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Einundvierzigstes Kapitel.

Nach einer geheimen Unterredung mit Bridgenorth eilte Christian nach dem Hotel des Herzogs von Buckingham, und nahm einen solchen Weg, daß er nicht leicht irgend Jemanden von seiner Bekanntschaft begegnen konnte. Er wurde in das Zimmer des Herzogs eingeführt, und fand ihn mit Aufmachen und Verzehren von Lambertsnüssen, neben einer Flasche des besten Weins beschäftigt.

»Was bringt Ihr, Christian?« fragte der Herzog.

»Für's Erste meinen Dank, Euer Durchlaucht, daß Ihr die Güte hattet, eine so furchtbare Person, wie Oberst Blood, zu schicken, um Eurem armen Freund und Diener aufzulauern. Wahrhaftig, es lag ihm so viel an meiner Entfernung aus der Stadt, daß er mich mit gezücktem Degen dazu zwingen wollte, und mich nöthigte, etwas von seinem bösen Blut zu verspritzen.«

»Wie, meinen Freund Christian hat er angefallen?« rief der Herzog mit angenommenem Erstaunen.

»Und warum nicht,« sagte Christian kalt, »wenn dieser Freund so hartnäckig ist, nicht aus der Stadt zu gehen, wie ein williger Knabe, als Eure Durchlaucht es aus der höflichen Absicht verlangten, seine Nichte in seiner Abwesenheit zu unterhalten?«

»Ihr seid ein alter Fuchs,« sprach der Herzog, »ich sehe, man kann Euch nicht hinter's Licht führen. So wart Ihr es denn, der mir meine schöne Beute stahl, aber mir etwas noch viel Hübscheres zurückließ, daß ich es, hätt' es nicht sich selber Flügel zum Wegfliegen gemacht, in einen goldenen Käfig gesetzt haben würde.«

»Die schöne Dame für eine kleine Weile aus den Gedanken zu lassen,« sprach Christian, »nur für eine sehr kleine Weile; – haben Euer Durchlaucht neuerlich Nachricht von der Gesundheit der Herzogin?«

»Gesundheit!« sagte der Herzog. »Hm – nein – keine besondre. Sie hat sich übel befunden – aber –«

»Jetzt nicht mehr,« setzte Christian hinzu; »sie starb in Yorkshire vor zwei Tagen.«

»Ihr müßt mit dem Teufel verkehren,« sagte der Herzog.

»Das würde einem Manne meines Namens übel anstehn,« antwortete Christian. »Aber in der kurzen Zwischenzeit, seit Euer Durchlaucht von einem Vorfall gehört haben, der noch nicht in's Publikum gekommen ist, habt Ihr, so viel ich weiß, dem Könige Vorschläge zu einer Verbindung mit Lady Anne, zweiten Tochter des Herzogs von York, gethan, und Eure Vorschläge sind verworfen worden.«

»Hölle und Teufel, Schurke!« rief der Herzog auffahrend und Christian bei dem Kragen fassend; »wer hat Euch das gesagt?«

»Zieht Eure Hand von meinem Mantel zurück, Herr Herzog, und ich will Euch antworten,« sagte Christian. »Laßt meinen Mantel los, oder ich werde Mittel finden, Euch dazu zu nöthigen.«

Der Herzog, der seine Rechte an sein Degengefäß gelegt hatte, ließ den Mantel langsam los; während Christian, seinen Mantel gelassen zurecht legend, sagte: »So, nun mein Mantel in Freiheit ist, sprechen wir auf gleichem Fuße. Ich komme nicht, Eure Durchlaucht zu beleidigen, sondern Euch Rache für die Beleidigung anzubieten, die Euch widerfahren ist.«

»Rache! sagte der Herzog – »Sie ist das theuerste Anerbieten, das mir ein Mann in meiner gegenwärtigen Stimmung machen kann. Ich hungere nach Rache – durste nach Rache – könnte sterben, um mich der Rache zu versichern! – Verwünscht!« rief er aus, und ging in der heftigsten Gemüthsbewegung in dem großen Zimmer auf und ab; »ich habe geglaubt, Niemand wisse um die Abweisung. Aber sie ist bekannt, und Euch bekannt, der wahren Schleuse der Hofgeheimnisse – die Ehre Villiers steht in Eurer Hand. Eduard Christian! Sprich, du Mann der Arglist und der Intrigue – wem drohest du deine Rache? Sprich, und wenn deine Antworten meinen Wünschen begegnen, so will ich mit dir eben so gern einen Handel schließen, als mit deinem Meister, dem Satan selber.«

Der Herzog sah ihn starr und finster an, und fuhr fort: »Wollte Gott, Christian, ich könnte, ohne Eurer Worte zu bedürfen, in Eurem Gesichte lesen, was für einen schurkischen Vorschlag Ihr mir zu machen habt.«

»Eure Durchlaucht können ja versuchen,« sagte Christian ruhig lächelnd.

»Nein,« antwortete der Herzog, nachdem er ihn wieder eine Minute lang angesehen hatte; »Ihr seid ein so tief verstellter Heuchler, daß Eure gemeinen Züge und hellen grauen Augen eben so wahrscheinlich Verrath verbergen, als irgend einen kleinlichen Anschlag von Diebstahl oder Raub, der Eurem Stande mehr entspricht.«

»Verrath, Herr Herzog!« wiederholte Christian; »Ihr könnt mehr errathen haben, als Ihr vermuthetet. Ich ehre Eurer Durchlaucht Scharfblick.«

»Verrath!« stammelte der Herzog; »wer wagt es, mir solches Verbrechen zu nennen?«

»Wenn der Name Euer Durchlaucht schreckt, so könnt Ihr es Rache nennen – Rache an der Kabale der Geheimen Räthe, die Euch immer entgegen gearbeitet haben, trotz Eurem Witz und Ansehen bei dem König. – Rache an Arlington, Ormond – an Carl selbst.«

»Nein, beim Himmel,« sagte der Herzog, indem er wieder seinen unterbrochenen Gang durch das Zimmer vornahm – »Rache an diesen Ratten des Geheimen Raths; aber dem Könige! – nimmer – nimmer. Ich habe ihn hundertmal aufgereizt, wo er mich nur einmal berührt hat. Ich habe seinen Pfad in Staatsintriguen durchkreuzt – war sein Nebenbuhler in der Liebe – hatte den Vortheil in beiden, – und verdammt – er hat mir vergeben! – Wenn Verrath mich auf seinen Thron bringen würde, so habe ich keine Rechtfertigung dafür – es wäre schlimmer, als thierische Undankbarkeit.«

»Edel gesprochen, gnädiger Herzog,« sagte Christian, »und eben so entsprechend den Verbindlichkeiten, die Euer Durchlaucht gegen Carl Stuart, und dem Gefühl derselben, das Ihr immer gezeigt habt. Aber es hilft zu nichts, wenn Euer Durchlaucht unser Unternehmen nicht begünstigen, so ist Shaftesbury, so ist Monmouth da –«

»Schurke!« rief der Herzog, noch heftiger bewegt als zuvor. »Meint Ihr, Ihr sollt ein Unternehmen mit Andern ausführen, das ich verworfen habe? – Nein, ich will Euch auf der Stelle festnehmen, – und Euch dahin bringen, Euer Complot zu Whitehall zu entdecken.«

»Wo die ersten Worte, die ich spreche,« antwortete der nicht außer Fassung zu bringende Christian, »den Geheimen Rath unterrichten werden, wo sie gewisse Briefe finden können, mit denen Euer Durchlaucht Eure armen Vasallen beehrt hat, die seine Majestät mit größerm Erstaunen lesen wird, als –«

»Ha, Bube,« sagte der Herzog, wieder die Hand an sein Dolchgefäß legend, »du hast mir den Rang abgelaufen. Ich weiß nicht, was mich abhält, dich auf der Stelle zu erdolchen!«

»Ich könnte fallen, mein Herzog,« sagte Christian, sich leicht verfärbend, und seine Rechte an seinen Busen legend, »jedoch, glaub' ich nicht ungerächt – denn ich habe nicht ganz ohne Vertheidigungsmittel meine Person in diese Gefahr gesetzt. Ich könnte fallen, aber ach! Eurer Durchlaucht Briefe sind in Händen, die durch eben diese That geschäftig genug gemacht werden würden, sie dem Könige und dem Geheimen Rathe zu überliefern. Was sagt Ihr zu der maurischen Prinzessin, gnädiger Herzog? Wie, wenn ich sie zur Vollzieherin meines Willens gemacht hätte, mit gewissen Anweisungen über die Art zu verfahren, im Fall ich nicht unverletzt vom York-Place zurückkäme?«

Der Herzog warf sich in einen Stuhl, schlug die Augen zu Boden und sprach, ohne sie zu erheben: »Ich bin im Begriff, Jerningham zu rufen,« sagte er; »aber fürchtet nichts – es ist bloß um einen Schluck Wein – das Zeug auf dem Tische mag ein Vehikel zu Lamberts- und Wallnüssen sein, aber nicht zu solchen Eröffnungen, wie die Eurigen. – Bringt mir Champagner,« sagte er zu Jerningham, der auf seinen Ruf antwortete.

Der Diener kam zurück und brachte eine Flasche Champagner mit zwei silbernen Bechern. Einen davon füllte er für Buckingham, der, wider die gewöhnliche Etikette, zu Hause immer zuerst bedient ward, und dann den andern Christian reichte, welcher ihn aber ablehnte.

Der Herzog trank aus dem großen Becher, der ihm dargereicht wurde, und bedeckte sich für einen Augenblick die Stirne mit der Hand; dann zog er sie sogleich wieder weg und sagte: »Christian, redet frei heraus, was Ihr vorhabt. Wir kennen einander. Wenn mein Ruf einigermaaßen in Eurer Hand ist, so seht Ihr wohl, Euer Leben steht in der meinigen. Setzt Euch,« fuhr er fort, indem er eine Pistole aus dem Busen nahm und auf den Tisch legte – »Setzt Euch, und laßt Euren Vorschlag hören. Redet offen, was Ihr vorhabt.«

»Ich?« sagte Christian. – »Was sollte ich thun? Ich kann nichts weiter in einer solchen Sache thun; aber ich hielt es für recht, Euer Durchlaucht wissen zu lassen, daß die Gottseligen dieser Stadt – (er sprach das Wort mit einer spöttischen Miene) – der Unthätigkeit müde sind, und nothwendig sich aufmachen und handeln müssen. Mein Schwager Bridgenorth steht an der Spitze der ganzen Gemeinde; er hat gegen zweihundert Mann, völlig ausgerüstet, und zum Angriff bereit; und mit geringer Unterstützung von den Leuten Eurer Durchlaucht müssen sie Whitehall bekommen und Alles darin zu Gefangenen machen.«

»Schurke!« sagte der Herzog; »und einem Pair von England könnt Ihr diesen Vorschlag machen?«

»Nein,« antwortete Christian, »ich gebe zu, es würde die größte Thorheit von Eurer Durchlaucht sein, eher zu erscheinen, als bis Alles vorüber ist.«

Er fing nun an, die weiteren Streitkräfte aufzuzählen, der Herzog unterbrach ihn aber und sagte: »Verschont mich mit den Einzelnen, und laßt mich die Totalsumme Eurer Mannschaft wissen, Eduard.«

»Fünfzehnhundert Mann, wohl gerüstet,« sagte Christian, »außer dem Pöbel, der sicherlich aufstehen wird – er hat die Gefangenen, die heute im Betreff des Complots frei gelassen wurden, schon fast in Stücken gerissen.«

»Nun versteh' ich denn Alles. – Und nun hört, Christian,« sagte er, indem er seinen Stuhl dem Christian's gegenüber setzte; »Ihr habt mir heute Vielerlei gesagt – soll ich eben so mittheilend sein? Soll ich Euch zeigen, daß meine Genauigkeit im Erkundigen der Eurigen gleich kommt? Soll ich Euch, mit einem Worte, sagen, warum Ihr Euch auf einmal entschlossen habt, Jedermann, vom Puritaner an bis zum Freigeist, zu einem allgemeinen Angriff auf das Schloß zu Whitehall zu treiben, ohne mir, einem Pair des Reichs, Zeit zu lassen, über so einen verzweifelten Schritt nachzudenken, oder mich darauf vorzubereiten? Soll ich Euch sagen, warum Ihr mich zur Unterstützung Eurer Maaßregel leiten oder treiben, verführen oder zwingen wollt?«

»Herr Herzog, wenn es Euch beliebt, eine Muthmaaßung zu fassen,« sagte Christian, »so will ich mit aller Aufrichtigkeit antworten, ob Ihr die rechte Ursache getroffen habt.«

»Die Gräfin von Derby ist heute angekommen, und wartet dem Hofe diesen Abend auf, in Hoffnungen der gütigsten Aufnahme. Sie kann unter dem Handgemenge überfallen werden. – Ha! Sagt' ich nicht recht, Herr Christian? Ihr, der Ihr mir Rache anzubieten vorgebet, kennt selbst ihre ausnehmende Süßigkeit.«

»Ich wollte mir es nicht herausnehmen,« sagte Christian halb lächelnd, »Euer Durchlaucht ein Gericht anzubieten, ohne zugleich den Credenzer und den Tafelversorger zu machen.«

»Das heißt ehrlich gesprochen,« erwiederte der Herzog. »Fort also, mein Freund. Gebt Blood diesen Ring – er kennt ihn, und weiß dem zu gehorchen, der ihn trägt. Laßt ihn meine Leute versammeln. Aber merkt wohl, ich weiß von nichts; und Rowley's Person muß sicher bleiben – ich will hängen und brennen auf allen Seiten, wenn ein Haar von seiner schwarzen Perücke nur versengt wird. – Dann, was folgen muß – ein Lord-Protektor des Reichs – oder halt – Cromwell hat das Wort etwas unbeliebt gemacht – ein Lord-Statthalter des Königreichs? – die Patrioten, die es auf sich nehmen, die dem Lande angethane Ungerechtigkeit zu rächen, und böse Räthe von des Königs Thron zu entfernen, daß er fortan auf Rechtschaffenheit möge gegründet sein – ich denke, so lautet die Formel – können nicht ermangeln, eine passende Wahl zu treffen.«

»Sie können allerdings nicht, mein gnädiger Herzog,« sagte Christian, »weil es nur einen Mann in den drei Königreichen gibt, auf den die Wahl fallen kann.«

»Ich danke Euch, Christian,« sagte der Herzog, »und ich vertraue Euch. Nun fort, und Alles bereit gemacht. Seid versichert, Eure Dienste sollen nicht vergessen werden. Doch hört, Eduard; ehe Ihr geht, sagt mir, wann soll ich jenes Wesen von Luft und Feuer wieder sehen – jene morgenländische Peri, die durch das Schlüsselloch in die Zimmer schlüpft, und sie durch den Fensterflügel verläßt – jene schwarzäugige Houri des muhamedanischen Paradieses – wann, sag' ich, soll ich sie wiedersehen?«

»Wenn Eure Durchlaucht den Commandostab als Lord-Statthalter des Königreichs haben,« sagte Christian, und verließ das Zimmer.

Buckingham stand einen Augenblick, nachdem er fort war, in Betrachtung vertieft. »Hätt' ich das thun sollen?« sprach er, indem er die Sache bei sich erwog; »oder vielmehr, hatt' ich die Wahl, etwas Anderes zu thun? Sollt' ich nicht nach Hofe eilen, und Carl vor dem Verrath warnen, der ihn bedroht? Ich will, beim Himmel! – Hört, Jerningham, meinen Wagen, schnell! – Ich will mich ihm selber zu Füßen werfen, und ihm alle die Thorheiten erzählen, von denen ich mit diesem Christian geträumt habe. – Aber dann wird er über mich lachen und mich verachten. – Nein, ich habe schon heute vor ihm geknieet, und meine Abweisung war nicht freundlich. Einmal jeden Tag eine solche Behandlung ist genug für Buckingham.«

Nachdem er diese Ueberlegung angestellt hatte, setzte er sich nieder und zeichnete schnell die jungen Adeligen und Herren vom Range, und Andere, ihre Gefährten, auf, von denen er mit Wahrscheinlichkeit vermuthete, daß sie ihn zu ihrem Anführer bei irgend einem Auflauf des Volks annehmen würden. Er war fast damit fertig, als Jerningham eintrat, um zu melden, daß der Wagen im Augenblicke bereit stände, und um seines Herrn Hut, Schwert und Mantel zu bringen.

»Laßt den Kutscher wieder wegfahren,« sagte der Herzog, »aber haltet Euch in Bereitschaft. Schickt zu den Herren, die Ihr auf dieser Liste genannt findet; sagt, ich befände mich nicht ganz wohl, und wünschte ihre Gesellschaft zu einer kleinen Collation. Laßt sogleich Anstalt treffen, und scheut keine Kosten.«

Die Vorbereitungen zu einer fröhlichen Unterhaltung wurden schnell getroffen, und die verlangten Gäste fingen bald an, sich zu versammeln. Es waren viele junge Leute vom höchsten Range, und unter ihnen, wie gewöhnlich in solchen Zirkeln, viele von einer andern Klasse, welche Talente, oder Unverschämtheit, oder Witz, oder Hang zum Spiel zu Gesellschaftern für die Großen und die Lebenslustigen erhoben hatte. Der Herzog von Buckingham war der Gönner von Personen dieser Art; und eine zahlreiche Aufwartung fand bei der gegenwärtigen Gelegenheit statt.

Endlich, als es spät Abends war, meldete Jerningham Herrn Chiffinch vom Hofe an, und dieser trat bald darauf selbst ein.

»Seltsame Dinge sind vorgefallen, durchlauchtiger Herzog,« sagte er; »Eure Gegenwart bei Hofe wird augenblicklich von Sr. Majestät verlangt.«

»Ihr beunruhigt mich,« sagte Buckingham aufstehend. »Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes geschehen – ich hoffe, Se. Majestät befindet sich wohl.«

»Vollkommen wohl,« sagte Chiffinch, »und ist voll Verlangen, Eure Durchlaucht recht bald zu sehen.«

»Ihr seht,« sagte der Herzog, »ich habe Gesellschaft, und bin kaum im Stande zu erscheinen, Chiffinch.«

»Eure Durchlaucht scheinen in recht guter Verfassung zu sein,« sagte Chiffinch, »und Ihr wißt, Seine Majestät ist gnädig genug, Nachsicht zu beweisen.«

»Wohl wahr,« sagte der Herzog, nicht wenig unruhig über diese unerwartete Vorladung. – »Sehr wahr – Seine Majestät ist höchst gnädig – ich will meinen Wagen bestellen.«

»Der meinige ist unten, wenn es Eurer Durchlaucht gefällt, sich dessen zu bedienen.«

Jeder Ausflucht beraubt, nahm Buckingham einen Becher von der Tafel, und bat seine Freunde, in seinem Palast so lange zu bleiben, als sie noch Unterhaltung finden könnten. »Er hoffe,« sagte er, »sogleich zurückzukommen, wo nicht, so nähme er von ihnen mit seiner gewöhnlichen Gesundheit Abschied: Mögen Alle, die nicht unterdessen gehängt werden, einander am ersten Montage des nächsten Monats hier wieder treffen.«

Hastig besorgte er noch Einiges an seiner Kleidung, und begleitete Chiffinch in dem Wagen nach Whitehall.



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