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Aus der Waldgegend an der Moldau

Die Gegend stundenweit um die Gefilde herum; das eigentliche Waldgebiet des Böhmerwaldes, ist eine raue und arme Gegend; da ist es neun MonateWinter und drei Monate kalt, reden die Leute; in einem Schnaderhüpfel heißt es von dieser Gegend:

»Vo hint samma vüra
wou d' Sunn so schön scheint,
wou Summa und Winta
koa Fensta oleint.«

Die Leute weiter im Lande drin heißen diese Gegend die »Waldgegend« und die Holzhauer und Häusler da, wo der Grund und Boden noch vor wenigen Jahren »bis zan Schoatropfan« dem »Fürsten« gehörte, werden von den Nachbarn »Wuldbinkln« genannt. Scherzhaft wird die Gegend auch die »gute Gegend« geheißen; wenn ein Bursche ein Mädchen aus dieser Gegend weiter unten im Land trifft, grüßt er sie schelmisch: »Grüaß dih Gott, Miazl aus da schön Geg'nd!« Nach Aussage böser Leute kommen von den Gefilden die Bettelleute, Hausierer, Pascher, Wildschützen und Diebe.

Die Holzhauer von der Philippshütte, im Volke nach dem Besitzer der alten Glashütte mit Namen Breit die »Broa'nhütt'n genannt, kann man am ärgsten beleidigen, wenn man sie »Pöschlana« heißt; und doch ist der Spottname ganz harmlos und stammt von einer anderen Glasherrenfamilie, die sich Pöschl schrieb. Vielleicht haben die »Kreuzpöschlana« den Namen in Verruf gebracht, die an den bayerischen Abhängen des Dreisesselberges wohnten und deren unwirtliche Heimat in früheren Zeiten eine Strafkolonie für junge Leute war, die sich gegen die Sittlichkeit vergangen hatten.

Die Außergefilder, die in ihrem Orte lange Zeit eine hölzerne Kirche hatten, kann man ärgern, wenn man ihnen sagt, im »G'feig« hätten sie eine hölzerne Kirche und seien buchene Leute. Oft sagt man ihnen auch die Worte: »In G'feig homan's vei Seiwageid«, im Gefild hätten sie viel Silbergeld, womit man ihre Mundart verspottet. Wie im Oberland fallen auch in den Gefilden die alten Verbindungen el mit il zusammen, wodurch viele dumpfe Zwielaute in die Sprache kommen.

Meist heißen die Außergefilder »Dorschtara«, weil sie in früheren Zeiten gerne unter die Bauern »Dorscht'n«, Rüben, betteln gingen.

Von den Gefilden sagt man auch, dass die Bettelleute umkehren und die Mäuse verrecken. Die Spatzen sollen bis Winterberg gehen und die Mäuse ein wenig weiter, bis zum »Dewold« an der Straße von Winterberg nach Außergefild. Die Außergefilder ärgerte es sehr, dass sie immer mit den Spatzen gehänselt wurden, und so haben sie einmal, wie man in den Nachbardörfern erzählt, in der Stadt Winterberg einen Haufen Spatzen gefangen, in einen Sack gesteckt und heimgetragen. Daheim wurden die Spatzen dann ausgelassen. Aber noch am selben Tage sollen die Spatzen davon geflogen sein. Die biederen Außergefilder haben aber ihr Vorhaben nicht so gleich aufgegeben und sind noch einmal nach Winterberg um Spatzen gegangen. Dieses Mal stutzten sie den Vögeln, ehe sie sei in Außergefild ausließen, die Flügel. Die Spatzen aber sollen wiederum ausgerissen sein und zu Fuß den Weg bis Winterberg zurückgelegt haben.

Die Waldhäuser bei Außergefild, etliche armselige Holzhauerhütten im Walde, führen den stolzen Namen »Die sieben Kurfürsten«.

Die Leute von Buchwald werden die »buachan Schlegel« zubenannt. Das Wort bedeutet einen ungehobelten und grobschlächtigen Menschen, dann auch eine Dickschädel, wie es die Bewohner der entlegenen Berggegenden gewöhnlich sind.

Die Holzhauer von Fürstenhut nennt der Volksspott »Erdapflbüawein«, weil dort in der Lusengegend nur noch Erdäpfel gedeihen. Als Kinder haben wir gebetet, wenn Tag für Tag Erdäpfel auf den Tisch kamen: »Erapfi, dir leb' ih, Erapfi, dir sterb' ih, Erapfi, dein bin ih tout und lewenti, Amen!«

Das Leibsprüchlein der Fürstenhuter Holzhauer, die gerne die Welt durch den Boden des Bierglases betrachten, ist weit und breit bekannt und lautet:

»Manner von Fürstenhuat,
trinkts, wann enk dürsten tuat.«

Die vier Grenzdörfer Fürstenhut, Buchwald, Außergefild und Philippshütte haben einen gemeinsamen Spottreim, der auch in anderen Landschaften bekannt ist:

»Wer duahn Fürstenhut kimmt ohne Trug,
duah 's Buachat ohne Lug,
duah 's G'feig ohne Wind
duah d' Pöschlanahütt'n ohne Kind,
der därf von an Glück red'n.«

In der »Seelweckzeit« um Allerheiligen zogen aus diesen Dörfern um den Rachel und Lusen die Leute im »Seelweckbetteln« herum und kamen Tagesreisen weit ins benachbarte Bayern hinein. Um diese Tage soll immer die Philippshütten in früheren Jahren ausgestorben gewesen sein, da jung und alt auf den Beinen war; auch der ganze Fürstenhut soll einmal ausgewandert sein bis auf den Pfarrer, der ohne Schuhe war, und den Lehrer, der keinen Rock hatte, erzählen böse Nachbarn.

Um Scheureck ist die Gegend gar armselig und ein Sprichwort sagt: »Die Scheurecker sind Verrecker.« Die Scheurecker spotten ihrer selber und sagen von ihrem »Obste«, den Beeren der Eberesche, das bei ihnen gedeiht: »Wir müssen warten, bis die Faibam zeitig werden, dann sehen wir was Rotes.«

Zu ungehobelten Leuten sagt man im Walde: »Nach Scheureck geht man ins Manierlernen« und flickt mit der Redensart den Scheureckern eins ins Zeug, die selber ungehobelte Waldmenschen sind. Die Redensart vom Manierlernen ist auf folgende Art entstanden: Zu Scheureck lebte ein Sonderling, Leopold Penzenstadler mit Namen, allgemein nur »Pfeiferseppeipuitl« oder »Pfeiferpuittei« genannt. Er stammte von einem Bauernhause, hatte Geld genug, arbeitete aber sein ganzes Leben lang nichts, sondern lebte alleweil lustig in den Tag hinein. Von den Weiberleuten wollte er nichts wissen und blieb bis zu seinem Tode Junggeselle, bloß wenn er einmal einen Rausch hatte, redete er immer vom Heiraten. Den ganzen lieben Tag ging er als Spaßmacher »in den Häusern« herum oder vertrieb sich sonst mit allerhand Dummheiten die Zeit. Alle Leute, besonders aber die Fürstenhuter, erklärte er für dumm, obwohl er selber in seinem ganzen Leben nicht über die nächsten Dörfer gekommen war. Der »Puittei« war ein großer und fescher Mann mit einem Vollbart, redete immer »herrisch« und in recht gewählten Worten, hielt sich überhaupt für etwas Besseres als die anderen Leute, die ihn »Herrn« titulieren mussten. Seine ständige Redensart war: »Ich bin der Herr Rittmeister von Scheureck, zu mir müsst ihr ins Manierlernen kommen!« vor etlichen Jahren starb er hochbetagt. Seine Reden von »Manierlernen« waren in der Nachbarschaft so bekannt, dass sie als zweifelhaftes Andenken an den »Pfeiferpuittei« den Scheureckern hängen blieben.

Die Häuser Josefstal heißen im Spotte die »Krenhäusln«; die drei Waldbauern hatten früher um ihre Häuser herum Kren in solchen Mengen gebaut, dass sie nicht wussten, wohin mit dem vielen Kren. Man hänselt sie auch »Solmtoler«, weil sie mit allen Salben gerieben sein sollen.

In Lichtbuchet halten sich wohl mancherlei Vögel auf, aber wiederum keine Spatzen; die Nachbarn erzählen, dass es denen dort zu schlecht ist.

Von den Leuten von Kuschwarda erzählen die Wallerer, dass sie recht verhungerte Leute seien. Wenn sie sich mit Erdäpfeln angegessen hätten, gingen sie allemal vor die Haustüren und stocherten sich in den Zähnen herum, damit fremde Leute meinten, die hätten Fleisch gegessen. Die Kuschwardliner wiederum erzählen dieselbe Geschichte von den Wallerern. Auch von den Bergreichensteinern wird der Stichelschwank erzählt, jedoch an Stelle der Erdäpfel Kraut eingesetzt.

Im Walde schneidet man einem Vorlauten die Rede ab mit den Worten: »Kusch!« und fügt nach einer Weile hinzu: »– warda ist ein Marktflecken!«

Viele Böhmerwäldler verlassen ihre Heimat und suchen ihr Brot in der Fremde, da die Heimat sie nicht alle ernähren kann. Von Kuschwarda sind viele Leute als Fabrikarbeiter in Klein-München bei Linz und dort heißen etliche Häuser Neu-Kuschwarda; freilich sagen alle Leute aus dem obern Walde bis gegen Bergreichenstein hinauf, sie stammten aus Kuschwarda. Die Böhmerwäldler werden nun gehänselt, sie möchten doch ihren Pfarrherrn auch noch herunterholen, damit er nicht allein in Kuschwarda sei.

Der Flecken Neu-Hüblern heiß die »Orschhäusln« und der Name ist in der Gegend so gang und gäbe, dass die Leute von Neu-Hüblern ihren Heimatort selber nicht anders nennen als mit diesem Namen. Wahrscheinlich rührt der Name daher, weil die Häuser mit den Misthaufen gegen die neue Straße nach Obermoldau schauen. Das Volk erzählt, ein Weib hätte einmal, als ihr das Wetter nicht passte, einen nackten Körperteil gegen den Himmel gereckt, und von da sei der Name entstanden.

Wegen ihrer Vorliebe für die »Briazlsuppe«, eine Milchsuppe mit eingekochten Mehlklösslein, werden die Waldbauern von Wolfsgrub mit dem Namen »Briazlsupp'nmanner« gehänselt.

Die Leute von Schattawa, alte Holzhauer, ärgert das Volk mit dem Spitznamen »Schnappsacklbuam«, weil die Holzhauer in großen Brotsäcken, Schnappsäcke geheißen, immer ihr Essen in die Wälder mitnahmen, wenn sie auf Arbeit gingen.

Als die Holzhauer aus den Kapellenhäusern einmal ihr Dorfglöcklein zum Weihen führten, verloren sie auf dem Wege den Schwengel; sie hören es nicht gerne, wenn man sie fragt, ob sie ihr »Herz« schon gefunden hätten.

Die reichsten Leute der Gegend sind die Bauern von Obermoldau, die deshalb auch die »Großschädlaten« oder die »Großhornaten« heißen. »Was ist das größte Knopfloch?« fragt man die »Wuidlina«, wenn man sie hänseln will. »Das ist die Wuidlina Kirchentür«, lautet die Antwort, »da gehen die größten Knöpfe ein und aus.«

Unter den Fuhrleuten, die in Obermoldau gerne sitzen blieben und von den Gastwirten tüchtig geschnürt wurden, geht ein altes Sprüchlein um:

»Af da Wuida
koust 's an Guida,
bleibt ma a wen'g stehn,
koust 's gleih zwen,
is ma a wen'g wou dabei,
koust 's gleih drei.«

Die Leute von Elendbachl stichelt man, indem man ihnen »Ailendsgoama« sagt, Elendsgarben.

Von den Waldbauern vom Filz wird der folgende Stichelschwank erzählt: Die Leute aßen einmal Knödel und hatten nur ein Stücklein Speck. Dieses Speckstücklein banden sie nun an einen Faden und ließen es mit jedem Knödel durchs Maul hinunter, zogen den Speck aber an dem Faden wiederum in die Höhe und verwendeten ihn bei allen Knödeln der Reihe nach.

Die Leute von Mehregarten heißen die »Widen«, Wilden und Groben. In der Neugebäuer Gegend sagt man oft von einem, der dumm ist, »der ist hinterhalb des Hüterstegs her«, der die Grenze gegen Mehregarten bildet.

Die Schwarzhaider sind ein schwerer Schlag und werden deshalb »Ponzara« zubenannt; »Panzen« bedeutet ein unförmiges Fass und wird auch bildlich von Menschen angewendet.

Als »Parasultroger«, Regenschirmträger, werden die Kaltenbacher ausgespottet, die als Hausierer mit ihren Regenschirmen und allen möglichen anderen Sachen im ganzen Böhmerwalde und weit darüber hinaus herumkamen.

Die Einwohner der Michlhütte gelten als rohe Leute, und besonders das Vieh soll es bei ihnen nicht gut haben, sie werden deshalb »Ochsenschinder« geneckt.

Die Leute von Korkushütten sind mit einer spöttischen Deutelei des Ortsnamens die »Goaßhüttler«.

Die Ernstberger heißen »Groussathengst'n«, da sie recht häufig in die Wälder gehen und in großen Körben »Groussat« heimtragen, Fichten- und Tannenzweige, die als Streu für das Vieh verwendet werden.

Die Leute von der Kubohütte, die im Volke als »Bogscheidahütt'n« bekannter ist, hänselt man die »Keanmoihlanan«, Leute, die aus Kornmehl wären: sie sind nämlich recht langsam und schwerfällig, und man sagt auch spotthaft von ihnen: »Heut amui, morg'n amui, sou a keanmoihlana Bogscheidahüttler.«

Die Leute von Salzweg, die ein recht kleiner Menschenschlag sind, müssen es sich gefallen lassen, dass man sie »Liliputaner« spöttisch zubenennt.

Die Bauern von Rabitz hänselt man »Buikala«; der Spottname hängt mit Balg zusammen, dieses Wort bedeutet bildlich breitschultrige und untersetzte Menschen; die Rabitzer sind auch ein kleiner und dicker Schlag.

Die Bürger der Stadt Winterberg sind im ganzen Böhmerwald als »Houseila«, Hasen, und in den umliegenden Dörfern als »Stodtahasein«, Stadthäslein, bekannt und bezeichnen sich selber in der Fremde oft so. Der Name führt wahrscheinlich von der alten Hasenburg her, Sinn und Entstehung ist dunkel, wenn ihn auch das Volk durch etliche einfältige Geschichtlein deutet.

Wenn die Winterberger die benachbarten Bergreichensteiner aufziehen und fragen, ob sie viel Kraut hätten, antworten die Berger: »Ja, wenn uns die Houseila nicht darüber kommen.« Die Bergreichensteiner sollen einmal die Schüttenhofer um Hilfe gebeten haben gegen die »Houseila«, da sie ihnen immer das Kraut auffraßen. Die Schüttenhofer kamen mit langmächtigen Pistolen angerückt und schossen auf die »Houseila«. Da sie aber statt Pulver allerlei Unflat in den Pistolen hatten, geschah den »Houseilan« nichts und geht ihnen bis heute noch recht gut.

Die Winterberger Schlossleute, die in früheren Zeiten den Jungfrauen arg nachgestiegen sein sollen, nennt man noch »G'schloussahengst'n«, Schlosshengste.

Die Leute von Stadthaiden, die aus Fladerholz Pfeifen machten und mit den Pfeifen handelten, heißen allgemein »Pfeifafloda«.

Die Glashüttler, die mit besonderer Vorliebe gedünstetes Blut essen, werden von den Nachbarn als »Bluatdistler« geneckt.

Die Gansauer sind durch ein Reimspiel in den Ruf gekommen, Hirschauer zu sein und gelten auch als die Hirschauer der Gegend.

Die Bauern von Wessele werden »Glouhar'n« gehänselt, da sie unförmige Füße mit Klauen haben sollen.

In früheren Zeiten hat es im Böhmerwald, besonders aber in der Waldgegend an der oberen Moldau unzählige Glashütten gegeben. Diese Glashütten gingen später bis auf einige ein, und es zogen die Holzhauer in den Wald. Die Bauern sahen auf die Glashüttenleute immer von oben herab. Die bildeten, wo sie unter den Bauern wohnten, ein Völklein für sich und bewahrten sich auch ihre eigene Mundart, die den Nachbarn häufig Anlass zum Spotte gab. Die Glashüttenleute reden überall fast gleich, ihre Mundart ist im oberen Walde daheim. Sie waren recht notige Leute, die allerhand zusammenfraßen, was ein Bauer kaum eines Blickes würdigte. Auch sonst nahmen sie das Leben leichter als die Bauern; die sagen daher auch: »Die Hüttenleute und die Zigeuner sind Gevattersleute.« Meist werden die Glashüttenleute »Hüttenschwanz« genannt, Hüttenschwänze. Das Wort »Schwanz« wird gern als zweiter Bestandteil an einen Übernamen angehängt; es war in früheren Zeiten eines der beliebtesten Schimpfwörter unter den Bauern, wohl will man sich hinter der Verblümung alles Mögliche denken konnte. Dasselbe gilt von dem älteren deutschen Worte Schwanz, nämlich »Zagel«, das wir noch etliche Male in Spitznamen begegnen werden. Da der Nebensinn die ursprüngliche Bedeutung des Wortes verdrängte, schwand es aus dem feineren Sprachgebrauche; das Wort Schwanz geht heute denselben Weg.

Auch die »Krumpschnawln« werden die Hüttenleute allgemein ausgespottet, da sie an dem Vogelstellen und Züchten immer eine närrische Freude hatten.

Die Glashüttenleute sind ein recht lustiges Volk, bei dem Singen und Sagen allezeit daheim ist. Heute spielen sie die Herren und morgen sind sie Bettelleute, wie sie ihrer selber spottend singen:

»Die Glashüttenleut
san gar lustig Herrn,
und wann s' koa Geld nit hom,
klimper s' mi'n Scher'm.«

Die Hüttenleute von Adolf bei Winterberg werden »Nazeila« gehänselt. Man ärgert sie, indem man den Zeigefinger gegen den Daumen bewegt und ihnen nachruft: »Pickt haait da Laaim?« Mit diesen Worten verspottet man zugleich die Mundart.

Dasselbe sagt man auch von den Hüttenleuten zu Eleonorenhain bei Wallern.

Die Hüttenleute von Ernstbrunn, weiter unten im Böhmerwald in der Gegend des Chumberges, heißen wegen ihrer Vorliebe für Froschschenkel »Froschschinder«; man bringt sie in die Hitze, wenn man ihnen in ihrer Mundart nachschreit: »Ülla, ülla! a Frusch, raaißts eahm d' Hax'n aaus!« oder »Juhann! ban Stuck is a Frusch, kuln o!«


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