Johann Gottfried Herder
Abhandlung über den Ursprung der Sprache
Johann Gottfried Herder

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Also zur Sache. Wie hat der Mensch, seinen Kräften überlassen, sich auch

II. eine Sprache, wo ihm kein Ton vortönte,

erfinden können? Wie hängt Gesicht und Gehör, Farbe und Wort, Duft und Ton zusammen?

Nicht unter sich in den Gegenständen; aber was sind denn diese Eigenschaften in den Gegenständen? Sie sind bloß sinnliche Empfindungen in uns, und als solche fließen sie nicht alle in eins? Wir sind ein denkendes sensorium commune, nur von verschiednen Seiten berührt – da liegt die Erklärung.

Allen Sinnen liegt Gefühl zum Grunde, und dies gibt den verschiedenartigsten Sensationen schon ein so inniges, starkes, unaussprechliches Band, daß aus dieser Verbindung die sonderbarsten Erscheinungen entstehen. Mir ist mehr als ein Beispiel bekannt, da Personen natürlich, vielleicht aus einem Eindruck der Kindheit, nicht anders konnten, als unmittelbar durch eine schnelle Anwandelung mit diesem Schall jene Farbe, mit dieser Erscheinung jenes ganz verschiedne, dunkle Gefühl verbinden, was durch die Vergleichung der langsamen Vernunft mit ihr gar keine Verwandtschaft hat; denn wer kann Schall und Farbe, Erscheinung und Gefühl vergleichen? Wir sind voll solcher Verknüpfungen der verschiedensten Sinne; nur wir bemerken sie nicht anders als in Anwandlungen, die uns aus der Fassung setzen, in Krankheiten der Phantasie oder bei Gelegenheiten, wo sie außerordentlich merkbar werden. Der gewöhnliche Lauf unsrer Gedanken geht so schnell, die Wellen unsrer Empfindungen rauschen so dunkel ineinander, es ist auf einmal so viel in unsrer Seele, daß wir in Absicht der meisten Ideen wie im Schlummer an einer Wasserquelle sind, wo wir freilich noch das Rauschen jeder Welle hören, aber so dunkel, daß uns endlich der Schlaf alles merkbare Gefühl nimmt. Wäre es möglich, daß wir die Kette unsrer Gedanken anhalten und an jedem Gliede seine Verbindung suchen könnten – welche Sonderbarkeiten! welche fremde Analogien der verschiedensten Sinne, nach denen doch die Seele geläufig handelt! Wir wären alle, für ein bloß vernünftiges Wesen, jener Gattung von Verrückten ähnlich, die klug denken, aber sehr unbegreiflich und albern verbinden!

Bei sinnlichen Geschöpfen, die durch viele verschiedne Sinne auf einmal empfinden, ist diese Versammlung von Ideen unvermeidlich; denn was sind alle Sinne anders als bloße Vorstellungsarten einer positiven Kraft der Seele? Wir unterscheiden sie, aber wieder nur durch Sinne; also Vorstellungsarten durch Vorstellungsarten. Wir lernen mit vieler Mühe, sie im Gebrauche trennen – in einem gewissen Grunde aber würken sie noch immer zusammen. Alle Zergliederungen der Sensation bei Buffons, Condillacs und Bonnets empfindendem Menschen sind Abstraktionen: Der Philosoph muß einen Faden der Empfindung liegenlassen, indem er den andern verfolgt – in der Natur aber sind alle die Fäden ein Gewebe! – Je dunkler nun die Sinne sind, desto mehr fließen sie ineinander; und je ungeübter, je weniger man noch gelernt hat, einen ohne den andern zu brauchen, mit Adresse und Deutlichkeit zu brauchen, desto dunkler! – Laßt uns dies auf den Anfang der Sprache anwenden! Die Kindheit und Unerfahrenheit des menschlichen Geschlechts hat sie erleichtert!

Der Mensch trat in die Welt hin; von welchem Ozean wurde er auf einmal bestürmt! Mit welcher Mühe lernte er unterscheiden! Sinne erkennen! erkannte Sinne allein gebrauchen! Das Sehen ist der kälteste Sinn, und wäre er immer so kalt, so entfernt, so deutlich gewesen, als ers uns durch eine Mühe und Übung vieler Jahre geworden ist, so sehe ich freilich nicht, wie man, was man sieht, hörbar machen könne? Allein die Natur hat dafür gesorgt und den Weg näher angezogen; denn selbst dies Gesicht war, wie Kinder und Blindgewesene zeugen, anfangs nur Gefühl. Die meisten sichtbaren Dinge bewegen sich; viele tönen in der Bewegung, wo nicht, so liegen sie dem Auge in seinem ersten Zustande gleichsam näher, unmittelbar auf ihm und lassen sich also fühlen. Das Gefühl liegt dem Gehör so nahe, seine Bezeichnungen, z. E. hart, rauh, weich, wolligt, sammet, haarigt, starr, glatt, schlicht, borstig usw., die doch alle nur Oberflächen betreffen und nicht einmal tief einwürken, tönen alle, als ob mans fühlte. Die Seele, die im Gedränge solcher zusammenströmenden Empfindungen und in der Bedürfnis war, ein Wort zu schaffen, griff und bekam vielleicht das Wort eines nachbarlichen Sinnes, dessen Gefühl mit diesem zusammenfloß – so wurden für alle und selbst für den kältesten Sinn Worte. Der Blitz schallet nicht, wenn er nun aber ausgedrückt werden soll, dieser Bote der Mitternacht!

Der jetzt im Nu enthüllet Himmel und Erd
und eh ein Mensch noch sagen kann: Sieh da!
Schon in den Schlund der Finsternis hinab ist –

natürlich wirds ein Wort machen, das durch Hülfe eines Mittelgefühls dem Ohr die Empfindung des Urplötzlichschnellen gibt, die das Auge hatte – »Blitz«! – Das Wort: Duft, Ton, süß, bitter, sauer usw. tönen alle, als ob man fühlte; denn was sind ursprünglich alle Sinne anders als Gefühl? – Wie aber Gefühl sich in Laut äußern könne, das haben wir schon im ersten Abschnitte als ein unmittelbares Naturgesetz der empfindenden Maschine angenommen, das wir weiter nicht erklären mögen!

Und so führen sich alle Schwürigkeiten auf folgende zwo erwiesene deutliche Sätze zurück.

1) Da alle Sinne nichts als Vorstellungsarten der Seele sind, so habe sie nur deutliche Vorstellung, mithin Merkmal, mit dem Merkmal hat sie innere Sprache.

2) Da alle Sinne, insonderheit im Zustande der menschlichen Kindheit, nichts als Gefühlsarten einer Seele sind, alles Gefühl aber nach einem Empfindungsgesetz der tierischen Natur unmittelbar seinen Laut hat, so werde dies Gefühl nur zum Deutlichen eines Merkmals erhöht, so ist das Wort zur äußern Sprache da. Hier kommen wir auf eine Menge sonderbarer Betrachtungen, wie die Weisheit der Natur den Menschen durchaus dazu organisiert hat, um sich selbst Sprache zu erfinden. Hier ist die Hauptbemerkung: »Da der Mensch bloß durch das Gehör die Sprache der lehrenden Natur empfängt und ohne das die Sprache nicht erfinden kann, so ist Gehör auf gewisse Weise der mittlere seiner Sinne, die eigentliche Tür zur Seele und das Verbindungsband der übrigen Sinne geworden.« Ich will mich erklären!

1. Das Gehör ist der mittlere der menschlichen Sinne an Sphäre der Empfindbarkeit von außen. Gefühl empfindet alles nur in sich und in seinem Organ; das Gesicht wirft uns große Strecken weit aus uns hinaus; das Gehör steht an Grad der Mitteilbarkeit in der Mitte. Was das für die Sprache tut? Setzet ein Geschöpf, selbst ein vernünftiges Geschöpf, dem das Gefühl Hauptsinn wäre (im Fall dies möglich ist!), wie klein ist seine Welt! Und da es diese nicht durchs Gehör empfindet, so wird es sich wohl vielleicht wie das Insekt ein Gewebe, aber nicht durch Töne eine Sprache bauen! Wiederum ein Geschöpf, ganz Auge – wie unerschöpflich ist die Welt seiner Beschauungen! wie unermeßlich weit wird es aus sich geworfen, in welche unendliche Mannigfaltigkeit zerstreuet! Seine Sprache (wir haben davon keinen Begriff!) würde eine Art unendlich feiner Pantomime, seine Schrift eine Algebra durch Farben und Striche werden – aber tönende Sprache nie! Wir hörende Geschöpfe stehn in der Mitte: wir sehen, wir fühlen; aber die gesehene, gefühlte Natur tönet! Sie wird Lehrmeisterin zur Sprache durch Töne! Wir werden gleichsam Gehör durch alle Sinne!

Lasset uns die Bequemlichkeit unsrer Stelle fühlen – dadurch wird jeder Sinn sprachfähig. Freilich gibt Gehör nur eigentlich Töne, und der Mensch kann nichts erfinden, sondern nur finden, nur nachahmen; allein auf der einen Seite liegt das Gefühl nebenan, auf der andern ist das Gesicht der nachbarliche Sinn; die Empfindungen vereinigen sich und kommen also alle der Gegend nahe, wo Merkmale zu Schällen werden. So wird, was man sieht, so wird, was man fühlt, auch tönbar. Der Sinn zur Sprache ist unser Mittel- und Vereinigungssinn geworden; wir sind Sprachgeschöpfe.

2. Das Gehör ist der mittlere unter den Sinnen an Deutlichkeit und Klarheit und also wiederum Sinn zur Sprache. Wie dunkel ist das Gefühl! es wird übertäubt! es empfindet alles ineinander. Da ist mit Mühe ein Merkmal der Anerkennung abzusondern: es wird unaussprechlich!

Wiederum das Gesicht ist so helle und überglänzend, es liefert eine solche Menge von Merkmalen, daß die Seele unter der Mannigfaltigkeit erliegt und etwa eins nur so schwach absondern kann, daß die Wiedererkennung daran schwer wird. Das Gehör ist in der Mitte. Alle ineinanderfallende dunkle Merkmale des Gefühls läßts liegen! Alle zu feine Merkmale des Gesichts auch! Aber da reißt sich vom belasteten, betrachteten Objekt ein Ton los? In den sammlen sich die Merkmale jener beiden Sinne – der wird Merkwort! Das Gehör greift also von beiden Seiten um sich: macht klar, was zu dunkel; macht angenehmer, was zu helle war: bringt in das Dunkel-Mannigfaltige des Gefühls mehr Einheit, und in das Zu-hell-Mannigfaltige des Gesichts auch. Und da diese Anerkennung des Mannigfaltigen durch eins, durch ein Merkmal, Sprache wird, ists Organ der Sprache.

3. Das Gehör ist der mittlere Sinn in Ansehung der Lebhaftigkeit und also Sinn der Sprache. Das Gefühl überwältigt, das Gesicht ist zu kalt und gleichgültig; jenes dringt zu tief in uns, als daß es Sprache werden könnte, dies bleibt zu ruhig vor uns. Der Ton des Gehörs dringt so innig in unsre Seele, daß er Merkmal werden muß; aber noch nicht so übertäubend, daß er nicht klares Merkmal werden könnte. – Das ist Sinn der Sprache.

Wie kurz, ermüdend und unausstehlich wäre die Sprache jedes gröbern Sinnes für uns? Wie verwirrend und kopfleerend für uns die Sprache des zu feinen Gesichts? Wer kann immer schmecken, fühlen und riechen, ohne nicht bald, wie Pope sagt, einen aromatischen Tod zu sterben? Und wer immer mit Aufmerksamkeit ein Farbenklavier begaffen, ohne nicht bald zu erblinden? Aber hören, gleichsam hörend Worte denken, können wir länger und fast immer – das Gehör ist für die Seele, was die grüne, die Mittelfarbe, fürs Gesicht ist. Der Mensch ist zum Sprachgeschöpfe gebildet.

4. Das Gehör ist der mittlere Sinn in Betracht der Zeit, in der es würkt, und also Sinn der Sprache. Das Gefühl wirft alles auf einmal in uns hin; es regt unsre Saiten stark, aber kurz und springend, das Gesicht stellt uns alles auf einmal vor, und schreckt also den Lehrling durch die unermeßliche Tafel des Nebeneinander ab. Durchs Gehör, sehet! wie uns die Lehrmeisterin der Sprache schonet! Sie zählt uns nur einen Ton nach dem andern in die Seele, gibt und ermüdet nie, gibt und hat immer mehr zu geben – sie übet also das ganze Kunststück der Methode: sie lehret progressiv! Wer könnte da nicht Sprache fassen, sich Sprache erfinden?

5. Das Gehör ist der mittlere Sinn in Absicht des Bedürfnisses sich auszudrücken und also Sinn der Sprache. Das Gefühl würkt unaussprechlich dunkel, allein um so weniger darfs ausgesprochen werden – es geht so sehr unser Selbst an! Es ist so eigennützig und in sich gesenkt! – Das Gesicht ist für den Spracherfinder unaussprechlich; allein was brauchts sogleich ausgesprochen zu werden? Die Gegenstände bleiben! Sie lassen sich durch Winke zeigen! Die Gegenstände des Gehörs aber sind mit Bewegung verbunden: sie streichen vorbei. Eben dadurch aber tönen sie auch. Sie werden aussprechlich, weil sie ausgesprochen werden müssen, und dadurch, daß sie ausgesprochen werden müssen, durch ihre Bewegung, werden sie aussprechlich. – Welche Fähigkeit zur Sprache!

6. Das Gehör ist der mittlere Sinn in Absicht seiner Entwicklung und also Sinn der Sprache. Gefühl ist der Mensch ganz: der Embryon in seinem ersten Augenblick des Lebens fühlet wie der Junggeborne. Das ist Stamm der Natur, aus dem die zärtern Aste der Sinnlichkeit wachsen, und der verflochtne Knäuel, aus dem sich alle feinere Seelenkräfte entwickeln. Wie entwickeln sich diese? Wie wir gesehen, durchs Gehör, da die Natur die Seele zur ersten deutlichen Empfindung durch Schälle wecket, also gleichsam aus dem dunkeln Schlaf des Gefühls wecket und zu noch feinerer Sinnlichkeit reifet. Wäre z. B. das Gesicht schon vor ihm entwickelt da, oder wäre es möglich, daß es anders als durch den Mittelsinn des Gehörs aus dem Gefühl erwecket wäre – welche weise Armut! welche hellsehende Dummheit! Wie schwürig würde es einem solchen Geschöpf, ganz Auge! wenn es doch Mensch sein sollte, das, was es sähe, zu benennen! das kalte Gesicht mit dem wärmern Gefühl, mit dem ganzen Stamme der Menschheit zu einverbinden! – Doch die Instanz selbst wird widersprechend; der Weg zu Entwicklung der menschlichen Natur – ist besser und einzig! Da alle Sinne zusammenwürken, sind wir, durchs Gehör, gleichsam immer in der Schule der Natur, lernen abstrahieren und zugleich sprechen; das Gesicht verfeinert sich und die Vernunft: die Vernunft und die Gabe der Bezeichnung, und so wenn der Mensch zu der feinsten Charakteristik sichtlicher Phänomene kommt – welch ein Vorrat von Sprache und Sprachähnlichkeiten liegt schon fertig! Er nahm den Weg aus dem Gefühl in den Sinn feiner Phantasmen nicht anders als über den Sinn der Sprache und hat also gelernt tönen, sowohl was er siehet, als was er fühlte.

Könnte ich nun hier alle Enden zusammennehmen und mit einmal das Gewebe sichtbar machen, was menschliche Natur heißt: durchaus ein Gewebe zur Sprache. Dazu, sahen wir, war dieser positiven Denkkraft Raum und Sphäre erteilet, dazu ihr Stoff und Materie abgewogen, dazu Gestalt und Form geschaffen, dazu endlich Sinne organisiert und gereihet – zu Sprache! Darum denkt der Mensch nicht heller, nicht dunkler; darum sieht und fühlt er nicht schärfer, nicht länger, nicht lebhafter; darum hat er diese, nicht mehr und nicht andre Sinne – alles wiegt gegeneinander! ist ausgespart und ersetzt! mit Absicht angelegt und verteilt! Einheit und Zusammenhang! Proportion und Ordnung! Ein Ganzes! Ein System! Ein Geschöpf von Besonnenheit und Sprache, von Besinnung und Sprachschaffung! Wollte jemand, nach allen Beobachtungen, noch diese Bestimmung zum Sprachgeschöpfe leugnen, der müßte aus dem Beobachter der Natur erst ihr Zerstörer werden, alle angezeigte Harmonien in Mißtöne zerreißen, das ganze Prachtgebäude der menschlichen Kräfte in Trümmern schlagen, seine Sinnlichkeit verwüsten und statt des Meisterstücks der Natur ein Geschöpf fühlen, voll Mängel und Lücken, voll Schwächen und Konvulsionen! Und wenn denn nun auf der andern Seite die Sprache auch genau so ist, wie sie nach dem Grundriß und der Wucht des vorigen Geschöpfes hat entstehen müssen? –

Ich gehe, das letzte zu beweisen, obgleich hier mir noch ein sehr angenehmer Spaziergang vorläge, es nach den Regeln der Sulzerschen Theorie des Vergnügens zu berechnen, was eine Sprache durchs Gehör für uns für Vorzüge und Annehmlichkeiten für der Sprache andrer Sinne hätte. – Der Spaziergang führte aber zu weit, und man muß ihm entsagen, wenn noch die Hauptstraße zu sichern und zu berichtigen weit vorliegt. – Also erstlich

I. »Je älter und ursprünglicher die Sprachen sind, desto mehr wird diese Analogie der Sinne in ihren Wurzeln merklich!«

Wenn wir in spätern Sprachen den Zorn schon als Phänomenon des Gesichts oder als Abstraktum in den Wurzeln charakterisieren; z. E. durch das Funkeln der Augen, das Glühen der Wangen usw., und ihn also nur sehen oder denken, so höret ihn der Morgenländer! Höret ihn schnauben! Höret ihn brennenden Rauch und stürmende Funken sprühen! Das ward Stamm des Worts: die Nase Sitz des Zorns. Das ganze Geschlecht der Zornwörter und Zornmetaphern schnauben ihren Ursprung.

Wenn uns das Leben sich durch Pulsschlag, durch Wallen und feine Merkmale auch in der Sprache äußert, so offenbarte es sich jenem laut othmend, der Mensch lebte, da er hauchte; starb, da er aushauchte; und man hört die Wurzel des Worts wie den ersten belebten Adam hauchen.

Wenn wir das Gebären nach unsrer Art charakterisieren, so hört jener auch in den Benennungen Geschrei der Mutterangst oder bei Tieren das Ausschütteln eines Fruchtschlauches; um diese Mittelidee wenden sich seine Bilder!


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