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Wirtschaftliche Momente, Sehnsucht nach neuen Kolonien, nach Landerwerb überhaupt werden vornehmlich im Ausland für diejenigen gehalten, die Deutschland zum Kriege getrieben hätten: in jenen wenigen einwandfreien Ausführungen hat der Autor das Nichtbestehen von solchen wirtschaftlichen Gründen für den Krieg erwiesen.
Von deutscher Seite wird die ganze geschichtliche und politische Lage und ihre Zuspitzung im letzten Augenblick als Rechtfertigung des Krieges und als unentrinnbarer Zwang zum Kriege angeführt, den Deutschland – darunter wäre die überwältigende Mehrheit des deutschen Volkes, vornehmlich aber auch die deutsche Regierung und der Kaiser zu verstehen – weit lieber nicht geführt hätte. Hiegegen wendet sich der Autor nunmehr und beginnt auf Seite 55 eine Art diplomatischer Vorgeschichte des Krieges, die mit jener Sachkenntnis und Gründlichkeit durchdacht und geschrieben ist, wie die oberflächliche Erinnerung an oberflächliche Zeitungslektüre während der letzten zwanzig Jahre sie gewährt. Nirgends ein Eingehen auf die so unendlich verworrenen und schwierigen Verhältnisse und Fragen, die Europa, Asien und Afrika umfassen, nirgends eine Ahnung von den bestehenden Verträgen, noch vom Inhalt der Abmachungen, die besprochen und beurteilt werden, nirgends eine genauere Kenntnis der tatsächlichen Ereignisse – von irgendwelchen Kenntnissen der Vorgeschichte, die zu ihnen geführt, nicht zu reden – nirgends auch nur ein ehrlicher Versuch, sich zu unterrichten, zu verstehen, um was es sich für die eine oder andere Seite handelte, nichts als strohernes Geschwätz und ödes Geschimpfe von grenzenloser Oberflächlichkeit, flüchtig, unsachlich und gedankenlos, Journalismus schlechtester und verwerflichster Art.
Nach einigen Sätzen des Hohnes auf die deutsche Diplomatie, der dem Sachkundigen ansteht, zählt er, um nun zu beweisen, wie unnötig der Krieg für Deutschland auch von diesem Standpunkt war, die diplomatischen Erfolge des Dreibundes in den letzten Jahren auf, die dieser «trotz der Ungeschicklichkeit seiner Diplomaten dank den hinter ihm stehenden Armeen» angeblich erringen konnte. Als diese Erfolge zählt er auf: 1. die Annexion Bosniens und der Herzegowina durch Oesterreich, «ein so fetter Bissen, dass er durch zwanzig Marokkos nicht aufgewogen wird», 2. den Erwerb von Tripolis und der ägäischen Inseln durch Italien, 3. die Vertreibung der Montenegriner aus Skutari und die Errichtung des Fürstentums Albaniens; und als besondere Erfolge des deutschen Reichs, die offene Türe in Marokko nebst dem Stück französischen Kongos und das Abkommen über die Bagdadbahn.
Für die Arbeitsweise des Autors ist diese schülerhafte Zusammenstellung verschiedenartiger Ereignisse, von deren wirklicher Bedeutung er keine genauere Kenntnis hat, ebenso bezeichnend wie die gedankenlose Flüchtigkeit, mit der er auf der nächsten Seite schon völlig vergisst, was er auf der vorhergehenden Seite geschrieben; während er auf Seite 56 Bosnien «einen so fetten Bissen» nennt, «dass zwanzig Marokkos es nicht aufwiegen», setzt er auf Seite 57 auseinander, dass Oesterreich von der Annexion Bosniens nicht den geringsten Vorteil gehabt!
Oesterreich-Ungarn hatte Bosnien und Herzegowina kraft europäischen Auftrages im Jahre 1878 mit Waffen besetzt; der Antrag dazu war von der englischen Regierung und zwar von Lord Salisbury gestellt worden. Als die Annexion erfolgte, besass Oesterreich die beiden Provinzen seit dreissig Jahren, es hatte ungezählte Millionen hineingesteckt und eine unendliche Kulturarbeit zur Hebung des Landes geleistet, und durch die Annexion änderte sich wesentlich nur das Wort; aus der «Okkupation» wurde eine «Annexion» – an den tatsächlichen Verhältnissen. Oesterreich erklärte einfach, was es schon hatte, behalten zu wollen. Wo ist also der «fette Bissen?» Ist Aegypten, das England ohne Auftrag und gegen seine Vertragsverpflichtungen besetzt hat, ein fetterer Bissen geworden, seitdem es jetzt einen Sultan dort eingesetzt hat? Oesterreich hat durch die Annexion lediglich Gebiet verloren und Lasten erworben, zunächst den Boykott der österreichischen Waren in der Türkei; dennoch war sie unvermeidlich, weil die Umwälzungen in der Türkei Oesterreich sonst leicht in schwere Verwickelungen ziehen konnte, die die ganze aufgewendete Mühe und Kosten in Frage gestellt hätten, und denen ein für allemal die Spitze abgebrochen werden sollte. Nur zur Abwendung möglichen grösseren Verlustes, nicht zum Gewinn, wurde die Annexion erklärt; und ihre Durchführung bedeutete einen rein negativen Erfolg, insofern es den Feinden nicht gelang, diese notwendige Massregel zu stören.
Und nun bedenke man die Worte des Verfassers! ein Ereignis, das Oesterreich keinen Fussbreit Landes, keinen Pfennig Ertrag brachte, wohl aber wichtiges Gebiet und grosse Geldsummen kostete: – der Türkei wurden für die Annexion fünfzig Millionen Kronen bezahlt und ihr der Sandschak Novi Bazar zurückgegeben – soll für Oesterreich mehr Vorteil bedeutet haben als die Neuerwerbung von zwanzig afrikanischen Reichen von je 800,000 Quadratkilometern für Frankreich bedeutet hätte!
Nicht minder falsch und gedankenlos ist, was der Autor über Tripolis sagt: Tripolis, das Italien von Frankreich im Einverständnis mit England, beide wohl wissend, was sie damit taten, durch zwei in den Jahren 1900 und 1902 geschlossenen Verträge auf Kosten der Türkei zugesichert bekommen hatte, und das es durch einen Krieg erwarb, der dem deutschen Interesse an der Freundschaft der Türkei gerade zuwiderlief und gelegentlich der Beschiessung von Prevesa beinahe zu einem Krieg zwischen Oesterreich und Italien geführt hätte, und zwischen allen drei Verbündeten eine tiefe Verstimmung hinterliess, ein Erfolg des Dreibundes! Deutschland konnte das verbündete Italien nicht hindern, der befreundeten Türkei nicht helfen. Das wird auch von italienischer Seite zugegeben; der Verfasser des grossen Werkes über italienische äussere Politik «La Politica Estera Italiana», (Bitonto 1916) sagt auf Seite 766: «Das Unternehmen des verbündeten Italien stört die Orientinteressen Deutschlands und Oesterreichs ganz und gar» (»turba in pieno i loro interessi orientali«) und auf Seite 796/98 : «Die Triple-Entente begünstigte das lybische Unternehmen... Italien handelte einzig auf die Versicherungen des Wohlwollens hin, die es von Frankreich erhalten hatte.» Die Entente hatte der Türkei, deren Vernichtung sie beschlossen hatte, geschadet, in Italien Sympathien gewonnen und den Dreibund wirksam gelockert. Das war der geschichtliche Sinn des Tripoliskrieges; Italien selbst hat er wenig oder nichts gebracht; denn Libyen kann die Opfer an Geld und Blut niemals lohnen, selbst wenn Italien es behalten sollte, da die beiden Mächte, die es in dieses Abenteuer gehetzt hatten, es um die wesentliche Frucht brachten, indem Frankreich sogleich nach Eröffnung der Feindseligkeiten durch Italien die Strasse von Gat nach Ghadames und England die Oase von Dscharabub besetzte. Dadurch wurde sowohl Tripolis wie die Cyrenaica vom Hinterland abgeschlossen und die Kolonie, wie die «Idea Nazionale» es ausdrückte, «zu einem Knochen ohne Fleisch, einem passiven kraftlosen Stück Erde; was der wesentlich bestimmende Grund für seine Eroberung gewesen war, fiel nachträglich weg.» In der Tat war der Tripoliskrieg eine der schlimmsten Schädigungen des Dreibundes und wahrhaftig kein Vorteil für Italien.
Ebenso bedeutet Albanien nur in sehr beschränktem Mass einen Erfolg des Dreibundes: ein wirklicher Erfolg wäre es nur dann gewesen, wenn die ursprünglich geforderten Grenzen durchgesetzt worden und ein lebensfähiger Staat erstanden wäre, der ein Gegengewicht gegen Serbien hätte bilden können; da der Dreibund nachgeben und grosse albanische Gebietsteile an die Balkanstaaten abgetreten werden mussten, entstand in der Tat ein Gebilde, das nicht lebensfähig war und den Dreibundstaaten nur Verlegenheiten bereitete.
Nun gar Marokko.
Wie aus einer späteren Stelle hervorgeht, weiss der Verfasser, dass England und Frankreich über Marokko im Jahre 1904 einen Vertrag geschlossen hatten. Damit scheint sein Wissen aber auch erschöpft, denn sonst müsste er erwähnen, dass kraft der im Jahre 1880, also schon vorher, geschlossenen Konvention von Madrid Deutschland die gleichen Rechte mit allen andern Nationen in Marokko besass, über die Frankreich und England in jenem Vertrag hinweggingen. In diesem Vertrag von 1904 gestand England, unbekümmert um den Madrider Vertrag, dem ebenso unbekümmerten Frankreich eine faktische Schutzherrschaft über Marokko zu, wogegen Frankreich darauf verzichtete, England in Aegypten zu stören. Gleichzeitig aber wurde zwischen beiden Ländern ein Geheimvertrag geschlossen, der erst im November 1911 veröffentlicht wurde, und durch welchen Frankreich mehr oder minder freie Verfügung über Marokko eingeräumt wurde; sowie ein zweiter Geheimvertrag zwischen Frankreich und Spanien, in dem Marokko zwischen beiden Staaten einfach geteilt wurde! Als das Deutsche Reich, das man weder gefragt, noch verständigt hatte, seine Interessen in Marokko zu wahren suchte – im Jahr 1901 liefen bereits 312 deutsche Schiffe die marokkanischen Häfen an – kam es zur Konferenz von Algeciras, in der es dank der inzwischen begonnenen Einkreisung stets überstimmt wurde, wenn es nicht Krieg führen wollte, auf fast alle seine Forderungen verzichten musste, und was wohl ein Hauptzweck der Uebung war, vor den Mohammedanern, die auf seinen Schutz gerechnet hatten, blossgestellt wurde. Aber auch der Vertrag von Algeciras, den Frankreich bereits mit der Absicht geschlossen hatte, ihn nicht zu halten, «que la France a signé avec la ferme intention de ne l'observer jamais» (Aeusserung des belgischen Gesandten Baron Greindl in einer Note vom 21. April 1911) wurde zynisch gebrochen, «violé avec cynisme», wie derselbe Gesandte sich ausdrückt. Aehnlich drückte sich eine italienische Zeitung «Il Secolo XIX» am 13. August 1911 aus, als sie den Vertrag von Algeciras «an verschiedenen Stellen durchlöchert» «buccherellata da varie parti» nannte. Der ganze Vertrag war bereits eine grobe Komödie gewesen, da ja Frankreich und England in jenen Geheimverträgen Verpflichtungen gegen einander eingegangen waren, die denen völlig widersprachen, die sie zu Algeciras Deutschland gegenüber auf sich nahmen. Frankreich, das im Vertrag von Algeciras die Unabhängigkeit des Sultans von Marokko ausdrücklich anerkannt hatte, ging an die Eroberung von Marokko, setzte Sultane ab und ein; dabei kam es zum Zwischenfall von Agadir, – über den noch mehr zu sagen sein wird, – zu neuen Verhandlungen, in denen zuletzt Deutschland die «offene Türe», um die die neuen Herren des Landes sich sehr bald nicht mehr kümmerten, und ein im Verhältnis minderwertiges Stück des Kongo blieb. Und darin sieht der Autor einen Erfolg des Dreibundes! Einen «moralischen und diplomatischen Erfolg Frankreichs» nennt denn auch der Verfasser der «Politica Estera Italiana» die Ergebnisse von Algeciras. Ich frage wieder: Ist dies Unwissenheit oder die bewusste Absicht, den Leser zu täuschen? Und was für Ausdrücke der Entrüstung hätte der biedere Ankläger gefunden, wenn etwa Deutschland und Oesterreich ein Land unter sich verteilt hätten, das andern gehörte! Welchen Hohn für die «pénétration pacifique» von Marokko, die dem General Liautey seinen kriegerischen Ruhm trug, und deren Beginn ein belgischer Staatsmann kennzeichnet: «Le gouvernement français a riposté par un procédé plus odieux encore que celui des assassins, bombardant une ville ouverte, massacrant des femmes et des enfants, ruinant des commerçants inoffensifs au moment même, où ses délégués à la Haye prononçaient vertueusement de beaux discours humains.» Aber es war die französische Regierung, die so handelte – da klagt der redliche «Deutsche» nicht an!
Von all den Erfolgen des Dreibundes, die der Verfasser aufzählt, bleibt nur einer, die Bagdadbahn, unter unendlichen Schwierigkeiten gegen den fortgesetzten Widerstand der russischen, mehr noch der englischen Regierung erkämpft, dennoch ein wirklicher grosser Erfolg von unbestreitbarem wirtschaftlichen und politischen Wert. So gross war dieser durchaus friedliche und auf friedlichem Wege errungene Erfolg, durch den keines Menschen Rechte verletzt wurden, und so bedeutsam für die Zukunft Deutschlands und der Türkei, dass viele Leute auch in Russland die Ansicht geäussert haben, dass um dieses Erfolges willen, der allen Absichten auf die Dardanellen einen schweren Riegel vorschob, Russland sich so rasch zum gegenwärtigen Krieg entschloss. Ich bin nicht so voreilig wie der Verfasser geneigt, was ich nicht beweisen kann, als feststehend zu behaupten, aber niemand wird leugnen, dass diese Absicht manche Wahrscheinlichkeit für sich hat.
Wenn nun der Autor in seine kenntnisreichen Erörterungen dieser diplomatischen Vorgänge die philosophische Bemerkung einstreut, dass sie alle des Streites und der Gefahr eines europäischen Krieges nicht lohnten, so ist gegen solche Binsenweisheit nichts einzuwenden. Wenn die Welt eine andere wäre, die Leidenschaften, die Interessen und das wilde Jagen nach diesen Interessen aus dem Leben der Einzelnen und somit auch aus dem Leben der Völker verschwinden würden, die aus Einzelnen zusammengesetzt sind und nicht anders handeln können, als die Majorität dieser Einzelnen beschaffen ist, dann, ja dann würde es weder Unrecht noch Streit im Frieden, noch die furchtbaren Ausbrüche der Kriege geben.
Mit seinem leichtfertigen und unehrlichen Buch hat der Verfasser jedenfalls keinen Schritt nach jener besseren Welt, zu jener Veredelung der Menschheit getan: er hat nur die Verhältnisse verschlimmert und den Zwiespalt der Völker noch mehr vergiftet.
Auch sind jene einzelnen diplomatischen Streitfragen ja nur Anlässe, die ganz andere, tiefere Spannungen und Strömungen auslösen; aber auf solche Fragen und Probleme, einem Mann von der Gedankentiefe des Verfassers gegenüber, einzugehen, würde wahrhaftig nicht lohnen.
In all den Fällen aber, die der Verfasser erwähnt, ist es das Verdienst der deutschen Regierung gewesen, wenn es nicht zum Kriege kam. Die belgischen Gesandten, die, eingeweiht und wissend, an allen Kabinetten die Vorgänge verfolgten, haben sich darüber deutlich ausgesprochen. Am 31. Dezember 1905 schrieb der Gesandte in Berlin, Baron Greindl: «Toute la politique de l'Allemagne témoigne de ses intentions pacifiques. Un parti de la guerre n'existe pas. L'Allemagne à l'unanimité veut la paix. «Die ganze Politik Deutschlands beweist seine friedlichen Absichten. Eine Kriegspartei gibt es nicht. Ganz Deutschland will einstimmig den Frieden.» Ungefähr gleichzeitig schrieb der belgische Geschäftsträger in London, Herr van Grootven, vom 14. Januar 1906: «Le ministre des affaires étrangères – Sir Edward Grey – a répété aux différents ambassadeurs accrédités à Londres que la Grande-Bretagne remplirait ses engagements (vis-à-vis de la France) jusqu'au bout même en cas d'une guerre franco-allemande.» «Der Minister des Aeussern hat den verschiedenen in London beglaubigten Gesandten wiederholt erklärt, dass Grossbritannien seine Verpflichtungen gegen Frankreich auch im Fall eines deutsch-französischen Krieges bis ans Ende erfüllen werde.» Von der Marokko-Krise des Jahres 1908 schrieb Baron Greindl am 6. Mai: «L'Allemagne tolère ... Elle n'a plus à choisir qu'entre l'ignorance volontaire et la guerre dont l'Empereur ne veut pas et qui serait condamnée par l'opinion allemande.» «Deutschland duldet... Es hat nur die Wahl zwischen gewolltem Ignorieren und dem Krieg, den der Kaiser nicht will, und der von der öffentlichen Meinung verurteilt werden würde.» Ueber die bosnische Krise schrieb Baron Greindl am 1. August 1909: «C'est l'Allemagne seule qui impose la paix», «Nur Deutschland hat den Frieden erzwungen.» Ueber die zweite Marokko-Krise schreibt Baron Greindl am 12. Oktober 1911: «L'Allemagne seule a fait des concessions jusqu'ici.» «Nur Deutschland hat bisher Zugeständnisse gemacht.» Dagegen am 28. Juli 1911 der Gesandte in Paris, Baron Guillaume, nachdem auch er von der friedlichen Haltung Deutschlands gesprochen: «J'éprouve, en général, une foi moindre dans les désirs de la paix de la Grande-Bretagne, qui ne déteste pas de voir les autres s'entredévorer.» «Ich hege im allgemeinen weniger Zutrauen zur friedlichen Gesinnung Grossbritanniens, das es nicht ungern sieht, wenn die andern sich gegenseitig auffressen.» England hatte damals, wie der Gesandte in London, Graf Lalaing, am 18. November mitteilt, bereits Pferdeankäufe gemacht, die beurlaubten Offiziere einberufen, das Nordseegeschwader mobil gemacht!
Aber was all diese Diplomaten, die so fieberhaft beobachteten, weil sie nichts so sehr zu fürchten hatten, wie einen europäischen Krieg, damit ihr Vaterland Belgien nicht, wie so oft in den Jahrhunderten, das Schlachtfeld werde, was diese, damals sicher noch unparteiisch, beobachteten, was zählt es gegenüber der gewissenhaften Einsicht des Autors?