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Am folgenden oder nächstfolgenden Morgen kam mir beim Erwachen der glückliche Einfall, daß, um ungewöhnlich zu werden, ich nichts Besseres würde thun können, als Biddy Alles abzulernen, was sie wußte, und genau aufzumerken, während Mr. Wopsle laut vorlas. Diesem leuchtenden Gedanken zufolge erwähnte ich, als ich Abends zu Mr. Wopsles Großtante ging, gegen Biddy, daß ich besondere Gründe habe, zu wünschen, im Leben vorwärts zu kommen, und daß ich sehr dankbar sein würde, falls sie mir gütigst alle ihre Gelehrsamkeit mittheilen wolle. Biddy, welche das gefälligste Kind von der Welt war, war augenblicklich dazu bereit, und begann wirklich schon nach fünf Minuten, ihr Versprechen zu erfüllen.
Das Erziehungssystem von Mr. Wopsles Großtante war synoptisch folgendes: die Schüler aßen Aepfel und steckten sich Zöpfe von Strohhalmen, bis Mr. Wopsles Großtante ihre Kräfte sammelte und mit der Ruthe angehumpelt kam. Nachdem sie den Angriff mit allen Zeichen des Hohnes ausgehalten, bildeten die Schüler eine Reihe und ließen murmelnd ein zerfetztes Buch von Hand zu Hand gehen. In dem Buche befanden sich ein Alphabet, einige Zahlen und Tabellen und einige Buchstabirübungen – das heißt, Alles dies hatte sich ehemals darin befunden. Sowie dieses Buch die Runde zu machen begann, verfiel Mr. Wopsles Großtante in einen Zustand der Schlafsucht, der entweder der Müdigkeit oder einem heftigen Anfalle von Rheumatismus zuzuschreiben war. Darauf begannen die Schüler eine wetteifernde Untersuchung der Stiefeln, in der Absicht, zu bestimmen, wer dem Andern am furchtbarsten auf die Füße treten könne. Diese geistige Beschäftigung währte, bis Biddy auf sie losstürzte und drei defecte Bibeln austheilte, die aussahen, als wären sie von ungeschickter Hand von irgend einem Klotze abgehauen worden, und die unleserlicher gedruckt waren, als irgend eine literarische Merkwürdigkeit, die mir seitdem vorgekommen; außerdem waren sie mit Schimmelflecken gesprenkelt und zwischen den Blättern waren verschiedene Arten von Insekten zerquetscht worden. Dieser Theil des Unterrichts wurde gewöhnlich durch mehre Zweikämpfe zwischen Biddy und den widerspenstigen Schülern erheitert. Wenn der Kampf vorüber war, sagte Biddy uns die Nummer einer Seite, worauf wir Alle im schrecklichen Chorus laut lasen, was wir konnten – oder was wir nicht konnten – wobei Biddy mit einer hohen, gellenden, eintönigen Stimme vorlas, während wir Alle nicht die Ahnung von dem hatten, was wir lasen. Wenn dieses entsetzliche Getöse eine Weile gewährt hatte, erwachte Mr. Wopsles Großtante mechanisch, stolperte auf einen Jungen zu und riß ihn ohne Weiteres an den Ohren. Dies kündigte uns den Schluß des Unterrichts für den Abend an, und wir eilten im Bewußtsein unserer geistigen Siege schreiend in die Luft hinaus. Es ist nicht mehr wie billig, hier zu erwähnen, daß es keinem Schüler verboten war, sich mit einer Tafel, oder selbst mit Feder und Tinte (falls welche vorhanden) zu beschäftigen, daß jedoch dieser Zweig des Studiums zur Winterszeit nicht leicht zu cultiviren war, da der kleine Verkaufsladen, in welchem der Unterricht Statt fand – und der zugleich Wohnstube und Schlafgemach von Mr. Wopsles Großtante war – nur spärlich durch ein einziges dünnes Talglicht erleuchtet war, dem die Lichtputze fehlte.
Es schien mir, daß ich unter diesen Umständen langer Zeit bedürfen würde, um »ungewöhnlich« zu werden. Dennoch aber beschloß ich, es zu versuchen, und an demselben Abende noch kam Biddy ihrem Versprechen nach, indem sie nur unter der Rubrik: »Farmzucker« aus ihrem Preiskataloge einigen Unterricht gab, und mir dann ein gothisches D, welches sie aus der Ueberschrift irgend einer Zeitung nachgeahmt, und das ich, bis sie mir erklärte, was es vorstellte, für ein Muster zu einer Schnalle hielt, lieh, um es zu Hause unzählige Male nachzumalen.
Natürlich gab es eine Schenke im Dorfe, und natürlich ging Joe gelegentlich gern ein Mal hin, um dort seine Pfeife zu rauchen. Ich hatte an diesem Abende strengen Befehl von meiner Schwester erhalten, ihn auf meinem Heimwege von der Schule aus den »Drei lustigen Schiffern« abzuholen und nach Hause zu bringen. Deshalb wandte ich meine Schritte dem Wirthshause zu.
In den lustigen Schiffern gab es eine Schenkstube und in derselben waren an der einen Seite der Thür erschreckend lange Schuldposten angekreidet, welche, wie es mir schien, niemals abbezahlt wurden. Dort hatten sie gestanden, so lange ich denken konnte, und waren größer gewachsen, als ich. Aber es gab viel Kreide in unserer Gegend und vielleicht hielten sich die Leute verpflichtet, keine Gelegenheit zu verlieren, sie zu benutzen.
Da es Sonnabend Abend war, sah ich den Wirth diese Schuldposten ziemlich grimmig mustern. Doch hatte ich nicht mit ihm, sondern mit Joe zu thun, weshalb ich ihm bloß einen guten Abend bot und dann weiter den Gang hinunter ins allgemeine Gastzimmer ging, wo ein helles Feuer brannte und wo ich Joe in Gesellschaft Mr. Wopsles und eines Fremden fand. Joe begrüßte mich, wie gewöhnlich, mit den Worten: »Holla, Pip, alter Junge!« und sowie er sie ausgesprochen, wandte der Fremde den Kopf um und sah mich an.
Er war ein geheimnißvoll aussehender Mann, den ich nie zuvor erblickt hatte. Sein Kopf war ganz auf eine Seite geneigt und das eine seiner Augen halb geschlossen, wie wenn er mit einer unsichtbaren Flinte auf irgend Etwas ziele. Er hatte eine Pfeife im Munde, welche er herausnahm – und nachdem er langsam den Rauch von sich geblasen, wobei er mich fortwährend ansah, nickte er mit dem Kopfe. Deshalb nickte ich ebenfalls, worauf er abermals nickte und auf der Bank neben sich Platz machte, damit ich mich zu ihm setzte.
Da ich mich jedoch, wenn ich diesen Versammlungsort besuchte, stets neben Joe setzte, sagte ich: »Nein, ich danke, Sir;« und ging an den Platz, den Joe auf der gegenüberstehenden Bank mir neben sich einräumte. Nachdem der Fremde Joe angesehen und bemerkt hatte, daß seine Aufmerksamkeit anderweit in Anspruch genommen wurde, nickte er mir, als ich Platz genommen, nochmals zu, und begann, wie es mir schien, auf eine sehr sonderbare Weise sein Bein zu reiben.
»Sie sagten eben,« sagte der Fremde zu Joe. »daß Sie ein Schmied wären.«
»Ja wohl, das sagte ich,« antwortete Joe.
»Was wollen Sie trinken, Master –? Beiläufig, Sie haben Ihren Namen nicht erwähnt.«
Joe nannte ihn und der Fremde redete ihn darauf an.
»Was wollen Sie trinken, Mr. Gargery? Auf meine Kosten, zum Schlußtrunk?«
»Je nun,« sagte Joe, »um Ihnen die Wahrheit zu gestehen, so ist es eigentlich nicht meine Gewohnheit, auf irgend Jemandes Kosten, außer auf meine eigenen, zu trinken.«
»Gewohnheit? Nein,« entgegnete der Fremde, »aber so einmal zwischen durch, und an einem Sonnabend Abend. Kommen Sie, Mr. Gargery, nennen Sie Ihr Getränk.«
»Ich möchte nicht für eigensinnig gelten,« sagte Joe. »Rum also.«
»Rum,« wiederholte der Fremde, »und will nicht der andere Herr ebenfalls sagen, was ihm gefällig ist?«
»Rum,« sagte Mr. Wopsle.
»Drei Gläser Rum!« rief der Fremde dem Wirthe zu. »Drei Gläser hierher.«
»Dieser andere Herr«, sagte Joe, Mr. Wopsle vorstellend, »ist ein Herr, der Ihnen gefallen würde, wenn Sie ihn vorsingen hörten. Unser Küster.«
»Aha!« sagte der Fremde schnell, und indem er mir mit dem Auge zuwinkte. »Bei der einsamen Kirche, die draußen in den Marschen steht und von Gräbern umgeben ist.«
»Ganz recht,« sagte Joe.
Der Fremde brummte gemüthlich über seine Pfeife hinweg und legte seine Beine auf die Bank, die er ganz für sich hatte. Er trug einen großen breitrandigen Reisehut und darunter hatte er sich ein Tuch um den Kopf gebunden, so daß kein Haar zu sehen war. Während er ins Feuer blickte, schien es mir, als ob sich ein schlauer Ausdruck, von einem halben Lächeln gefolgt, in seinem Gesichte zeigte.
»Ich bin in dieser Gegend nicht bekannt, meine Herren, aber sie scheint nach dem Flusse zu sehr einsam.«
»Es ist meistens einsam in den Marschen,« sagte Joe.
»Gewiß, versteht sich. Sehen Sie auch zuweilen Zigeuner, oder Bettler, oder Vagabunden in diesen Marschgegenden?«
»Nein,« sagte Joe. »Nichts als hin und wieder einen ausgekniffenen Sträfling. Und auch die finden wir nicht so leicht. Wie, Mr. Wopsle?«
Mr. Wopsle bejahte dies mit einer majestätischen Erinnerung an das einst erlittene Ungemach; jedoch ohne Wärme.
»Es scheint, Sie sind einmal solchem Wilde nachgegangen?« sagte der Fremde.
»Ja, ein Mal,« antwortete Joe. »Nicht, daß wir ihn zu fangen gewünscht hätten, müssen Sie wissen; wir gingen als Zuschauer mit; ich und Mr. Wopsle und Pip. Nicht wahr, Pip?«
»Ja, Joe.«
Der Fremde sah mich abermals an – wobei er noch immer das Auge halb geschlossen hielt, wie wenn er mit seiner unsichtbaren Flinte ausdrücklich auf mich zielte – und sagte:
»Das ist ein ganz gerathener Junge. Wie nennen Sie ihn doch gleich?«
»Pip,« sagte Joe.
»Pip getauft?«
»Nein, nicht so getauft.«
»Vatersname Pip?«
»Nein,« sagte Joe, »es ist eine Art von Spitznamen, den er sich selbst als kleines Kind gab und bei dem er jetzt immer genannt wird.
»Ihr Sohn?«
»Nun,« sagte Joe nachdenklich – natürlich nicht, daß dies irgendwie des Nachdenkens bedurft hätte, sondern, daß es in den »Lustigen Schiffern« gebräuchlich war, über Alles, was man beim Rauchen sprach, anscheinend tief nachzudenken, – »nun – nein. Nein, kein Sohn von mir.«
»Neffe?« sagte der Fremde.
»Nun,« sagte Joe mit demselben Anscheine tiefer Ueberlegung, »nein – um Ihnen nichts vorzulügen, nein, er ist nicht mein Neffe.«
»Was, beim blauen Wunder, ist er denn?« fragte der Fremde. Eine Frage, die mir als unnöthig nachdrücklich erschien.
Mr. Wopsle legte sich hier dazwischen, wie ein Mann, der genau über Verwandtschaften im Allgemeinen unterrichtet war, und in seinem Berufe Gelegenheit fand, sich zu merken, welche weibliche Anverwandte ein Mann heirathen dürfe und welche nicht; worauf er das Band erklärte, welches Joe und mich aneinander knüpfte. Da Mr. Wopsle einmal im Reden war, trug er gleich eine furchtbar schnarrende Stelle aus Richard dem Dritten vor und schien zu glauben, er habe sich hierüber ganz hinlänglich entschuldigt, indem er bemerkte: – Wie der Dichter sagt.
Und hier darf ich vielleicht erwähnen, daß, wenn Mr. Wopsle von mir sprach, er es jedes Mal für nothwendig hielt, mir mit der Hand im Haare herum zu fahren und mir dasselbe in die Augen zu reiben. Ich kann nicht begreifen, wie ein Mann seines Standes, der unser Haus besuchte, mich unter ähnlichen Umständen stets auf so brennende Weise vornehmen konnte. Und doch kann ich mich nicht erinnern, je in meinen jüngeren Jahren in unserm geselligen Familienkreise der Gegenstand der Unterhaltung gewesen zu sein, ohne daß nicht zugleich irgend eine mit einer großen Hand begabte Person mich auf diese ophthalmische Weise protegirt hätte.
Unterdessen schaute der Fremde unausgesetzt Niemand als mich an, und zwar auf eine Weise, als sei er entschlossen, zum Schlusse doch noch auf mich zu schießen und mich »herunter zu holen.« Doch sagte er nichts mehr nach seiner blau-wunderlichen Bemerkung, bis die drei Gläser mit Rum und Wasser gebracht wurden; da aber that er seinen Schuß, und es war ein höchst außerordentlicher.
Es war keine Bemerkung in Worten, sondern eine mimische Darstellung, welche nur an mich allein gerichtet war. Er rührte sein Getränk um und kostete es, – Alles mit einem vielsagenden Blicke auf mich. Und zwar rührte er es nicht mit dem Löffel um, den man ihm dazu gebracht, sondern mit einer Feile.
Er that dies so, daß Niemand außer mir die Feile sah; und als er damit fertig, trocknete er die Feile ab und steckte sie in seine Brusttasche. Ich erkannte sie sogleich als Joes Feile, und sowie ich das Instrument erblickte, wußte ich, daß es mein Sträfling war. Ich saß vor Erstaunen wie angewurzelt da und stierte ihn an. Doch lehnte er sich jetzt auf seiner Bank zurück, indem er mich ferner nicht viel mehr beachtete, und sprach hauptsächlich über Rüben.
Es war in unserm Dorfe an den Sonnabend Abenden ein angenehmes Gefühl des allgemeinen »Reinmachens« und des Pausirens, ehe man im Leben wieder weiter ging, welches Joe ermuthigte, an diesen Abenden eine halbe Stunde länger, als gewöhnlich auszubleiben. Da jetzt diese halbe Stunde abgelaufen und der Rum ausgetrunken war, stand Joe auf und nahm mich bei der Hand.
»Warten Sie eine halbe Secunde, Mr. Gargery,« sagte der Fremde. »Ich glaube, ich habe irgendwo in meiner Tasche einen blanken neuen Schilling, und wenn ich ihn finden kann, soll der kleine Bursch ihn haben.«
Er suchte den Schilling unter einer Handvoll kleiner Münze heraus, wickelte ihn in etwas zerknittertes Papier und gab dies mir.
»Dein!« sagte er. »Hörst Du! Dein eigen.«
Ich dankte ihm, wobei ich ihn auf eine nichts weniger als wohlgesittete Weise anstierte und mich fest an Joe drückte. Dann wünschte er Joe gute Nacht, und Mr. Wopsle (der mit uns hinausging) ebenfalls, und gab mir einen Blick mit seinem zielenden Auge – nein, keinen Blick, denn er schloß es, aber man kann unbeschreiblich viel mit einem Auge sagen, indem man es verbirgt.
Auf dem Heimwege hätte die Unterhaltung, falls ich mich zur Unterhaltung aufgelegt gefühlt, ganz von mir geführt werden müssen, denn Mr. Wopsle verließ uns an der Thür der »Lustigen Schiffer«, und Joe hielt während des ganzen Weges den Mund weit offen, um sich durch möglichst viel Luft den Mund von dem Rumgeruche zu reinigen. Ich war aber durch dieses Wiederauftauchen meiner alten Missethat und meines alten Bekannten gewissermaßen betäubt und konnte an nichts Anderes denken.
Meine Schwester war, als wir in die Küche traten, nicht in sehr böser Laune, und dieser ungewöhnliche Umstand ermuthigte Joe, ihr von dem blanken Schillinge zu erzählen.
»Ich wollte schwören, daß es ein falscher ist,« sagte meine Schwester triumphirend, »sonst würde er ihn gewiß nicht dem Jungen gegeben haben. Gebt ihn 'mal her.«
Ich nahm ihn aus dem Papiere heraus und es erwies sich, daß es ein echter war.
»Aber was ist dies?« sagte Frau Joe, den Schilling niederwerfend und das Papier aufnehmend. »Zwei Ein-Pfund-Noten?«
In der That, zwei fette, schmierige Ein-Pfund-Noten, die aus dem Fuße der wärmsten Vertraulichkeit mit all den Viehmärkten der Grafschaft gestanden haben mußten. Joe griff schnell wieder nach seinem Hute und lief mit den Noten nach den »Lustigen Schiffern« zurück, um sie dem Eigentümer wiederzugeben. Während er fort war, saß ich auf meinem Schemel und betrachtete mit abwesenden Blicken meine Schwester, wobei ich ziemlich fest überzeugt war, daß Joe den Fremden nicht mehr dort finden würde.
Joe kehrte bald zurück und brachte die Nachricht, daß der Fremde bereits fort gewesen, daß er – Joe – aber in den »Drei lustigen Schiffern« wegen der Noten Bescheid gelassen habe. Worauf meine Schwester sie in ein Stück Papier einlegte und versiegelte, und dann unter vertrockneten Rosenblättern in einen Staatstheetopf oben auf einem Schranke im besten Zimmer that. Dort verblieben sie – als ein Alp für mich – viele, viele Tage und Nächte hindurch.
Ich hatte einen sehr unruhigen Schlaf, als ich zu Bette ging, indem ich an den starken Mann dachte, der mit seiner unsichtbaren Flinte auf mich zielte, und wie schmachvoll gemein es sei, mit einem Sträflinge auf dem Fuße geheimen Einverständnisses zu stehen – ein Zug in meiner Niedrigkeit, den ich bisher vergessen hatte. Auch wurde ich von einer Feile verfolgt. Es erfaßte mich eine Furcht, daß die Feile immer wieder auftauchen würde, wann ich es am wenigsten erwartete. Endlich gelang es mir aber, mich durch Vorspiegelungen über meinen Besuch bei Miß Havisham am nächsten Mittwoch in den Schlaf zu wiegen; und im Schlafe sah ich die Feile durch eine Thür auf mich zukommen, ohne zu sehen, von wem sie gehalten wurde, worauf ich mich durch mein eigenes Aufschreien erweckte.
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