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Erstes Kapitel.
Bin ich reich?

Dem drückend heißen Sommertage war ein wundervoll erquickender Abend gefolgt. Die Promenaden und Gärten der großen Stadt waren belebt von Menschen, von Erwachsenen und Kindern, Reichen und Armen, von Gesunden und Kranken.

Weitab vom Mittelpunkt der Stadt aber gab es auch ziemlich einsame Gärten. Es waren weder Springbrunnen darin noch Anlagen, die eine künstlerische Gärtnerhand verrieten, weder prächtige Gaskandelaber noch besonders schöne Gartenmöbel, aber uralte, prächtige Bäume standen da ziemlich regellos durcheinander, deren blätterreiche Kronen Kühle schufen, auch an den heißesten Sommertagen, und deren Rauschen vielen lieblicher klang als die schönste Gartenmusik.

In einem dieser bescheidenen und doch so schönen Vorstadtgärten fand sich täglich fast dieselbe Gesellschaft zusammen. Alte Herren und Damen, die in der Nähe wohnten und eine Anzahl Kinder aus der Nachbarschaft, denen es erlaubt war, dort nach beendeter Schule zu spielen. Auch heute hatten sich die Nachbarskinder zusammengefunden und vergnügten sich auf alle mögliche Weise.

Drei kleine Mädchen, die besonders treu zusammenhielten, saßen nun, nachdem sie vom Laufen und Springen heiß und müde geworden, zärtlich umfaßt nebeneinander.

»Morgen bringe ich meine Puppen mit,« sagte die älteste der Gespielinnen, die zehnjährige Elisabeth Helmdorf, »und ich lade eure Puppen zu morgen ein. Mein Schneewittchen feiert Geburtstag, und es soll ein großes Fest sein.«

»O wie schön, wie schön!« jubelte die zwei Jahre jüngere Leonore Hohenau, ein überaus zierliches, lebhaftes Figürchen. »Ich werde meine Küche und mein Porzellanservice mitbringen, da wird Schneewittchen Augen machen! Und Schokolade, Kuchen und Bonbons gibt mir Mama, soviel ich nur will, und Jean kann alles tragen, dazu ist er ja da. Du kommst doch auch, Kätchen?«

»Freilich,« sagte fröhlich die Kleinste des Kleeblattes, ein rotwangiges, kräftiges Mägdlein, mit sonnengebräuntem Gesichtchen und großen, braunen Augen, die freudig in die Welt guckten. »Freilich komme ich mit meiner Puppe und bringe viel mit. Ihr sollt nur sehen. Mein Mörserchen und mein Reibeisen und das Butterfaß mit den bunten Blumen und zwei Bilderbogen habe ich noch, und einen großen, roten Apfel und so viel, so viel Spielzeug – das bringe ich alles mit.«

Leonore schlug vor Erstaunen die Hände ineinander und fragte zweifelnd: »So viel willst du mitbringen, Kätchen? Bist du denn reich?«

Kätchen sah ganz betroffen mit den großen Augen der Freundin in das Gesicht. Vor Verwunderung über die merkwürdige Frage blieb der kleine, kirschrote Mund halb geöffnet, und erst, nachdem sie einige Augenblicke nachgedacht, rief sie lebhaft: »Ja, Lorchen, ich bin reich, ganz reich!«

»Warum trägst du denn aber so ein altes, schlechtes Kleid, wenn du reich bist, und hast keinen Hut und keine Handschuhe und so häßliche Schuhe?« fragte von neuem Leonore. »Ach nein, ich glaube es gar nicht, daß du reich bist,« fügte sie eifrig hinzu und lachte hell auf über Kätchens große, ernsthaft blickende Augen, und auch Elisabeth mußte lachen über der Kleinen Worte.

Kätchens rundes Gesicht überzog plötzlich das Rot tiefer Verlegenheit. Sie schaute still auf ihr Kattunröckchen, das heute zwar sehr gedrückt aussah, das aber immer wieder so schön blank und steif wurde wie Seide, wenn es die gute Mutter wusch und plättete, und auf die kleinen Lederschuhe, die erst unlängst neue, schöne Kappen an den Spitzen erhalten hatten, weil sie entzwei waren, und dann richtete sie das gesenkte Köpfchen trotzig auf und rief mit dem Ton sicherster Überzeugung ganz erzürnt: »Mein Kleid ist nicht schlecht, und meine Schuhe sind auch nicht schlecht, und ich bin reich und spiele gar nicht mehr mit dir, wenn du mich so ärgerst, du – du –«

»Still, Kätchen, still,« beschwichtigte, erschrocken über der Kleinen Heftigkeit, Elisabeth. »Ihr werdet euch doch nicht zanken. Lorchen, du mußt Käte ganz in Ruhe lassen; ich weiß gar nicht, warum du so sprichst. Kommt, ich will abzählen, wir spielen Verstecken.«

»Nein, ich mag gar nicht mehr mit euch spielen, ihr seid ganz dumm,« rief heftig Leonore; und schmollend ging sie nach einer Ecke des Gartens und Kätchen nach der anderen, und erst durch unermüdliches, freundliches Zureden vermochte Elisabeth die beiden dazu zu bringen, sich die kleinen Hände zu reichen und die Versöhnung durch ein herzhaftes Küßchen zu besiegeln, worauf das fröhliche Spiel von neuem begann.

Es wurde aber dunkler und dunkler; ein Diener in feiner Livree mit blanken Knöpfen holte Leonore Hohenau ab, und Elisabeth ging mit ihr, weil sie in derselben Straße wohnte. Die alten Herren und Damen entfernten sich, Franz rückte Tische und Stühle in Ordnung und trug Gläser und Tassen in das Haus.

Käte saß nun ganz allein unter einem breitästigen, schönen Kastanienbaum, den sie ganz besonders liebte, weil er im Frühling mit den zarten, rotgeflammten Blütendolden über und über geschmückt war, so daß er erschien wie ein riesiger Weihnachtsbaum mit vielen Kerzen, und der im Herbst die schönen, glänzenden Kastanien, mit denen sie so gern spielte, umherstreute. Sie freute sich über den Mond, der hellschimmernd wie ein kleiner, goldener Nachen am Himmel stand, und über die vielen zarten Wölkchen, die ihn umgaben. Sie lauschte auf das leise Zirpen der Graspferdchen, auf das Zwitschern der Sperlinge, die in den Baumkronen sich zur Nachtruhe rüsteten, und dann dachte sie plötzlich daran, daß es schon spät sein müsse und daß sie Hunger habe, und schnell lief sie dem kleinen, ärmlichen Hause zu, das zum Garten gehörte, und in dem zwei erleuchtete Fenster gastlich winkten. Gewiß hatte Mütterchen längst den Tisch gedeckt und würde schelten, daß sie so lange im Garten geblieben. Warum nur Hermann nicht gerufen hatte, er mußte doch längst zu Hause sein?

Atemlos trat sie ein und blickte verwundert um sich, denn weder die Mutter noch der Bruder waren im Stübchen, und es war keinerlei Zurüstung zum Essen zu erblicken. Ein junger Mann nur, mit verhärmtem, bleichem Gesicht, saß am Tisch und las in einem soeben erhaltenen Brief. Er schleuderte ihn mit finsterer Miene auf die Erde und streckte der Kleinen die Hand entgegen.

»Wie gut, daß du kommst, Kätchen. Setz dich zu mir, Kind, guck mich an mit deinen hellen Augen,« sagte er traurig. »Sieh, ich möchte weinen, wie du es neulich getan, als deine Puppe so hart zur Erde fiel, aber ich bin kein glückliches kleines Mägdlein; ich darf nicht weinen.«

Und doch stützte er jetzt den Kopf in beide Hände, so daß die Augen ganz verdeckt waren und Käte nicht wußte, ob er weine oder nicht. Sie faßte sich aber ein Herz und strich mit der kleinen Hand über sein Haar und sagte tröstend: »Onkel Erich, du mußt fröhlich sein, ich bin ja auch fröhlich, und meine Puppe auch. Soll ich dir den großen, roten Apfel schenken? Siehst du, ich hole ihn dir,« und geschäftig eilte sie zur Kommode, die unter dem Spiegel stand, nahm behutsam den prächtigen Apfel, der dort lag, und brachte ihn mit freudigem Gesicht dem jungen Manne.

Dieser hatte sich bei des Kindes schmeichelnden Worten schnell erhoben und war an das Fenster getreten. Nun wandte er sich wieder um, zerdrückte die Tränen, die ihm noch an den Wimpern hingen, und sagte mit bewegter Stimme: »Gutes Kätchen, ich danke dir, o, ich danke dir von Herzen! Du weißt es nicht, welch ein großes Geschenk du mir gegeben. Mein Gott,« flüsterte er halblaut zu sich selbst, »ich will dir vertrauen, ich will festhalten an der Hoffnung, daß es noch Menschenherzen gibt voll Liebe und Güte wie das dieses Kindes.« Sinnend blickte er auf der Kleinen Geschenk, das sie ihm freudig darbot.

»Freust du dich sehr?« fragte diese, ihn aufmerksam betrachtend, denn solange sie Onkel Erich auch schon kannte und so traurig sie ihn oft gesehen, geweint hatte er doch noch nie, und sie hätte es gar gern gewußt, worüber er weine, wagte aber doch nicht, ihn zu fragen.

Da trat die Mutter ein, und der junge Mann eilte ihr entgegen und nahm ihr das Tablett, das sie trug, aus den Händen.

»Danke schön,« sagte sie freundlich. »Kätchen, wo bleibst du nur? Der Vater war so krank, daß ich Franz nach der Apotheke schicken mußte, und Hermann ist auch noch nicht zu Haus.«

»Der Vater krank?« fragte die Kleine beunruhigt. »Darf ich nicht zu ihm gehen?«

»Nein, er schläft nun, da die Schmerzen nachließen, und wir wollen Abendbrot essen, es ist schon spät. Milch und Brot, Herr Serranto, Sie müssen vorliebnehmen.«

»O, Frau Maihold, darf ich denn Ihre Güte überhaupt noch annehmen?« fragte lebhaft der junge Mann, und sein bleiches Gesicht rötete sich vor innerer Bewegung. »Die ganze Welt ist hart und grausam gegen mich, nur Sie – nur Sie, die Sie selbst mit so bitteren Sorgen – –«

»Was das nur wieder sein soll,« unterbrach Frau Maihold scherzend seine aufgeregten Worte und betrachtete ihn doch, wie Kätchen vorhin, mit ernstem, forschendem Blick. »Auf der Geige sind wohl heut ein paar Saiten gesprungen, nicht wahr, Herr Erich? Und darum sind Sie mißgestimmt – wie die arme Geige.«

»Onkel Erich hat geweint, Mutter,« flüsterte Käte ihr zu, »und zu essen hat er auch noch nichts. Bitte, gib uns schnell Abendbrot.«

Frau Maihold deckte den Tisch, und das einfache Mahl wurde eingenommen. Milch und eine Schnitte Schwarzbrot. Wie das Kätchen gut schmeckte nach dem vielen Umherlaufen, und wie traulich war es im kleinen Stübchen! Die Mutter saß neben ihr mit einer Handarbeit, Onkel Erich las in einem Buch, und Bruder Hermann war auch gekommen und erzählte, wie fleißig er bis jetzt gearbeitet. Er hatte dieselben schönen, offenen Augen wie Käte, nur blickten sie schon ernster in die Welt, denn er war sechs Jahre älter als die Schwester und wußte es längst, daß man nicht nur zum Scherzen und Spielen auf der lieben Gotteserde wandelt. Er besuchte noch die Schule, lernte aber in den Freistunden bei einem geschickten Buchbinder dessen Kunst und machte sich außerdem, soviel er konnte, im Hauswesen nützlich. Sein fröhliches Schwesterlein liebte er über alles und hörte ihr auch mit Freude zu, als sie lebhaft berichtete, wie schön sie mit Elisabeth und Leonore gespielt, und wie herrlich morgen Schneewittchens Geburtstag gefeiert werden solle.

Sie holte schon heute alle ihre kleinen Besitztümer hervor und fand sie von neuem wunderschön, bis auf die arme Puppe, die sich leider kürzlich die Nase eingeschlagen hatte, und deren Gesicht, da sie es durch kalte Umschläge hatte heilen wollen, recht garstig geworden war. Sie drehte sie hin und her und kam endlich seufzend zu dem Entschluß, sie morgen doch lieber zu der Geburtstagsfeier nicht mitzunehmen, da sie Leonoren sicher nicht gefallen würde.

»Liebe Mutter,« fragte Käte plötzlich, »sag' einmal, bin ich reich?«

Frau Maihold blickte erstaunt die Kleine an, aber ehe sie noch antwortete, rief Onkel Erich: »Ja, Kätchen, du bist reich, unermeßlich reich, denn du hast Vater und Mutter, die dich lieben, die für dich sorgen.«

»Ja, es ist wohl eine Gottesgnade, wenn uns noch Vater und Mutter zur Seite stehen,« sagte Frau Maihold ernst, »aber es wäre traurig, wenn alle diejenigen, die dieses Glück nicht mehr besitzen, arm wären, Herr Serranto. Denk' einmal, liebe Käte, wieviel Gutes dir Gott gegeben hat. Du hast zwei gesunde Augen, mit denen du die Erde, den Himmel und die Sterne und unendlich viel sehen kannst. Hören kannst du auch und auf deinen Füßen herumlaufen, soviel du willst, und es gibt doch so viele arme Menschen, die blind und taub und elend sind. O ja, mein Kind, du bist reich, und Sie, Herr Serranto, sind auch reich.«

Käte sah sehr glücklich aus und nickte zustimmend mit dem Köpfchen, aber der junge Mann sagte heftig in bitterem Tone: »Nein, Frau Maihold, diesmal haben Sie unrecht. Ich reich! Im Waisenhause erzogen, ohne Verwandte, ohne Freunde in die weite Welt geschickt, habe ich mit Not und Mühe mein Leben bis heute gefristet. Zu harter Arbeit zu schwach, in der Kunst, die ich mit Begeisterung liebe, ohne genügenden Unterricht, bleibe ich mein Leben lang ein elender Stümper, ein nutzloses Glied der menschlichen Gesellschaft, und wenn mich Gott nicht in Ihr Haus geführt hätte, wäre ich wohl längst in meiner Verzweiflung untergegangen. Sehen Sie diesen Brief,« und er zog das Schreiben aus der Tasche, »er hat meine letzte, so sicher gehegte Hoffnung vernichtet. Der Direktor der Kapelle in B., der vor einigen Wochen hier war und dem, wie er sagte, mein Geigenspiel sehr gefiel, versprach mir eine Stelle in seiner Kapelle, die im August frei würde, und nun ich anfrage, wann ich wohl eintreten könne, schreibt er mir, er habe das nicht ernst gemeint, die Stelle sei längst vergeben, da mein Spiel doch noch recht mangelhaft sei.«

»Aber, Onkel Erich,« rief aufgeregt Käte, die mit Aufmerksamkeit den Worten des jungen Musikers gefolgt war. »Darüber weinst du? Schreib ihm doch, daß er ein rechter Lügner ist, und zeig' ihn an, damit alle Menschen wissen, daß er nicht Wort hält, daß er garstig ist!«

»Käte, Käte!« rief verweisend die Mutter.

»Nein, liebes Brauseköpfchen, auch das ist mir verwehrt,« sagte lächelnd Onkel Erich. »Der Direktor bleibt der geehrte, reiche Mann, und ich der elende, arme Schlucker, der kaum soviel verdient, daß er trocken Brot essen kann.«

»Aber das würde ich nicht,« rief nun auch Hermann mit blitzenden Augen. »Ich würde dem Manne beweisen, daß er unrecht hat; ich würde so lange lernen und üben, Tag und Nacht, bis ich besser spielte als alle seine Geiger, und dann wollte ich mal sehen, ob man mich nicht besser bezahlen müßte.«

»Das ist auch meine Meinung,« sagte die Mutter, und in herzlichem, bittendem Ton fügte sie hinzu: »Glauben Sie es mir, Herr Erich, wenn ich auch nur eine einfache Frau bin, die nicht so viel gelernt hat wie Sie, so habe ich es doch in meinem Leben klar erkannt, daß der Mensch alles vermag, was er recht ernstlich will. Sie wollen ein großer, berühmter Künstler werden, wollen Ehren und Reichtümer erringen, nun gut, dann handeln Sie auch danach. Was nützt Ihnen das viele Sinnen und Grämen, wobei die Zeit ungenützt vergeht? Jede Stunde, in der Sie nicht durch den Dienst beim Theater beschäftigt sind, benutzen Sie zu fleißigem Studieren. Üben Sie unermüdlich, und Sie werden das ersehnte Ziel erreichen, glauben Sie mir das.«

Herr Erich erhob sich schnell, und Käte, die mit ernstem Gesichtchen der Mutter zuhörte, sah wieder in den Augen des jungen Mannes Tränen schimmern. Er reichte Frau Maihold die Hand und sagte in tiefer Bewegung: »Sie handeln seit Jahren wie eine Mutter an mir, und Gott wird an Ihren Kindern vergelten, was Sie mir Gutes getan. Ich will Ihre Lehren wert halten, will sie befolgen, wie die Lehren einer lieben Mutter.« Er zog ihre Hand an seine Lippen und ging schnell hinaus, und bald klangen aus dem Dachstübchen, das er bewohnte, die sanften, klagenden Töne seiner Geige hinaus in die Abendstille. –

Die Familie wohnte erst seit einigen Jahren in der Stadt, und während früher auf dem Lande, wo der Vater der Frau Maihold Organist und ihr Mann Forstaufseher war, mancher Spargroschen hatte zurückgelegt werden können, verschlechterte sich hier ihre Lage von Tag zu Tag. Die Pacht, die für das Häuschen und den Garten gezahlt werden mußte war hoch, der Verdienst durch die Gäste sehr gering, und der leidende Zustand des Mannes verwehrte ihm obendrein jeden Erwerb. Die Hoffnung, daß die Kunst geschickter Ärzte seine Krankheit heilen würde, war mehr und mehr geschwunden, und gerade heute hatte Frau Maihold an dem ernsten Blick, mit dem der Doktor den Kranken betrachtete, es klar erkannt, daß das Leiden unheilbar war. Ihr kleines Vermögen war bereits völlig verbraucht, der Sommer war beinahe vorüber, ohne daß der Garten mehr besucht worden war und eine größere Einnahme gebracht hatte, und mit banger Sorge dachte die Frau an den Winter.


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