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Die Ersten sind dir wohlbekannt.
Dein Vaterland
Könnt' nimmer sie entbehren,
Sie brachten es zu Ehren.
Doch was durch sie erst Wunder tut,
Das ist der Mut,
Ohn' den sie machtlos wären.
Wird ihnen aber nun das Haupt
Einmal geraubt,
So kennst du sie nicht wieder;
Sie springen auf und nieder
Und sehen gar possierlich aus,
Oft gar im Flaus,
In Jacke, Rock und Mieder.
Die Dritte herrscht dir Schweigen zu,
Sie liebt die Ruh'
Und kann den Lärm nicht leiden,
Möcht' jeden Streit vermeiden.
Was immer sie zu dir auch spricht,
Vergiß es nicht:
Ein Kind muß sich bescheiden.
Und nimmst du dieser auch den Kopf,
Fürwahr kein Tropf
Wird dann vor dir erscheinen,
Ein Ausbund, sollt' ich meinen!
Er spielte manchem einen Streich;
Wie heißt es gleich?
Es gab nur diesen einen.
Die Vierte sagt, was mancher ist,
Auch wo du bist,
Um Posto just zu fassen,
Auf dies und das zu passen.
Und wer sie hat und sie nicht läßt,
Der stehet fest,
Das muß der Neid ihm lassen.
Und wenn auch die das Haupt verliert,
So putzt und ziert
Sie freilich manche Gecken,
Die sich damit bedecken.
Der Weise hält sich von ihr fern;
Tu du's auch gern,
's wird nichts dahinter stecken.
Die Dritt' und Viert' in einem Wort
Sind immerfort
Dem Fortschritt sehr entgegen,
Und was sich nur tut regen.
Indessen müssen sie auch sein,
Und wär's allein,
Um nur der Ruh' zu pflegen.
Des Ganzen freut man sich im Krieg,
Wenn nach dem Sieg'
Und mut'gen, blut'gen Taten
Ausruhen die Soldaten.
Es heißt zugleich: die Ersten ruh'n;
Sag' mir es nun,
Du kannst es leicht erraten.