Paul Grabein
Das stille Leuchten
Paul Grabein

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II.

Hallo!

Dicht preßte sich Kurt Holten seitlich an die Felswand. Die Warnung des Wirts drunten war also doch nicht ohne Grund gewesen. Das gelb schäumende Wasser der Klamm, das nach dem heftigen Gewitter, fast einem Wolkenbruch, wild kochend in dem engen Felsenkessel umhergequirlt wurde, führte neben kleinerem Waldabraum auch recht ansehnliche Äste und Klötze mit sich, und da war er eben nur hart an einem wuchtigen Butzen vorbeigeglitten, der im Vorüberschießen sein Wurzelgewirr wie Fangarme heimtückisch nach ihm ausgestreckt hatte, ihn in den gurgelnden Schlund zu ziehen.

Ob er nicht lieber doch umkehrte? Aber nein! Es reizte ihn gerade, diesen Wildbach in enger Felsenklause – sonst eine harmlose Sommerfrischlerpartie ohne jede Fährnis – einmal im Zustand aufbrausender Empörung zu sehen. Ihn lockte es gerade, der drohenden Naturgewalt zu trotzen. Das war doch endlich einmal etwas, was die Nerven spannte, die faul schlafende Manneskraft aufrüttelte.

Fester krümmte sich Holtens Rechte um den Griff seines Eichenstocks, und die nägelbeschlagenen Bergschuhe bohrten sich scharf in den schlüpfrigen Felsgrund des schmalen Pfades, den der Gischt des Wassers beständig netzte. Ja, hier und da spülte der rasend schnell hochgeschwollene Wildbach sogar meterlang über den Pfad hinweg. So hieß es denn, vorsichtig Fuß um Fuß vorwärts setzen, daß nicht ein Ausgleiten sicheren Tod brachte.

Er wäre übrigens nicht der erste gewesen. Ein Marterl vorhin, und hier schon wieder eines, ein halb verwischtes, naives Bildchen auf verwitterter Holztafel gab Kunde davon, daß der »ehrbare Junggeselle Tobias Birnbaumer am Lichtmeßtage Anno 1874 hier ein unerwartetes Ende gefunden«. »Bet' für die arme Söl'n!«, die unvorbereitet hinweggerufen, wie das Bild belehrte, nun im Sterbehemd im Fegefeuer schmachtete – so mahnte die Schlußinschrift den Wanderer.

Kurt Holten stand still, auch noch, nachdem er die halbverlöschten Buchstaben entziffert hatte; aber sein Blick hatte sich von dem Marterl fort dem brausenden Wasser drunten zugewandt, das in stetem Wirbel, wie vergeblich nach einem Ausweg aus dem steinernen Gefängnis suchend, an der Kesselwand wild schäumend und tobend herumjagte. Glatt poliert wie von Menschenhand war die fast kugelförmige Felshöhlung und mit einer schwarzen, schleimigen Schicht bedeckt. Ein düsterer Schlund, aus dem das rätselhafte Ungeheuer mit glühenden Augen heraufgierte, das sie den Tod nennen. Fest sah ihm Holten in die dämonisch gleißenden Lichter, die schwache Seelen so gut zu bannen und zu sich hinabzuzwingen wissen. Seinen Mund umzog ein trotziges, verächtliches Lächeln. Ihn zwang es nicht – auch kein plumper Zufall, wie den armen Tobias Birnbaumer – er war gefeit. Er hatte gerungen mit dem da drunten, und er hatte ihn niedergezwungen. Er gehörte dem Leben zu, denn er wollte es so. Noch war Kraft in ihm, starke, schaffensbegierige Kraft, und nur der, der nichts mehr vollbringen kann hier auf Erden, der ist dem da unten verfallen, der hat ein Recht, sich wegzustehlen. Nicht aber der, der will und kann!

Hart stieß Holten die Eisenspitze seines Stockes auf den Felsen, und dann wandte er sich weiter schluchtaufwärts. Doch nicht lange war er so geklommen, vorsichtig, langsam wie vorher, da stockte sein Fuß. Klang da nicht trotz des Tosens des Wassersturzes in der Klamm eben ein Schrei an sein Ohr? Ein Angstschrei aus Menschenmund? Er stand und lauschte. Richtig, da wieder! Ein lauter Hilfeschrei – von vorn um die Ecke herum, die die Felsschlucht hier machte.

Schnell ging Holten vorwärts, die Vorsicht war plötzlich vergessen, schon bog er um die Felskante, und nun sah er, wer in Not da war: Zwei Frauen, anscheinend jung, in grauen Touristenkostümen – wahrhaftig, kein Zweifel, die beiden neulich aus der Scharitzkehlhütte!

Über eine Woche war seitdem vergangen, aber er hatte nichts mehr von ihnen gesehen, obwohl er anderen Fremden sonst häufig an den bevorzugten Ausflugspunkten wieder begegnet war. Und nun traf er sie hier an und in einer Lage, wo sie in der Tat seine Hilfe brauchten.

Die jungen Mädchen standen ein Stückchen weiter oben auf dem Wege, der sich hier nur noch zu einem mannesbreiten Band verengte und dann nach Holtens Standpunkt hin sich überhaupt ein paar Fuß lang verlor. Das noch jetzt hart bis zur Weghöhe reichende, ungestüm dahinschießende Wasser hatte den schmalen Holzsteg fortgeschwemmt, der vorher über diese Unterbrechung hinweg die Passage ermöglicht hatte – eine seiner Planken tanzte in dem brandenden Wassertrichter darunter noch wild auf und nieder – und ebenso war das Holzgeländer fortgerissen, das früher die Wegenge oben bei den Mädchen geschützt hatte.

Diese standen dicht aneinander geschmiegt an die Felswand zu ihrer Linken gepreßt und ließen so ihren Hilferuf ertönen. Vorwärts konnten sie ja nicht, und vielleicht waren hinter ihnen auch Schwierigkeiten, die ihnen die Umkehr zum oberen Klammausgang verboten. Als sie den Mann unten um die Wegbiegung kommen sahen, überflog ein freudiges Aufleuchten ihre Gesichter. Gott sei Dank, ihre Rufe hatten geholfen; der Retter aus dieser bösen Klemme war da! Nun aber erkannte die vorderste, die größere und schlankere, den Herannahenden.

»Du, Fränzl, der von der Almhütte!« Und sie wandte halb lachend, halb verlegen, den Kopf zu der Freundin hinter ihr.

»Was? Nicht möglich!« Ganz verblüfft steckte Fränzl, sich vorbeugend, den Kopf um die Schulter der Freundin herum. »Wahrhaftig. – Du, nein! Von dem laß ich mir nicht helfen. Lieber kehr' ich um!« Und eilends wollte der kleine Heißsporn seinen Worten die Tat folgen lassen.

Aber die besonnene Freundin hielt sie mit Gewalt hinter sich fest. »Bist du toll?« schalt sie leise. »Denke doch an die wacklige Galerie oben. Zum zweitenmal geh' ich da nicht drüber. Vielleicht liegt sie jetzt überhaupt schon im Wasser!«

Fränzl mußte ihr wohl oder übel recht geben; dennoch murrte sie halblaut: »Aber ich würdige ihn keines Blicks! Das sag' ich dir!«

Inzwischen war Holten unter ihnen bis an die Stelle gelangt, wo früher das jenseitige Ende des Steges aufgelegen hatte. Nun warf er seinen Stock zu Boden und rief ihnen mit lauter Stimme zu: »Einen Augenblick Geduld! Ich hoffe, die Planke herauszufischen!«

Sofort begann er am Rande des Wassertrichters hinabzuklimmen, um das dort einige Fuß tiefer im Gischt auf und nieder tanzende Brett zu erhaschen. Es sah gefährlich aus, wie er so zu dem wildkochenden Strudel herniederstieg, vorsichtig tastend, mit dem Fuß einen Halt auf den schlüpfrigen Vorsprüngen des Gesteins suchend und mit den Händen sich an den Rissen des Felsens festklammernd. Mit stockendem Atem sah droben das größere der Mädchen dem waghalsigen Vorhaben zu, das ihnen galt, und auch das kleinere blickte nun doch mit lebhafter Spannung zu ihm hinab. Aber es glückte ihm. Nun war er unten; dicht über dem brandenden Gischt beugte er sich nieder, sich nur noch mit der Rechten haltend, und griff nach der umherwirbelnden Planke. Ein paar Fehlgriffe, aber nun hatte er sie gepackt und an sich gezogen. Das Rettungswerkzeug war in seiner Hand.

Doch jetzt kam erst das schwierigere Stück der Arbeit, das Hinaufklimmen mit der Last. Vorsichtig begann Holten das mühselige Werk, schon hatte er zwei, drei Stufen aufwärts erklettert, da rutschte plötzlich sein linker Fuß von dem Felsvorsprung ab – einen Moment lang hing die ganze Last des Körpers in heftigem Schwanken fast nur an der Rechten.

Ein gellender Angstschrei aus Franzis Mund, und ihre Finger umklammerten die Arme der Freundin vor sich, die stumm, aber mit weit aufgerissenen Augen auf den Mann da unten starrte. Sie erwarteten beide, ihn im nächsten Augenblick im tosenden Strudel versinken zu sehen. Aber schon hatten seine beiden Füße wieder einen Halt, und nun versuchte er einen anderen Ausweg. Er schob mit der Linken die Planke mit ihrem oberen Ende an die Weghöhe oben hinauf, und mit einem kraftvollen Ruck gelang es ihm dann, sie ganz auf den Weg hinaufzuschleudern. So, nun hatte er beide Hände frei und kam eine Minute später selber wieder oben auf sicherem Boden an. Ihm zitterten von der ungewohnten Anstrengung die Knie, als er nun oben stand, aber dennoch schwellte ein frohes Kraftgefühl seine Brust. Er hatte der gierigen Bestie da unten die Beute glücklich aus dem Rachen gerissen. Wie wohl tat solch Kräftemessen.

Ein herzhaftes Händeklatschen. – »Bravo, bravo!« scholl es von drüben. Fränzl, in dem plötzlichen Übergang ihrer Stimmung von tödlichem Schreck zu heller Freude, vermochte nicht an sich zu halten. Lächelnd schaute er, während seine Brust noch nach Atem rang, zu ihr hinüber, wie sie ihm so ihre Teilnahme bezeugte. Sie war doch ein herzensgutes Kind; diese Minute zeigte es ihm, und er bat ihr nun doppelt ab, was er ihr neulich in grämlicher Stimmung angedichtet hatte. Aber nun traf sein Blick auch Ruth. Sie sah ganz bleich aus. Noch immer ruhten ihre Augen auf ihm, aber sie gab keinen Laut von sich. Sie hatte sich vielleicht noch mehr als die andere um ihn geängstigt.

Aber es war keine Zeit zu psychologischen Untersuchungen; die armen Mädchen drüben, die vielleicht schon lange angstvoll nach Hilfe ausspähten, mußten in Sicherheit gebracht werden. Und wer wußte, ob es überhaupt so gehen würde? Holten nahm die Planke und ließ sie langsam über den Wassertrichter fallen. Sie reichte gerade hinüber, aber es war eine gefährliche Brücke, dieses lange, schmale, schlüpfrige Brett, nur zwei Hände breit, das da nun den Steg über das heimtückisch fauchende Wildwasser bilden sollte.

Doch es mußte versucht werden. Er trat auf die Planke, probierte sie – sie lag leidlich fest auf, hüben und drüben – nun der erste Schritt, der zweite, das schwanke Brett bog sich wippend unter seinem Tritt, aber es war doch wohl stark genug, außer ihm auch noch eines der Mädchen zu tragen.

So stand Holten denn nun drüben vor Ruth. Ein kurzer Gruß.

»Sind Sie schwindelfrei?«

Sie nickte.

»Nun, dann können wir es wohl getrost wagen. Bitte, kommen Sie vor mich – so.« Er drängte sich an ihr vorüber, zwischen sie und Fränzl.

»Sie müssen nun einen Moment hier warten, aber nur keine Angst! Halten Sie sich nur am Felsen fest und sehen Sie nicht ins Wasser hinunter,« mahnte er die Kleinere, die entschlossen nickte. Ihre Tapferkeit gefiel ihm.

Nun faßte Holten Ruth fest mit den Händen um die Hüften. »Bitte vorwärts – recht ruhig. Es passiert nichts.« Gedämpft klang seine Stimme an ihr Ohr, so dicht, daß sie seinen Atem spürte; ihr fester zuversichtlicher Klang machte sie wirklich ganz ruhig. So traten sie hintereinander auf das schwanke Brett. Es bog sich tief unter der doppelten Last, aber sie kamen wohlbehalten drüben an.

Ein erleichtertes, tiefes Aufatmen – Gott sei Dank, daß die Sache so gut abging! – und zum zweitenmal schritt Holten hinüber. Er nahm Fränzl in derselben Weise vor sich und betrat nun auch mit ihr den gefährlichen Steg. Rasch schritt sie darauf los, sie wußte offenbar nichts von Schwindel. »Vorsichtig! Nicht so schnell!« mußte er mahnen. Aber nun, gerade in der Mitte, jetzt ein leichtes Schwanken der Planke. Um festeren Halt mit dem Fuß zu gewinnen, machte Fränzl eine Bewegung, sie war wohl zu heftig – plötzlich verlor sie das Gleichgewicht und kam ins Wanken. Unwillkürlich warf sie sich mit dem Oberleib rückwärts, an Holten einen Halt suchend. Trotz der gefährlichen Lage durchrieselte diesen doch einen Augenblick ein eigenes, zärtliches Empfinden, wie er diesen schlanken Mädchenleib so schutzsuchend dicht an dem seinen fühlte, und fester umklammerten seine Hände ihre schmiegsame Taille. Mit aller Kraft hielt er sie im Gleichgewicht und drängte sie vorwärts. »Nur zu! Um Himmels willen nicht stehen bleiben! Schnell, schnell – gleich sind wir drüben.«

Besorgt streckte Ruth vom jenseitigen Ufer aus Holtens eilends ergriffenen Eichenstock Fränzl entgegen, diese packte zu, und so gelang es, auch sie glücklich hinüber zu bringen.

Aber es war kein leichtes Stück gewesen. Jetzt erst kam es Holten klar zum Bewußtsein. Einen Augenblick lang, wie er eben mit der Schwankenden allein auf dem schmalen Holzstreifen gestanden hatte, da hatte auch ihn der Gedanke gepackt: Wenn nun das grinsende Ungeheuer da unten doch der Stärkere war? – Denn er hätte ja natürlich seinen Schützling nicht preisgegeben, um sich selbst zu erhalten. Aber nur eines Blitzes Dauer. Dann hatte sich schon wieder sein trotziger Wille zum Leben aufgebäumt. Nun gerade vorwärts! Du bist der Sieger! – Und er war's gewesen. Aber dennoch wischte er sich jetzt mit dem Taschentuch die feuchte Stirn.

Nun drängten sich die beiden Mädchen zu Holten.

»Allerherzlichsten Dank! – Welch Opfer haben Sie uns gebracht!«

Hell leuchteten ihn die warmen Blicke an. Er schüttelte jeder herzhaft die Hand; sie fühlten's alle drei: Sie waren mit einemmal gute Kameraden geworden in diesem Augenblick der Gefahr.

»Keine Ursache, meine Damen! Einfach meine Pflicht. Und ich tat's gern.« Ein Lächeln überflog seine Züge. »Hatte ich doch eine Schuld gut zu machen. Von neulich auf der Almhütte.« Und er wandte sich besonders an Fränzl. »Es tat mir hinterher sehr leid, daß ich so ungemütlich war. Aber Sie dürfen es mir nicht übel nehmen, nicht nachtragen, mein Fräulein – meine bösen Nerven spielen mir ab und zu solchen Streich.« Bittend hielt er ihr nochmals seine Hand hin, mit treuherzigem Blick.

Mit lustigem Lachen schlug die Kleine ein. »Red'n wir nimmer davon! Sie hab'n heut' feurige Kohlen auf unser Haupt g'sammelt. – Gelt, Ruth, daheim würden s' große Augen g'macht haben, wenn wir so mit der ekligen Ache da unten angereist kommen wär'n!«

Mit einem hellen Lachen machte sich Fränzls lang zurückgedrängter Übermut Luft, und ihr kleiner Fuß im derben Nagelschuh schleuderte dem gierigen Gewässer zum Ersatz für die entgangene Beute einen großen Geröllstein zu. »Da – aber verdirb dir net den Magen dran!«

Ruth schüttelte verweisend das Haupt, doch auch ihre feinen, immer noch blassen Züge überflog wider Willen ein Lächeln. Wie entschuldigend wandte sie sich an Holten. »Ein rechter Kindskopf, die Fränzl. Aber es klingt bei ihr immer viel schlimmer, als es ist.«

»Fürchten Sie nicht, daß ich wieder einen Anfall von Pedanterie kriege,« beruhigte sie Holten – sein ganzes Wesen erschien heut überhaupt unvergleichlich jugendlicher und frischer. »Ich glaube, Fräulein Fränzl und ich verstehen uns von heut an ganz gut! Nicht wahr!« Fast übermütig leuchtete sein Auge das jüngere Mädchen an.

Erstaunt sah die zu ihm auf: War denn das wirklich noch derselbe Mann? Wie lustig er sie ansah – und weiß Gott, er hatte ja ein Paar bildhübsche, so recht gute, braune Augen. Hatte er die eigentlich neulich schon? Da hatte er doch so bärbeißig, düster dreingeschaut! Aber um so besser – die Berge, ihre lieben Berge hatten also auch ihn lustig und jung gemacht. Ihren geheimen Gedanken Ausdruck gebend, nickte sie ihm lachend zu und rief ausgelassen vor sich hin:

»Aber g'wiß! So jung komm'n mir ja nie wieder z'samm'. Juhuhu! Jung san ma, und g'sund san m'r a'! Ju–u–uh!« Hell schallte ihr Jauchzer von der Felswand wieder, und sie sprang mit ein paar kecken Sätzen den Weg voran, die Schlucht hinunter.

Holten und Ruth sahen sich einen Augenblick still lächelnd an.

»Unverbesserlich,« seufzte die Freundin scherzhaft und wandte sich dann auch zum Gehen. Holten trat an ihre Rechte, die Außenseite des Weges am Bach entlang nehmend.

»Recht hat sie, Ihre kleine Freundin,« verteidigte er Fränzl heiter. »Jung sei'n ma und g'sund dazu! Also ist's keine Zeit zum Grillenfangen. Eine kleine Lebenskünstlerin! Lassen Sie uns ihr nacheifern.«

Und mit frischen Schritten eilten die Beiden Fränzl nach, die wie eine zierliche Bachstelze flink vor ihnen herhuschte.

 


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