Denn es wohnen da ältliche Schiffer, Die sich zur Ruhe gesetzt und das Haus nach alter Gewohnheit 39 Niedrig und zierlich sich bau'n, wie weiland im Schiff die Cajüte. Oben auf luftiger Höhe des Ufers erhebt sich die Kirche, Uralt – denn in das Thor ist ein heidnischer Götze gemauert – Düster, von wenigen Fenstern erhellt, die nicht in der Reih' stehn; Aber der Thurm ist stattlich und dienet den Schiffern als Zeichen. Stattlich ist auch die Kirche mit steil aufragendem Dache: Wer darüber zu werfen verstand, der galt schon als Meister. Ueber das Chor hinaus steht einsam ein Strebepfeiler, Plump, von der Kirche getrennt, so wie man's am Dome von Lund sieht, Einst zum Stützen bestimmt; nun bedurft' er wohl selber der Stütze; Längst schon bröckelt' er ab und war vor Alter gespalten. Und nun hatten die Bienen gebaut im Spalte des Pfeilers. Dort war Honig in Masse, so sagten die Leute, zu finden, Da dort Jahre bereits ungestört die Bienen genistet. Schade, daß Niemand den leckeren Seim zu kosten vermochte, Wenn nicht Engel vielleicht aus den Lüften herab sich bemühten. Oftmals blickten wir Knaben hinauf und sahen die Bienen Schlüpfen zur Oeffnung hinaus und hinein und leckten den Mund uns; Aber vergebens; es reichten die Leitern im Dorfe so hoch nicht. Und wir hätten am Leib uns Flügel gewünscht wie die Bienen. »Wisset Ihr was?« – so rief ich einmal, da wir älteren Knaben Sonntag Nachmittags Betglocke gezogen und heimwärts 40 Schon mit dem Schlüsselbund uns trollten; es mochte die Sonne Grade den Pfeiler so recht anlockend bescheinen; ich sagte: »Wisset Ihr was? Wir klettern hinauf und holen den Honig!« »»Johann Wolter, Du bist wohl nicht klug!«« so sagten die Andern. Aber ich war damals der verwegenste Klett'rer im Dorfe, Dem kein Marquardnest im obersten Wipfel zu hoch war. »Ei was, sagt' ich, was ist denn dabei? Wir steigen vom Thurme Nur auf das Kirchendach und schieben uns sacht an die Spitze, Und dann sind wir am Pfeiler, und können den Honig verzehren. Wenn Ihr nicht mitwollt, geh' ich allein!« So dreht' ich den Schlüssel Schon in der Thurmthür um. Als die Andern so muthig mich fanden, Ohne Besinnen an's Werk mich machend, als wär' es ein Leichtes, Sahn sie einander sich an und kratzten sich hinter den Ohren; Doch die Beherztesten folgten mir nach durch die offene Thüre, Und so säum' ich denn nicht und stoße die Luke des Thurms auf, Steig' auf's Dach und setz' auf den First mich rittlings und rufe: »Wer kein Schneider ist, folge mir nach!« Da stieg denn auch richtig Erst Fritz Runge mir nach, mein Spießgeselle, der treulich Jeglichen Streich mit mir stets auszuführen gewohnt war. Was ich that, das that er mir nach. Als er hinter mir Platz nahm, Ließ aus der Luke sich noch Karl Kasten herunter, doch etwas 41 Zaghaft sich mit dem Fuße des Daches versichernd. Wir halfen Ihm zum Sitzen zurecht. So saßen wir Drei auf dem Dache Rittlings übergeschlagen. Ich rief: »Will Keiner denn mehr mit? Schneider, Ade!« So zogen wir ab. Wir rutschten behutsam Vorwärts über das Dach. Längst hatt's Ausbesserung nöthig, – Los und bröckelig waren die Ziegel geworden; sie schoben, Während wir vorwärts rutschten, sich hier und da und der Kalk fiel Krümelnd herab, und uns wurde dabei schier seltsam zu Muthe. Doch uns erfüllte so ganz die Begier nach dem leckeren Honig, Daß wir nur vorwärts strebten und viel an Gefahren nicht dachten. Endlich hatt' ich den Pfeiler erreicht; da bedient' ich des Stock's mich, Den ich mir mit auf die Fahrt zum Honigstochern genommen. Voller Erwartung stieß ich den Stock in die Spalte hinunter, Rakte hinauf und hinab, und es flogen wohl Bienen von dannen, Aber es kam kein Honig heraus. Ich kratzte und scharrte; Aber obgleich im Dorf auch alte verständige Leute Sprachen vom Honig, als sei es gewiß und nicht zu bezweifeln, War kein Honig im Pfeiler; ich stieß statt köstlicher Waben Nichts als altes Gerölle hervor und Spinnengewebe. Ja, ich beugte mich vor und sah mit eigenen Augen, Daß kein Honig im Spalt, und daß wir Narren gewesen. Anfangs ärgert' ich mich, dann lacht' ich und sagte: »Es hilft nichts! 42 Hab' ich doch oft mir schon beim Klettern die Hosen zerrissen, Und nachher war das Nest doch leer!« »»Ja, was fangen wir nun an?« Sprach Karl Kasten in kläglichem Ton. »Was ist da zu fragen? Ei, wir drehen uns um, und rutschen zurück nach dem Turme!« Das war leicht wohl gesagt, doch als Karl Kasten sich drehn soll, Kriegt' er es schon mit der Angst und fürchtet vom Dache zu purzeln. »Sieh!« so sagt' ich zu ihm, und drehte so flink wie ein Turner Sich auf dem Reck umdreht, mich herum, und mit einiger Mühe Macht Fritz Rung' es mir nach. So blickten wir Beide zum Thurme, Doch Karl Kasten, er blickt uns zitternd und zagend entgegen. Endlich gelang es ihm auch mühsam, nach manchem Versuche, Sich auf der schwindelnden Höhe zu drehn und die Beine zu wechseln. Also traten wir dann den Rückmarsch an; doch der Hinweg War uns leichter geworden, belebt von Verlangen und Hoffnung. Unser Kleeblatt war trübselig ernüchtert! »»Das Dach bebt!«« Rief Karl Kasten. Der Hinterste sonst, jetzt sollt' er uns führen; Aber ein kläglicher Führer! Es hatten sich uns're Gespielen Unten zuhauf versammelt, und starrten hinauf von dem Kirchhof, Uns Dachreiter bewundernd. Sie riefen, die Meinung bestärkend: »Nehmt Euch in Acht! Denn es wackelt das Dach! Ja, es drohet den Einsturz!« 43 Und Karl Kasten vergingen die Sinne beinah; doch er schob sich Langsam weiter zum Thurm. Als er zitternd zum Ziele gelangt ist, Und es nun gilt sich empor zu der Luke des Thurmes zu schwingen, Da entsinkt ihm der Muth. Ihm dünket, zu groß sei der Abstand, Und er vermag nicht einmal sich aufzurichten. Die Thürme, Klagt er, und Schiffe beginnen vor ihm sich zu biegen und schwanken, Alles schwimmet und kreiset um ihn, kaum hält er sich krampfhaft Noch an dem Kirchdach fest wie ein Sonntagsreiter am Sattel. »»Nein, mir schwindelt!«« so rief er. Ich sprach vergebens ihm Muth ein; Er saß zitternd und bebend und rührte sich nicht von der Stelle, Und so waren wir Alle verhindert zum Thurme zu kommen; Denn wir besaßen ja nicht wie Kolter, der muthige Springer, Ueber ihn wegzuspringen die Kunst. Wie sollten wir also An Karl Kasten vorbei, der sich nicht rüppelt' und rührte? Also saßen wir drei Dachreiter und hatten die schönste Muße vom luftigen Sitz zu beschauen die herrliche Umsicht. Ringsum blaute das Meer im Glanze der sinkenden Sonne, Ausgespannt wie ein Rahmen, das liebliche Rügen gestickt drauf. Wittow stieg wie ein Wallfischhaupt aus den schäumenden Wogen Mächtig empor, und schimmerte hell von unendlichem Waizen; Jasmund dunkelte fern mit dem Waldgebirge; dazwischen Sah man die Kreidefelsen des Ufers. In Mitten der Insel That sich der freundliche Rugard hervor und weiter nach Mittag 44 Sah man die ragenden Thürme von Stralsund, die aus dem Meere Schienen gewachsen zu sein, und die anderen Städte von Pommern, Fern aufdämmernd im Duft, wo der Pfeil des Blickes erlahmet. Neben uns, lang und schmal, lag Hiddensoe mit dem Dornbusch; Endlos schweifte der Blick auf Küsten und Buchten und Inseln. Moen sogar war deutlich zu sehen; vom kreidigen Ufer Strahlte die Sonne, zum Rand schon gesunken, zurück wie ein Blitzstrahl. Wer nur Stimmung gehabt, um in alle der Schönheit zu schwelgen! Aber wir saßen da nun schon eine geschlagene Stunde, Vorn Karl Kasten, je länger je mehr am Klettern verzweifelnd, Dann Fritz Runge, gemach abwartend, was ich wohl beginne; Ich zuletzt, doch mit meinem Latein war auch es zu Ende. Siehe, da kam langsam nach seiner Gewohnheit der Küster Und Schulmeister daher, der alte Tode. Er pflegte Sonntag Abends zu Gau im Bratenrocke zu gehen. Rubarth kam dann auch, ein Steu'rmann, welcher sein Logbuch Lange geschlossen bereits; Gau, ein zweispänniger Bauer, Ließ sich nicht nehmen, den Wirth am Sonntag Abend zu machen. Also kamen die Drei zusammen und spielten da Schafskopf. Als mein Küster nun naht, langsam, mit geistlicher Würde, Hält er die Hand vor's Gesicht und wagt nicht den Augen zu trauen, 45 Als er uns Drei da sieht auf dem Kirchdach sitzen wie Krähen, Die im Winter sich setzen auf's Dach in geschlossener Reihe. Nun trug Tode gewöhnlich ein Rohr, ein mächtiges, hohes, Lederbezogenes Rohr, und es waren im Leder verschied'ne Knoten und Ringe gemacht, sie dienten dem Stock zur Verzierung, Aber vereinten dabei mit dem Angenehmen den Nutzen; Denn sie verstärkten die Wirkung des Rohrs auf den Rücken der Schüler. Obbemeldeten Stock trug Tode, so sagt' ich mit Absicht. Nämlich er pflegte das Rohr nicht zum Spazieren zu brauchen, Sondern er trug es so quer, ganz wagrecht, unter dem Arme. Als er uns aber erblickte, da nahm er den Stock in die Rechte, Schwang ihn scharf durch die Luft und verrieth so seine Gedanken. Doch er besann sich sogleich und brachte den Stock in die alte Lage zurück, ihn quer mit dem Arm festhaltend, dem linken. Ruhig rief er sodann mit seiner gewichtigen Stimme: »Siehe doch, Johann Wolter, was machst Du da? Willst Du vielleicht Dir Sperlinge greifen?« Ich sagte darauf: »»Nein, Herr Schulmeister!«« Und so sucht' ich die Sache so glatt wie möglich zu machen, Sagte zum Schluß, wie es war, Karl Kasten sei zage geworden, Mein', ihm wäre die Luke zu hoch, und es wackle das Kirchdach. »Dummer Schnack!« rief Tode mit seiner gewaltigen Stimme, 46 »Was? Auf dem Kirchdach kann ein gemästeter Ochs noch entlang gehn! Jungen, Ihr steigt sogleich in das Fenster des Thurms und vergeßt nicht, Unten die Thüre zu schließen! Ihr habt mich doch, Jungen, verstanden? Marsch!« Als so commandirt mit donnernder Stimme der Küster Und zugleich ausholt mit dem lederbezogenen Rohre, Springt Karl Kasten empor, als spürt' er den Schlag auf dem Rücken, Faßte die Luk' und sprang auch hinein, es ging wie geschmiert nun. Ja, ein kräft'ger Befehl ist gut für schwächliche Menschen! Auch Fritz Runge besann sich nicht lang, und ich schwang mich als Letzter Spielend hinein. So waren wir denn im Thurme geborgen, Und wir wünschten nur rasch in's Weite zu kommen. Davor schrieb Küster ein P! Er stand in der halbgeöffneten Thüre, Kriegte den Ersten sogleich beim Wickel. Wir Anderen drängten Hinter ihm her, wo möglich vorbei zu kommen am Oger; Aber er stieß uns zurück, dann schloß er gemächlich die Thurmthür. »Nun, Dachreiter, so komm! Ich will Reitstunde Dir geben!« Und so ließ er den ledernen Stock mit den Knoten und Ringen Auf Karl Kasten hinab in gemessenen Pausen. Der Junge 47 Lamentirte nicht wenig und suchte sich noch zu entschuld'gen. »Mußt Du Narr denn stets mitmachen?« so sagte der Küster, Und so ließ er ihn laufen, nachdem er ihn leidlich geprügelt. Darauf schloß er die Thür von Neuem sich auf, und er langte Sich Fritz Runge zum zweiten; ich suchte dem Küster noch einmal Durchzuschlüpfen und ihm vorbei zu preschen, doch warf er Wieder mit fleischiger Faust mich zurück auf die Treppe des Thurmes, Stieß mit der Thür mich nach innen und drehte den Schlüssel im Schloß um. »Nun, mein Ritter vom Dach,« sprach Tode, ihn spöttisch betrachtend, »Sag', Fritz Rung', auf Dich kann Johann Wolter wohl immer Rechnen, so oft er 'nen Streich ausheckt?« Daß Ich es gewesen, Welcher die Andern verführt, das stand Schulmeister'n sogleich fest, Wie er uns oben nur sah. Ich gab ihm im Lernen und Antwort Selten Gelegenheit sonst zum Schelten, doch leider die Sitten! Ward ein Streich nur verübt, war Johann Wolter dazwischen, Oder er galt doch dafür, und mußt' unschuldig es büßen; Letzteres trug sich indessen, der Wahrheit die Ehre! nicht oft zu. »Komm, Fritz Rung', ich will Dich bewoltern! Du stiegst auf das Dach 'rauf, Und nun steig' ich Dir auch auf das Dach!« so sagte der Küster. Und so schwang er den Stock und wammste den armen Gesellen, 48 Daß man das Klatschen der Streiche vernahm bis an's Ende des Dorfes. Zwar Fritz Runge verbiß sich den Schmerz und stellte sich fühllos; War ich auch selbst nicht da, so dacht' er an mich doch, und wußte, Daß ich den Schmerz zu verrathen zu stolz war; aber der Küster Ließ in geschwinderem Tact dermaßen den Stock sich bewegen, Daß mein Fritz gottsjämmerlich schrie. Mir ward in dem Thurme, Als ich die Laute vernahm, für meinen Buckel doch bange, Und ich dachte daran, in das Sparrwerk oben zu flüchten, Wo kein Küster mir nachzukommen vermochte. Indessen – Wenn mich der Küster im Thurm' einschloß, und ließ mich die Nacht da? Davor gruselte mich, trotz aller Verwegenheit, dennoch; Darum zog ich es vor, dem Geschick entgegen zu gehen. Als er die Thür aufschloß und an mich nun die Reihe gekommen, Trat ich hinaus, als sei nichts vorgefallen und sagte: »Herr Schulmeister, ich wollte so gern von dem leckeren Honig Eine Portion Euch holen,« – begann ich in freundlichster Weise. »»So! So! So!«« sprach Tode, und strich den verbogenen Stock aus. »»Johann Wolter, wir kennen Dich schon, wir kennen Dein Maulwerk!«« Und dann, ohne mit Worten sich weiter in Kosten zu setzen, Wackelt' er so mich durch, wie ich nie im Leben geklopft bin. Ich ward braun und blau, und dem Küster versetzt' es den Athem; 49 Kirschroth färbten sich ihm die wie Wampen hängenden Wangen; Aber er brachte mich nicht zum Schrei'n. »»Da, halte den Stock mal!«« Sagt' er, und wollte den Schweiß von der Stirn abtrocknen, mit frischen Kräften nachher sein Züchtigungswerk zu beginnen. Ich aber, Selber im heftigsten Schmerz nicht die Schwänke vergessend, ich sagte: »Ach, ich soll wohl den Stock zu Gau hintragen?« Und ohne Antwort abzuwarten, ich auf und davon mit dem Stocke! Gau saß schon vor der Thür mit Rubarth; Bauer und Seewolf Schmauchten den Meerschaumkopf und erzählten sich alte Geschichten. Als ich komme des Wegs mit dem ledernen Stocke gelaufen, Ihn wie der Fähndrich die Fahne beim Vogelschießen zu Stralsund Hoch in die Luft aufwerfend und zierlichst wieder ihn fangend, Merkten sie auf und riefen: »»He, Johann Wolter, was gibt es? Junge, was bringst Du denn da?«« »Nun den Stock des Küsters: Ihr seht's ja.« »»Doch wo bleibt er denn selbst?«« sprach Gau. »Wo steckt er denn wieder?« Sagte zugleich Rubarth. »Wir müssen schon lang auf ihn warten.« »Ja, Ihr müsset den Küster entschuldigen,« zuckt' ich die Achsel; »Denn,« so sagt' ich als Schalk mit listigem Doppelsinne, 50 »Tode – er hatte 'nen Schlaganfall bei der Kirche.« »»Der Küster Hatte 'nen Schlaganfall!«« so riefen erschrocken sie Beide. Und sie sprangen dabei so rasch auf die Füße, daß Rubarth Seine Pfeife verlor aus dem Mund und es gar nicht bemerkte. »Hab' ich nicht stets es gesagt?« sprach Gau. »Ich warnt' ihn vergebens. Warum frißt er so viel?« »»Ich hab' es ihm längst prophezeiet! Warum säuft er so viel? Er wollte mir längst nicht gefallen!«« Sagte da Rubarth auch, mit schwerem Kummer um Tode Und um den dritten Mann bei Whist und Boston und Schafskopf. Und so liefen sie denn ihm entgegen. Ich rannte nach Hause, Hell auflachend dabei ob meines gelungenen Scherzes; Aber wie oft, wie oft bin ich im Leben nach Honig Ausgegangen und habe nur voll den Buckel bekommen! |