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Da Tischla-Martin liegt in' Sterbn,
A' recht a' rara Mo'.
Sein Wei is goar so hoart um eahm,
Sie flehnt, wos s flehna ko'.
Da Martin richt sih af in' Bett
Und sagt mit schwocha Stimm:
»Mei' Wei, ejtz höin net und lus af:
Ih woaß s, mit mir steht s schlimm.
Drum sog ih dir holt tausend Donk
Für oll dei' Liab und Treu,
Host zu mir gholtn ollezeit
Ols bravs und christlis Wei.
Sched oa's is s, wos mir afliegt noh,
Dass ih konn leichta sterbn:
Ih möcht holt, wenn ih nimma bin,
Dass s Gschäft net soll voderbn.
Drum stirb ih, heirat unsern Gselln,
Da Sepp is gschickt und brav …«
»Gott tröst dih, liaba Mo'«, flehnt s Wei,
»Hon selba denkt scho' draf.«
*