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4. Moment des Geschmacksurteils nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande
§ 18. Was die Modalität eines Geschmacksurteils sei
§ 19. Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt
§ 20. Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes
§ 21. Ob man mit Grunde einen Gemeinsinn voraussetzen könne
§ 22. Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird
§ 30. Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne, gerichtet werden
§ 31. Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile
§ 32. Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils
§ 33. Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils
§ 34. Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich
§ 35. Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt
§ 36. Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile
§ 37. Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteil von einem Gegenstande a priori behauptet?