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als die Herde abzog, schmolz auch der Schneemann, den die Kinder, Anton, der Knecht, und die Liesa aufgestellt hatten. Es fing damit an, daß ihm plötzlich das Pfeifchen aus dem Mund fiel, welches der Hauptlehrer gestern, als er zur Volkszählung auf den Hof kam, in seinen Kopf gesteckt hatte . . . »Soll ich den auch in die Liste schreiben?« hatte Herr Karlmann gefragt, einen Zettel herausgezogen, den Bleistift angesetzt. »Ja!«schrien die Kinder begeistert. »Wie heißt er denn?« »Jean!« rief der Lückenbüßer. Herr Karlmann sah zu der Liesa hinüber und preßte den Kleinen an sich: »wart, Peter, nächste Ostern –« dann griff er dem Mädchen unter das Kinn: »wieviel ist 13×14?« brummelte er gewohnheitsmäßig; sie wurde rot und fing unter der Schürze mit den Fingern zu rechnen an. Die Kätta lief aus der Haustür: »Guten Tag, Herr Lehrer –«, sie und die Liesa waren bei ihm zur Schule gegangen; Rechnen, Lesen und Schreiben, Religion, Geschichte und Singen – alles war so geblieben, wie Herr Karlmann es hingestellt hatte; als hätte ein Kind den Schlüssel zu seinem Zimmer verloren und nun stünden noch, als es schon groß und ein richtiger Mann geworden war, die Zinnsoldaten in einer Reihe und warteten, daß er käme und sagte: rechts um, marsch!
»Wie geht's denn, Kätta?«
»Wie immer.«
»Es könnte ja auch einmal besser gehen«, sagte Herr Karlmann tröstend. Sie blickte auf, ein gieriges Flackern flog schnell durch ihre Augen; ihm war, als fütterte er mit schlechtem Gewissen ein Käfigtier und machte es doch nicht satt. Die Frau sank zusammen. »Wieso denn – besser?« fragte sie aber gehorsam; man merkte, sie wollte hoffen; sie wußte zwar alles bereits viel genauer als dieser alte Mann, aber sie wollte nichts wissen; sie wollte klein und ein Schulmädchen sein, das Kriegsanleihe zeichnet, weil es Herr Karlmann verlangte. Der 144 sah sie an: ihre schwarzblauen Haare, die niedrige Stirn, den breiten Mund, darüber die kurze Nase – alles war jung und doch schon verbraucht; es war zusammengedrückt bis auf die mächtigen Augen, die unter den dichten Brauen wie Schiefer, auf welchen die Sonne brennt, lagen. Ihr Blick versengte, obwohl er hilflos in sich gefangen blieb; wenn man die Iris betrachtete, so schien sie abgeblättert und aufgeschuppt zu sein; um ihre Unruhe, die bald grau, bald bläulich und silbern glänzte, schloß sich ein dunklerer Reif – man hätte glauben können, ohne ihn flösse sie über und aus. Nur der Augapfel war noch ganz kindlich: sehr groß und so fleckenlos rein, daß es schmerzte, ihn mitten in diesem Gesicht, das schon altern wollte, zu sehen . . .
»Ach, Kättchen –«, seufzte Herr Karlmann, »ich sage gar nichts mehr. Es ist doch immer anders gekommen, als wir Lehrer euch vorgemacht haben.«
»Das wäre doch nicht das Schlimmste«, erwiderte die Frau; ihre Hände, die auf dem Schürzenband lagen, fielen ins Leere hinunter – – in diesem Augenblick dachten sie beide an den goldenen Patenpfennig, den die Kätta als Kind hatte opfern wollen: da war er dem Lehrer jäh aus den Fingern und in die Bretterritzen gesprungen; dorthin, von wo immer das Ungeziefer in dem alten Schulhause aufkam. Alles Suchen sollte umsonst sein; man hackte die Dielen zuletzt auseinander und wendete jede Kohle unten im Keller um – das Goldstück blieb verschwunden, als hätte sich eine Geisterfaust über ihm zugeschlossen.
»Na – da will ich mal anfangen aufzuschreiben«, sagte Herr Karlmann verlegen; im Augenblick fiel ihm nichts Besseres ein. Die Bäuerin nötigte ihn in das Haus und holte die guten Kaffeetassen von dem spitzenbelegten Schrankbord herunter, auch Zimmetwaffeln waren noch da, die Großmutter tappelte eifrig in die Räucherkammer hinüber und brachte einen Wurstkringel her, wie das immer so üblich gewesen . . . [dabei dachte sie schon 145 an die Enkelkinder und daß sich Herr Karlmann für diese Wurst erkenntlich zeigen müßte, wenn sie Kleckse ins Schreibheft machten]. Der hatte inzwischen den Eintrag in seine Listen vollzogen und sah durch das Fenster zum Hof hinaus, auf die schwarzen Erlen, den Schneemann Jean – »sag einmal, Kätta«, fragte er leise und wendete den Blick von dem dort drüben nicht ab, »ich habe gehört, Ihr hättet zur Zeit noch einen neuen Knecht.« Die Bäuerin erschrak; er merkte es, wie man den Wind im Baum an der Bewegung sieht. »Das ist gelogen!« [Wer so viele Kinderstimmen wie er im Ohr gehabt hat, wußte beim ersten Wort schon, daß da was nicht richtig war.] Er schwieg; sie verlor ihre Sicherheit. »Wenn der Postbote etwa gemeint hat, daß wir den Jean auf dem Hof behalten – –«
»Den – Jean?«
»Nun, ja: der hat meinem Mann die Dränage ausbessern helfen.«
»So, so. Die Dränage.« Der Hauptlehrer blickte gespannt auf seine Liste herunter und zog mit dem Bleistift die Linien nach, verdickte sie, malte ein Männchen aus lauter Strichen hinein; gleichzeitig war ihm zumute, als ob eine alte Schuld, die er an die Kätta hätte, in diesem Augenblick für immer gelöscht werden könnte . . .
»Und übrigens ist er schon wieder fort«, sagte die Bäuerin ruhig.
Er nickte, stand auf, schlug die Liste zu und sah die Kätta noch immer nicht an; ging zu dem Fenster hinüber und betrachtete wieder den Hof, obwohl dort nichts zu bemerken war als der Schneemann, ein alter Leiterwagen, dessen Deichsel schräg in den Himmel zielte, und die Kappen auf dem Staketenzaun; weitsichtig, wie er geworden, erkannte Herr Karlmann deutlich, daß diese Schneekappen schon zerfielen und hier und dort abgesenkt waren.
»Wenn er sich wirklich heute noch hält, so bleibt er doch 146 nicht mehr lange –«, er meinte den Schnee. Er mochte auch anderes damit meinen, doch drückte er sich nicht näher aus, und niemand verlangte es.
Herr Karlmann hatte recht, wie ein Lehrer allemal recht hat. Der Schneemann verging, als Aladin kam, aber siehst du: Aladin blieb. Er hatte neue Wäsche und einen Cordanzug ausgepackt, ein Paar Schnürstiefel und ein Hütchen mit einem grünen Band, alles war in der Eile gekauft, die Hemden zeigten heftige Streifen, orange, blau und olive – trotzdem bewunderte jeder den veränderten Aladin. Den Kindern hatte er Zuckerklumpen und Windrädchen mitgebracht, der Liesa eine Kette aus Korallenimitation. Er wußte eigentlich nicht, warum; doch als er das rosa Ding um ihren weichen Hals liegen sah, kam ihm sein ganzer Einkauf erst richtig gelungen vor. Die Bäuerin hatte zwar zu ihrem Mann gesagt, man sähe wieder einmal, wie dumm die Liesa wäre, daß sie ihr Herz an solch einen Dreck, wie diese Kette, hänge; aber da konnte der Erlenhöfer nur mit den Schultern zucken. »Oder meinst du«, hatte sie störrisch auf einer Antwort bestanden, »es sei gut, wenn sie jetzt überhaupt mal irgendwo hängen bliebe?« Das schien so; denn als ein paar Stunden später die ganze Familie, Anton, der Knecht, und Aladin einen Kreis um den schmelzenden Schneemann bildeten und »dreh dich nicht um, der Fuchs geht herum« mit verknotetem Taschentuch spielten, hielten der Jean und die Liesa einander an den Händen – genauer gesagt: ihre Hände, die nach rückwärts geöffnet waren, berührten sich, hakten sich ineinander und blieben auch so liegen, als das Spiel schon im Gange war . . .
Jetzt mußte die Kätta laufen. Sie machte es kurz und gab den Knüppel gleich an die Liesa weiter, die ihren Liebling, den Lückenbüßer, damit auf den Rücken schlug. Der jauchzte, wollte kein Ende finden und wählte dann Aladin, stieß einen Vogelschrei aus und 147 entwischte, obwohl das nicht richtig und gegen die Spielregel war, quer über den ganzen Hof; schlug Haken, fuhr in die Tür hinein, den Hausflur entlang und die Treppe hinauf, die zu dem Dachboden führte – –
Jean Marie, hinter ihm drein [sieh dich nicht um, der Fuchs geht herum, Fuchs geht herum!], von den neuen Schuhen behindert, die ihn gleiten und stolpern machten:
[Springende Flamme, züngelnde Schlange; Feuer, Feuer, sieh dich nicht um . . . Erdöl ins Feuer . . . Öl aus der Flasche . . . Flasche hat keinen Pfropfen, die Buben muß man klopfen . . .].
»Jean!« rief der Lückenbüßer; die Stimme kam von oben.
Der Angerufene hob den Kopf – wie eine Bohnenranke in roter, flatternder Glut ließ sich die Wendeltreppe herunter und knisterte, als er hinaufsprang – –.
Beim ersten Absatz: »Das kleine Fenster stand gegen den Hof hin offen, eine Taube schoß eilig vorüber –
beim zweiten: saß die Katze mit dem gebrochenen Bein auf der Schlafzimmerschwelle des Ehepaars und leckte sich die Pfoten –
beim dritten: ging die Tür zu Aladins Kammer auf, und er erblickte sich selbst, wie er die Stiefel auszog, den einen mit den anderen abtrat, indessen die Liesa, den Waschkrug in Händen, ihn dumpf betrachtete; jetzt sah er auch, daß sie nackt war bis auf die roten Pantoffeln, und wunderte sich nicht mehr . . .
»Jean!« rief die Stimme wieder. Der Kleine stemmte die Bodentür hoch und ließ sie zurück auf die Griffe fallen; Staub, Spreu und Holzwolle wölkte auf, dann knallte die Falltür wieder zu, Aladin kletterte hinterher und hob sie von neuem an, sah, wie die Füße des Lückenbüßers hinter Futtersäcken verschwanden und pfeilte sich wütend los – dabei stieß er den Kopf so heftig an einen Dachbalken an, daß er jäh in die Knie brach. Auf allen Vieren kriechend, fing er zu bellen an. Der Kleine machte miau dagegen und ließ das helle Gesicht über 148 den Säcken sehen, seine Augen waren vor lauter Vergnügen zu schrägen Schlitzen geworden.
»Wau, wau –«, jetzt ging Aladins Bellen in ein heulendes Stöhnen über, wurde rauh, zerbrach in der Kehle und stieg unter Gurgeln wieder aus seiner Brust empor – – das Kind versuchte mit aller Kraft, den Mann zu übertönen, ein höllischer Lärm erfüllte den schrägen, nur schwach erhellten Raum; durch das verschmutzte Glas des Dachfensters brach die Wintersonne und warf eine flimmernde Lichtbahn, die von Stäubchen durchsetzt war, herein . . . Einen Augenblick lang hielt Aladin an und richtete sich empor. Da – da – war das Traumzimmer wieder – nein doch: die blaue Kammer in dem leeren Lagergebäude – der Bodenraum in der ersten Nacht, wo die Katze mit ihrem klappernden Bein den Trommelwirbel schlug . . .
Nach! Nach! und immerzu hinten nach –! Doch der Lückenbüßer war schneller; er kannte auch alle Winkel hier oben und sprang mit gelenkigen Füßen von Sack zu Sack und von Kiste zu Kiste, versteckte sich bald hinter alten Lumpen, die von der Schrägung hingen, bald schlüpfte er in ein Sauerkrautfaß, welches leer in die Ecke gerollt war. Nun wurde er kühner, ließ Aladin näher zu sich heran, um gerade noch zu entwischen, wenn der andre ihn fassen wollte, und schnellte sich plötzlich von einer Leiter, die lose angelehnt war, zu einem seit Jahren gespenstisch und frei von der Decke baumelnden Seil. Die Leiter rutschte und kippte um, ein paarmal noch schwang der Kleine wie der Klöppel in einer Glocke, die Fürchterliches erweckt, über Kisten und Säcken einher.
Dann riß der Strang, und er fiel zur Erde, Aladin über ihn. Es hatte ausgeläutet, doch war eine wilde Schlange aus dem Glockenmantel geschlüpft und wand sich in Aladins Händen, der sie zu würgen versuchte . . . »hab' ich dich – hab' ich mich«, keuchte der Mann; seine Augäpfel waren herausgetreten, das Haar hing ihm naß und 149 verklebt um die Stirn, sein Leib, wie ein bebend gekrümmter Bogen, stand über dem zappelnden Kind.
»Guck!« sagte es plötzlich und wurde still; sein Zeigefingerchen hob sich mühsam aus der niedergedrückten Hand. »Guck – guck – da sind sie wieder!«
Aladin zuckte zusammen. »Wer denn –?«
»Ach doch, die Mäuse: und tanzen miteinander.«
»Ich seh' nichts –«
»Dort – in der Ecke!«
Der Mörder schaute hin.
»Siehst du's? sie stehn auf den Hinterpfoten und drehen sich im Kreis.« Er nickte. »Du darfst aber nichts verraten – ich füttere sie nämlich.« Jetzt wandte der Kleine die Augen fort und schlug sie beschwörend zu Aladin auf, »– sonst bist du mein Freund nicht mehr!«
»Du darfst auch von mir nichts verraten«, flüsterte Aladin.
Das Kind besann sich und sagte dann schlau: »gelt – daß du die Lampe hast?«
»Die Lampe?«
»Ja: Aladins Wunderlampe, von der mir die Liesa erzählt hat.«
Der Mann wurde abwesend, fühlte sich knieen und über sich etwas verwehen. »Ich habe aber kein Erdöl«, entgegnete er verwirrt.
»Das brauchst du doch gar nicht, du reibst sie bloß blank . . .«
»Ja?« fragte Aladin. Ach – wenn er kein Erdöl brauchte, so war seine Flasche frei, und er konnte für dieses Freundchen ein Segelschiff einarbeiten; wie man das machte, wußte er, und auch, daß ihm fremde Matrosen das Kunststück beigebracht hatten. Gleich morgen fängt er schon damit an –
»aber jetzt sind die Tanzmäuse wieder fort«, sagte der Kleine traurig.
»Du kriegst was Schöneres.«
»Wirklich?« Der Lückenbüßer sprang auf; Aladin ließ 150 sich erschöpft auf eine Kiste nieder und faltete die Hände.
»Warum weinst du denn?« fragte der Kleine erstaunt.
»Ich weine doch nicht –«
»Das ist eigentlich wahr. Es läuft nur die Backen so runter.« Das Kind sah ihn aufmerksam an – wie der das fertig brachte! »Du kannst aber viele Sachen«, sagte es endlich scheu; vielleicht wollte es ihn damit trösten und wußte nicht recht, wie.
»O ja«, entgegnete Aladin.
»Eigentlich kann sonst jeder nur eines«, fuhr der Kleine nachdenklich fort. »Der Onkel schlägt einen Schifferknoten, und die Liesa macht aus 'ner Erdnuß, zwei Streichhölzern und einer Feder einen richtigen Gockelhahn. Unser Anton frißt dir auf einmal zwanzig Kartoffelklöße, und die Großmutter wirft, wenn sie lustig ist, mit ihren gesunden Fingern einen Schattenbock an die Wand. Nur die Tante sagt, sie kann weiter nichts als rote Kinder kriegen – –«. Er wartete ab, doch Aladin schwieg; das war wohl ein Dreck in seinen Augen, das zählte so wenig vor ihm, wie er, der Lückenbüßer, in diesem Haus was zählte. »Ich weiß ja«, flüsterte endlich das Kind, »daß du mehr als Brot essen kannst.«
Aladin blickte den Kleinen an, – seine goldgelben Augen, dunkel getupft wie verregnete Haselnüsse, das bräunliche Haar mit der tiefen Welle und dem Glanz von betautem Mariengarn, sein kleines Gesicht, vor Neugierde blaß wie ein junges Kätzchen am Bauch: dies alles lag unter blendendem Wasser – – doch ahnte Aladin nicht, daß es der Tränenbach war . . .
Das Licht, wie die Bruchstelle schmelzenden Eises, verstärkte sich indessen und breitete sich aus: es überschwemmte den Speicher und spülte um die Sparren, drang durch die Decke, durch alle Zimmer, und hob das schwere, steinerne Haus mit Leichtigkeit empor; dann floß es in einen Kellerraum über und füllte verlassene Gläser, die mit den Resten probierter Weine auf rohen 151 Holztischen standen; ein Knabe, Aladin selber, kam auf Zehenspitzen herein und tunkte die Fingerkuppen vorsichtig in die Gläser, fuhr ihren Bogen entlang und entlockte ihnen ein Tönen. Eine zarte, seufzende Melodie ging auf und nieder, schwebte sehr lange auf einer schwindelnden Höhe und verhauchte die Ätherseele – gleichzeitig wurde das ganze Bild von neuem überrieselt und zitterte unaufhörlich an sich vergrößernden Rändern: das war, als hätte man einen Stein in die Wassertiefe geworfen, und nun dehne sich diese Bewegung immer weiter und weiter aus – – dann trat das Antlitz des Lückenbüßers wieder klar und beschwörend hervor.
»Ja«, hörte der Mann sich leise sagen, »ich kann etwas ganz Besonderes. Ich kann die Glasorgel spielen.«
»Die – Glasorgel?«
»Freilich. Aber ich muß dazu einen Tisch voll Weingläsern haben.«
»Und dann?«
»Dann spiele ich eben.«
Das Kind sah dem Freund auf die Hände. »So, wie der Lehrer am Sonntag in der Kirche die Orgel spielt?«
Aladin lachte.
»Und sonst brauchst du gar nichts, keinen Blasebalg und nichts für die Füße?«
»Nein – nichts als Wasser und Luft und Glas.«
Der Kleine verstummte. Nun war es heraus, daß Aladin zaubern konnte. »Die Weingläser gibt mir die Liesa schon, wenn ich sie darum bitte«, sagte er endlich nach langer Pause und schämte sich gleich danach, daß so ein Garnichts wie er dem Aladin helfen wollte. 152