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»Ach, das Sündenbekenntnis, laßt mich doch nur das Sündenbekenntnis sprechen!« schrie Senderl aus dem Schlaf mit veränderter, angstvoller Stimme, so daß Binjamin von dem Schrei erwachte.
Er sprang erschrocken von seinem Lager, goß rasch etwas Wasser über seine Fingernägel und stürzte zu Senderl. Draußen dämmerte der Tag, es war still, man hörte nur das Schnarchen der Schlafenden im Raum.
»Was schreist du, Senderl, hat dich eine Wanze gebissen?«
»Ach, ach, schnell, laß uns fliehen!« schrie Senderl immer noch traumbefangen.
»Gott sei mit dir, Senderl, was redest du da?«
Senderl blickte Binjamin eine Weile ganz verstört an, dann rieb er sich die Augen und sagte tief aufseufzend:
»Ach, ich hatte einen schrecklichen Traum! Wenn er bloß nichts Schlimmes bedeutet!«
»Nun«, wandte Binjamin ein, »was kann einem nicht alles träumen! Mir träumte, daß eine Vipernatter auf mich losstürzt, mich unverwandt anblickt und spricht: ›Seid Ihr Reb Binjamin von Tunejadowka? Kommt, ich bitte Euch, mit mir – dorthin, Alexander von Mazedonien wartet mit seinem ganzen Troß und brennt darauf, Eure Bekanntschaft zu machen!‹ Ich setze mich in Marsch, die Vipernatter voran. ›Ihr schießt ja dahin, kein böser Blick soll Euch schaden, wie der Pfeil vom Bogen, ich kann Euch ja kaum folgen!‹ höre ich jemand hinter mir rufen. Ich wende mich um, und siehe da: vor mir steht Alexander von Mazedonien. ›Mein Herr und König!‹ rufe ich, pack ihn bei der Hand und drücke sie fest. Plötzlich steigt mir ein schrecklicher Gestank in die Nase, daß ich fast ohnmächtig werde, ich erwache und halte eine zerdrückte Wanze in der Hand. Pfui! Spuck dreimal aus und vergiß deinen Traum! Was hast du geträumt?«
»Pfui, pfui, pfui!« Senderl spuckte gehorsam dreimal aus und erzählte:
»Mir träumte, ich gehe die Gasse entlang und verlaufe mich immer weiter. Plötzlich packt mich jemand von hinten, wirft mich in einen Sack und trägt mich fort. Ich werde irgendwo hingebracht, ich fühle, der Sack wird aufgebunden, und ich bekomme eine fürchterliche Ohrfeige. Eine Ohrfeige, sag ich dir, daß ich zwei Zähne ausspucke. Das ist nur eine Anzahlung, höre ich jemand sagen, den Rest kriegst du später. Ich sehe auf, vor mir steht mein Weib in einer hohen Pelzmütze, wutentbrannt. Ihre Augen flammen wie ein höllisch Feuer und auf ihren Lippen steht Schaum. ›Wart nur, wart, mein Herzblatt‹, droht sie mit bösem Lachen, ›jetzt hole ich den Schürhaken und dann sollst du erfahren, was für einen Gott wir haben!‹ Wie sie danach greifen will, nehme ich Reißaus und renne, renne! Ich komme in ein Dorfwirtshaus, drin ist es finster, wüst, keine Seele! Ich drück mich in einen Winkel, schließe die Augen und schlafe ein. Wie ich so daliege, erscheint mein Großvater Reb Senderl, Friede sei mit ihm, er kommt auf mich zu, sehr traurig, mit verweinten Augen und spricht: ›Senderl, mein Kind, schlaf nicht, ich beschwöre dich, so Gott dir lieb ist, Senderl, steh auf und lauf davon, was du laufen kannst, lauf, wohin dich die Augen tragen, Senderl, du bist in Lebensgefahr!‹ Ich versuche aufzustehen, aber ich kann mich nicht rühren, als hielte mich jemand fest. Ich faß mich am Kopf und taste und merke, daß ich eine Weiberhaube anhabe. Ha – ha – ha, ich bin gar nicht Senderl, ich bin, mit Verlaub, ein Weib, ohne eine Spur von Bart, trage eine Weiberjacke und mein Bauch, oh, mein Bauch, ich wünsch es keinem Juden, tut mir schrecklich weh! ›Macht nichts‹, ruft einer neben mir, ›bei einer Erstgeburt geht es etwas hart zu!‹ – ›Ach, Gevatter, Gevatter‹, schrei ich unausgesetzt, ›ich falle in Ohnmacht!‹ – ›Ein Stoß ins Kreuz ist das beste Mittel dagegen, das bringt dich wieder zu dir!‹ sagt der Gevatter und versetzt mir Schlag auf Schlag. ›Das für früher, das für jetzt, das für später‹, ruft er dazwischen, wendet sich und ist verschwunden! Ich liege in starken Schmerzen, leide fürchterlich, bis ich mich mit Gottes Hilfe aufraffe und mich mit einem Ruck erhebe. Ich renne zur Tür, sie ist versperrt, ich klopfe vergebens. Plötzlich springt die Tür von selbst auf und kaum, daß ich den Fuß hinaussetze, ergreifen mich Räuber und schleppen mich in eine Höhle, ziehen dort ein Messer und wollen mich abschlachten. Mit dem Messer am Hals schrei ich: ›Laßt mich wenigstens das Sündenbekenntnis sprechen!‹ Das ist mein Traum, Binjamin, wenn er nur nicht Schlimmes bedeutet!«
»Spuck aus, Senderl, spuck dreimal aus«, rief Binjamin wieder, »und schlag dir den Traum aus dem Kopf. Übrigens, wenn du willst, es ist bereits Tag, steh auf und bete einige Kapitel aus den Psalmen!«
Senderl stieg seufzend von seinem Lager, goß sich Wasser über die Nägel, zog sein Gewand an und holte seinen deutsch-jüdischen Psalter hervor. Er schlug ihn beim zehnten Kapitel auf, wo er zuletzt stehen geblieben war, und begann mit traurigem Singsang:
Was stehst du, Gott, von weitem,
Verbirgst dich in schlimmen Zeiten?
Sein Sang wurde noch trauriger und rührender bei den folgenden Versen:
Er sitzt irgendwo an heimlichem Ort,
Und tötet im stillen den Gerechten dort,
Die Augen rollt er hin und her,
Den Armen bannt sein harter Blick,
Wie ein Leu in seiner Höhle lauert er
Lauert den Armen zu reißen daher,
Schont hat er ihn, packt ihn am Genick . . .
Als Senderl mit Beten fertig war, war es indessen taghell geworden. Alle Schläfer im Raum waren bereits auf. Ein großer Samowar kochte blubbernd auf dem Tisch, die Gäste tranken Tee. Auch Binjamin und Senderl bekamen jeder sein Glas. Das erfrischte und stimmte sie heiterer.
Die Stube, die vorher eine Schlafstätte, dann eine Teeschenke war, verwandelte sich plötzlich in ein kleines Bethaus. Ärmel wurden hochgekrempelt, nackte Arme wurden sichtbar, haarige, glatte, magere, fette, dunkle, weiße, von allerlei Farben und Formen. Alle warfen sich in die Gebetmäntel und Betriemen und stürzten sich in ein forsches Beten. Die beiden Gastgeber unserer Reisenden beteten mit Inbrunst, klagten, krümmten sich, schmiegten sich ein, wie wehleidige, sich einschmeichelnde Kinder, wie wahrhaft zerbrochene jüdische Gemüter. Sie redeten den Herrn der Welt mit »Väterchen«, »liebherziger Vater« an und verweilten, ins Gebet vertieft, dabei länger als alle. Nach beendetem Gebet gossen sie sich jeder ein Gläschen Schnaps ein, taten erst einen kleinen Schluck, ließen ihn auf der Zunge zergehen, wobei die roten Pickel auf ihren Nasen aufleuchteten, dann riefen sie allen Anwesenden ein herzhaftes »Zum Leben!« zu und sprachen den Wunsch aus, der Höchste möge sich Allisraels und seiner Leiden erbarmen, verdrehten die Augen, stießen leise Seufzer aus und spülten den Rest hinunter. Woraus deutlich zu ersehen ist, daß es keine einfachen hergelaufenen Leute, sondern fromme, tief gläubige und hochachtbare Juden waren.
Einer von ihnen begab sich bald darauf in die Stadt und verweilte dort einige Stunden. Als er zurückkam, blickte ihm sein Genosse aufmerksam und fragend ins Gesicht, das geradezu strahlte, und beide schienen sehr befriedigt. Sie ließen den Tisch decken, gingen hinaus, sich die Hände waschen, wobei sie das Gefäß untersuchten, wie es die Art der Juden ist, die den Ritus peinlich beobachten, baten unsere Reisenden, sich ebenfalls die Hände zu waschen, und luden sie ein, mit ihnen zu frühstücken. Bei Tisch waren sie vergnügt, lobten die Wirtin ob der guten Speisen, die ihnen wohlschmeckten. Dann vertieften sie sich in ein breit- und tiefgehendes Gespräch, redeten über die allgemeinen Zustände und daß es höchste Zeit wäre, daß das arme jüdische Volk aufgerichtet werde! Warum mußte auch ein Volk von solchen Verdiensten so leiden! Sie konnten sich nicht genugtun im Preisen der jüdischen Gemeinschaft, steigerten sich immer mehr in ein Lob der jüdischen Fähigkeiten hinein: was können Juden nicht alles! Alle Wissenschaften, die es auf der Welt gibt, alle Erfindungen, Telegraph, Eisenbahn und dergleichen, sind ja in unserem Schrifttum lange vorausgesehen. Aber das alles habe nichts zu bedeuten, wichtig sei etwas andres, das Pünktchen, das Pünktchen, das sei das Wesentliche . . . Dann fielen sie wütend über die Freigeister her, über die neumodischen Gelehrten, verfluchten ihr Gebein, spuckten verächtlich auf ihr ganzes Gehabe, auf ihre Schulen, wo man mit unbedecktem Kopf aus profanen Büchern lerne. Bald, spotteten sie, wird ein Abschnitt Mischnajot mit einem Dukaten und das Schreiben eines Gesuchs mit wenigen Groschen bezahlt werden. »Ach, was ist das heute für eine Welt, eine schöne Welt, bei meinem Leben.« In dieser Weise ging es fort, bis sie allmählich auf die Reise unserer Helden kamen und sich darüber weitläufig ausließen. »Wir wünschen euch«, sagten sie schließlich, »daß Sein Name, gepriesen sei Er, euch seine Gnade zuteil werden lasse und daß alles in Erfüllung gehe, was wir euch von Herzen wünschen!« Binjamin war ob solchem Segen in den siebenten Himmel gerückt. Hinzu kam, daß er, wie soll man es sagen, ein wenig angesäuselt war, er öffnete den Mund und sprach mit feurigem Schwung.
»Hört, Reb Binjamin und Ihr, Reb Senderl«, huben die beiden Juden gemächlich an, als man vom Tisch aufgestanden war: »Wollen wir dem einfachen Brauch folgen, wie es schlichten Juden ansteht, und uns so aufführen, wie es unsere Eltern taten. Nach einer solchen Reise ziemt es sich, daß wir uns alle ins Bad begeben, um unseren Leibern die Wohltat des Dampfes angedeihen zu lassen. Ihr könnt euch dort auch das Haar schneiden oder den Kopf ganz rasieren lassen, danach werdet ihr euch ganz anders fühlen. Und nach dem Bad werden wir an unsere Geschäfte gehen. So wird es wahrhaftig am einfachsten und am besten sein. Es ist vielleicht nicht ganz nach der heutigen Mode, bei den Freigeistern findet ja das Dampfbad keinen sonderlichen Anklang, wir aber sind keine ›Gebildeten‹, wir wollen an den Bräuchen unserer Väter festhalten.«
Einen Gang ins Dampfbad kann kein Jude ablehnen. Was die Schenke für den Bauern, der Bach für Gänse und Enten, das ist in gesteigertem Maße das Dampfbad für den Juden. Sein Wohlgefühl im Bad kann kein andres Volk nachempfinden. Das hängt tief mit seinem Glauben, mit seinen stärksten Gefühlen und auch mit seinem Familienleben zusammen. Eine jüdische Seele läßt sich weder durch Bitten, noch durch sonstige Mittel dazu bewegen, aus dem himmlischen Behälter in einen irdischen Leib zu schlüpfen, es sei denn durch ein Bad. Das Bad ist die Generalagentur, das Zentralbüro zwischen Himmel und Erde. Bevor das Kind geboren wird, bevor es noch ein Glied zu rühren vermag, weiß man von ihm bereits in diesem Büro, angefangen vom Badeverwalter bis zum Badediener und zur Badedienerin. Kein Jude würde die zweite Seele, die ihm am Sabbat und an den Feiertagen zuteil wird, richtig in sich spüren, wenn er nicht vorher gebadet hat. Er würde sich vertrocknet, unfrisch vorkommen. Seht euch einen Juden an, wenn er am Freitag aus dem Bade kommt. Er ist aufgeblüht, um Jahre verjüngt, der jüdische Funke strahlt ihm aus den Augen, alle seine Sinne sind schärfer, wacher, der Duft der gefüllten Fische und des geschmorten Gemüses steigen ihm wie köstliches Räucherwerk in die Nase, die wittert, schnuppert und genießt. In seinem Innern singt es, daß er den Wochenabschnitt wie ein Konzertstück hinschmettert und das »Hohe Lied« wie eine Nachtigall flötet und schluchzt. Er läßt sich gefühlsmäßig gehen, wie ein Kind, flammt auf, brennt und befindet sich halb in einer höheren Welt. Ins Bad kommt ein Jude wie in sein Vaterland, wie in ein Reich der Freiheit, wo jeder gleichberechtigt ist, wo es ihm offen steht, im Wettbewerb mit den anderen die höchste Stufe zu erklimmen – die oberste Bank. Hier darf er seine stets bekümmerte Seele aufrichten, für eine Stunde wenigstens seinen Knochen Erholung gönnen und das Bündel Sorgen und Leiden von seinen Schultern abwerfen. Das ist das Bad für den Juden.
Darum wurde auch der Vorschlag, sich ins Bad zu begeben, von unseren Reisenden mit Beifall aufgenommen. Sie machten nicht viel Umstände und folgten nach wenigen Minuten schon den beiden ehrwürdigen Männern. Sie hatten sich das Bad nicht anders vorgestellt, als wie sie es aus den kleinen Städtchen kannten: ein verfallenes düsteres Gebäude, schmutzig, irgendwo am Fuß eines Hügels, in einem abgelegenen Winkel, sehr schwer über schmale zerbrochene Steige zu erreichen. Als jedoch die Männer vor einem stattlichen dreistöckigen Haus mitten in der Zeile stehenblieben und sagten, hier sei es – rissen sie vor Staunen die Augen weit auf.
»Ihr seid mir wahrhaftig die richtigen Herrschaften«, scherzten ihre Begleiter, »nun seid so freundlich und tretet nur ein, ihr werdet noch Schöneres zu sehen bekommen.«
Noch überraschter waren unsere Helden, als sie den Vorraum mit dem gestrichenen Fußboden und den ausgebreiteten Laufteppichen betraten. Sie kamen sich wie in einem verzauberten Schloß vor, und ihre Erwartungen waren aufs Höchste gespannt. Bald näherte sich ihnen auch ein Soldat und forderte sie auf, sich zu entkleiden. »Zieht euch nur aus«, sagten ihre Begleiter, »wir gehen inzwischen hinein und bezahlen das Badegeld. Na, ihr werdet ein schönes Schwitzbad haben.«
Nachdem sie sich entkleidet, nahmen unsere Gesellen, wie sie es gewohnt waren, ihr Zeug mit, um es im Dampf zu reinigen. Viele Hemden besaßen sie nicht, sie mußten ihre Wäsche wochenlang tragen, begreiflich, daß es sie ordentlich juckte und die Reinigung ihnen sehr notwendig schien. Doch der Soldat nahm ihnen die Sachen ab und brachte sie selbst in ein Zimmer, wo um einen großen Tisch fein gekleidete Herren saßen. Unsere Wanderer sahen sich nach allen Seiten um und wunderten sich: wo wird hier das Wasser auf die Steine gegossen und wo sind die Schwitzbänke?
»Jüdisches Bad hier?« fragte Senderl in der Landessprache, nachdem Binjamin ihn angestoßen und ihm befohlen hatte, ohne Umstände zu fragen.
Einer der Herren erhob sich, trat näher und musterte unsere bis auf die Knochen abgemagerten Helden, dann fragte er sie etwas auf moskowitisch:
»Wie? Was sagt er, Senderl?« fragte Binjamin.
»Ich verstehe kein Wort«, antwortete Senderl achselzuckend, »auch eine Sprache, den Steinen sei's geklagt! Ich verstehe immer nur Billett, Billett.«
»Was verstehst du da nicht, du Einfältiger, es ist der Besitzer, und er verlangt das Billett. In einem solchen Bad werden Billette ausgegeben. Sag ihm, daß die Juden schon für uns bezahlt haben.«
»Wie denn anders, mein Herr, Juden schon bezahlt draußen«, legte Senderl los, und verstummte plötzlich, wie erstickt.
»Billett, Herr, Juden zahlen, Herr«, bekräftigte Binjamin in seiner Weise kurz und bündig.
Der Herr, der zu ihnen getreten war, winkte mit der Hand, worauf sie in ein andres Gemach geführt wurden. Dort dachten sie, wird endlich das richtige Bad sein.
Als Binjamin und Senderl einige Zeit später auf die Straße hinausgeführt wurden, waren sie kaum zu erkennen – so verändert sahen die Ärmsten aus. Glattrasiert, ohne Bärte, ohne Schläfenlocken, die Augen verdreht, glasig, auf der Stirne große, kalte Schweißtropfen, eine schwere Wolke auf den Gesichtern. Von Soldaten umringt, wankten sie, gekrümmt, in sich verkrampft, während kalte Schauer über ihre Leiber liefen.
Ach, Binjamin und Senderl wußten bis zur Stunde gar nicht, daß nicht nur in der Wüste Gefahren von wilden Tieren, Drachen und Vipernattern auf den Reisenden lauern, sondern, daß erst recht hier in der Heimat ihr Leben bedroht war. Die Zeit, in der unsere Helden wanderten, war die schwere und bittere Zeit, da bei Juden einer dem andern auflauerte, um ihn zu packen und als Ersatzmann, als Opfer für seine eignen oder fremde Söhne unter die Soldaten zu stecken. Unsre armen Gesellen wußten nicht, daß sie sich längst schon unter wilden Geschöpfen und reißenden Raubtieren befanden, und daß niemand anderer als die beiden hochachtbaren frommen Männer eben die »Vipernattern« waren.