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Auf dem Berggebiet lag wieder die Nacht. Dichter Nebel verstärkte die Dunkelheit. Darüber aber in König Migros Reich leuchten die Sterne in ungestörtem Gleichmaß am tiefschwarzen Himmel, und um die Wölbung liegt's wie ein schimmernder Schleier; denn ringsum strahlt das unendliche All.
Aspira war beim Vater.
»Was führt dich herauf in die eisige Nacht, mein liebes Kind, so früh schon zurück von ersehnter Ausfahrt? Reut dich der Weg in der Freiheit Reich? Fandest du nicht bei den Menschen das Geheimnis ihrer Macht? Kränkte dich das Leid um der Menschen Not?«
»O Vater, ich fand! Groß und gewaltig fand ich das Reich der Notwendigkeit, mutig stand ich auf der Brücke der Erkenntnis.«
»So willst du berichten, was freut und taugt?«
»Ich weiß nicht, Vater, wie mir's gelinge. Ich fand zu viel, und ich fand zu wenig. Und ich komme um Rat, vielleicht um Hilfe.«
»Sprich deutlicher, Aspira.«
»Mit dem Menschenleibe, den ich gewann, war mir ein unendliches Glück gegeben. Ich sah den Zusammenhang der Dinge, soweit irgend Menschenverstand ihn zu durchdringen vermag. Ich sah den Weg, der die Menschen zur Macht führt. Vergeblich ist der Kampf der Elemente, der Mensch wird sie bezwingen, muß sie bezwingen, denn er kämpft für das Ganze der Welt, damit wir alle aufsteigen ins herrliche Reich des Gesetzes, auf zu jener Freiheit, die sie die Idee nennen, die Idee des Guten.«
»Das hilft uns nichts, meine Tochter. Für die Kinder der Natur sind das Worte ohne Sinn. Das kann nur verstehen, wer selbst Teil hat an einem Menschenleibe.«
»Höre mich weiter, Vater. Weil ich sah, daß die Geister der Berge und des Wassers, der Luft und der Tiefen den Kampf gegen die Menschen vergeblich kämpfen; weil ich sah, daß sie dem großen Ziele besser dienen würden, wenn sie die Feindschaft in Beistand verwandelten; weil ich meinte, daß sie an der Arbeit der Kultur teilnehmen können, wenn sie sich ihr nur nicht entgegenstemmen, – so fand ich mehr, als ich suchte. Ich fand eine neue Aufgabe. Wir freilich können des Menschen Werk nicht verstehen, wir können ihm auch nicht helfen. Aber wenn, so wie ich, noch viele von den Wolken zu den Menschen hinabstiegen, so könnten wir Dolmetscher werden zwischen beiden Reichen, wir könnten die Unsern belehren und die Menschenarbeit unterstützen. Das ist das Ziel, das ich mir setzte, zu vermitteln –«
»Aspira, das neu gewonnene Licht berauschte dich und blendete dein scharfes Auge. Was dir aufging als junger Tag in wenigen Stunden, das fiel dir zu als die glückliche Erbschaft des Menschenleibes, in den du einzogst; die Menschheit aber hat es erarbeitet in vielen Jahrtausenden ohne unsere Hilfe, wenn anders du wahr berichtet bist über ihre Macht. Meinst du, daß sie den erprobten Weg verlassen wird und dir glauben die neue Kunde? Meinst du, daß meine Geister dir glauben werden? Sie hoffen, du würdest ihnen ein Mittel bringen, sich des Menschen zu erwehren. Druck und Gegendruck mögen sie verstehen. Beistand und Unterstützung sind ihnen unverständliche Forderungen.«
»O mein Vater, es ist wahr, was du sagst. Ich versuchte es. Die Menschen verlachen meinen Rat und halten mich für wahnwitzig. Die Elemente verlachen meine Bitte und nützen meine Worte zum Gegenteil, soweit sie vermögen. Darum bin ich hier und suche deine Hilfe.«
»Wie kann ich sie gewähren, Aspira? Den Elementen kann ich wohl gebieten durch meine Mittel, aber nur in ihrem Treiben untereinander. Was sie mit den Menschen tun, reicht über die Grenzen meiner Macht. Ich bin der Pförtner dieses Planeten. Nichts kommt herein von den Himmelsräumen, nichts geht hinaus, das nicht durch mein Gebiet strömte und strahlte. Darum konnte ich dir einen Menschenleib verschaffen. Von da ab warst du auf die Mittel der Menschen gestellt für Macht und Glück. Die Wolkenseele, die du mit dir führtest, mochte dir nützen, mochte dir schaden; sie verband dich mit uns, aber mit den anderen Menschen kann sie uns nicht verbinden. Du magst erzählen den Wolken von den Wundern der Menschen. Doch Menschenwillen und Menschenkönnen zu verpflanzen in das Reich der Elemente über dich selbst hinaus, das vermagst du nicht, das vermag niemand.«
»In schwere Zweifel werde ich durch dein Wort versetzt, schwerer noch, als es durch meine Tat schon geschehen ist. Denn ich gestehe es, ich versuchte dem Menschen zu helfen, und ich erkannte, daß er meiner nicht bedurfte. Aber vielleicht war dieser Versuch nur nicht richtig angestellt, vielleicht könnte ein anderer besser gelingen. Darum wollte ich an meiner Aufgabe noch nicht verzweifeln, darum hoffte ich auf dein Wort. Denn siehe, Vater, wäre mir nicht eine solche Aufgabe gestellt, die ein Neues in die Welt bringt, was kein geborener Mensch vermag, wozu brauchte ich dann ein Mensch zu werden, deren es so viele gibt? Nur, weil ich darum bat? Weil ich es wollte? Dann wäre ich's nur geworden um meinetwillen, um für mich den Stolz zu gewinnen, ein Mensch zu sein mit der Macht der Erkenntnis. Dann aber, o Vater, verzeihe mir, daß ich es sage, dann hast du deine Wahl schlecht getroffen! Dann habt ihr mich in den falschen Menschenleib gesandt!«
»Was sprichst du da, Aspira? So faßte das Leid dich aber nicht um der Menschen Not, sondern um deine eigene?«
»Das meinte ich, als ich sagte, ich fand zu wenig! Zu wenig für mich und für den, dem ich zugehöre.«
»Wie versteh' ich das? Wem gehörst du zu?«
»Ich ward ein Weib, und das gehört nach Menschensitte zu einem Manne in gegenseitiger Liebe. Wohl fand meine Wolkenseele in allem sich zurecht, was des einzelnen Menschen Leben ausmacht. Aber zwischen Mann und Weib ist noch ein Band, ein Gefühl, das mir fremd blieb, das ich nicht gewann, das ist: Liebe zu geben und Liebe zu nehmen nach Menschenart. Weil es mir fehlt, raube ich dem Manne Glück und Vertrauen des Lebens. Damit stürzte ich in den Zwang des Leides.«
»Ich verstehe dich nicht, Aspira.«
»Ich glaube, daß du das nicht verstehen kannst. Ich aber sage dir, ich will das haben, was mir mangelt. Ein ganzer Mensch will ich sein, wenn ich ein Mensch bleiben soll, nicht ein halber, dem die Gabe fehlt, sich zu ergänzen. Wenn ich nicht alles Menschliche haben kann, nicht auch das, was die Menschen das Mächtigste nennen in Wonne und leid, so will ich gar nichts haben. So wandle Wera zurück in des Menschen Arm, ich aber will vergessen des leidvollen Trugs – So schwebe Aspira durch die Jahrtausende um die eisigen Höhen, und hinter ihr fern stürze die Brücke der Erkenntnis!«
»Mein liebes Kind, das sind Geheimnisse, die ich nicht kenne; doch mich erschüttert deine Klage. Ich weiß keinen Rat als den des Hohen, der dich begnadete mit dem seltenen Vorrecht der Königwolken. Ihn magst du suchen, ob er zu dir rede in der Enge deines Herzens oder in der Ferne seines unendlichen Reiches.«
Da klang aus der unerschöpflichen Nacht die Stimme, die keine Stimme war:
»Ich vernahm deiner Tochter Klage. Sende sie herauf, Migro, in die Leere des Raums über dein Erdenreich. Denn nur zwischen den Sternenwelten, wo die Sonnen versinken wie Atome, redet das Geheimnis des Unbegreiflichen.«
Aspira flog durch ungemessne Weiten mit einer Geschwindigkeit, die ihr nicht bekannt war. Denn sie wußte nicht um die Zeit. Bis die Stimme erklang, die keine Stimme war:
»Blicke um dich, Aspira. Wo ist die Sonne?«
Sie schaute auf. Ringsum strahlten die Sterne. Wohl erkannte sie noch die alten Sternbilder, doch manches hatte sich verändert. Und ein Stern schimmerte mit besonders hellem Glanze, den sie noch nie gesehen hatte. Zögernd sagte sie:
»Die Sonne – sie ist ein Stern unter Sternen geworden. Ich vermute, daß sie dort drüben glänzt.«
»So ist es. Nun bist du fern genug von der Heimat, um sie mitten zwischen zahllosen Welten zu sehen, die gleiche zwischen gleichen und ähnlichen. Hier ist die Stätte, zu blicken auf das Leid des Schöpfers um sein Werk.«
Aspira schwieg, und der Hohe sprach weiter:
»Die Legende habe ich dir gekündet vom Reiche der Notwendigkeit und der Freiheit. Du wolltest die Reiche versöhnen, die auf der Brücke der Erkenntnis zusammenstoßen. Wohl ist es bestimmt, daß das Reich der Natur ein Mittel werde für die Idee des Guten. Darum eben ist der Mensch. Ihm ist die Aufgabe gestellt, das Reich der Notwendigkeit umzuwandeln zum Reiche der Freiheit. Dies aber kann nur geschehen von der Arbeit des Menschenhirns her. Daran teilzunehmen ward dir gestattet. Du aber hast deine Sendung verkannt. Das Reich der Notwendigkeit kann niemals frei handeln aus sich heraus. Du kannst es nicht belehren, du kannst es nur erobern.«
»So hab' ich vergeblich nach Erkenntnis gerungen?« klagte Aspira. »So war ich nicht würdig auf die Brücke zu treten?«
»Wer sagt das? Du bist jetzt im Reiche der Freiheit. Nicht mehr nimmst du wahllos das Gegebene hin, wie es kommt. Ein Wille lebt in dir, zu erstreben, zu verwerfen. Dafür aber kann dir auch niemand helfen als du selbst. Denn Freiheit ist Selbstverantwortung. Du allein hast zu entscheiden, was du willst und wollen kannst, du allein bestimmst, was du hoffen darfst, du allein aber trägst auch die Folgen des Irrtums. Du bist nicht mehr bloß Geschöpf, du bist ein Schöpfer und hast nun teil am Leide des Schöpfers um sein Werk. Das ist es, wo vor ich dich warnte. Du kennst nun dieses Leid. Und wisse, es heißt: Unvollkommenheit! Die Freiheit fordert stets, die Notwendigkeit kann nicht immer geben. Daher erfährst du das Leid im Streben nach Dingen, die unerreichbar sind.«
»Unerreichbar? Unerreichbar?« stammelte Aspira zitternd.
»Unerreichbar ist nur das Ziel, nicht das Streben danach. Willst du freiwillig das Leid auf dich nehmen, so bleibt dir das Streben, wenn du dadurch ein Höheres zu gewinnen glaubst als in der Lust des Besitzes. Des Menschen Leben ist nicht Erfüllung, sondern Bemühen, und auch sein Leiden ist ein Mittel zum letzten Ziele. Bei dir aber steht es, zu wählen, wie dein Weg sich schlinge, durch enge Gärten mit süßen Früchten oder durch weite Steppen mit ferne leuchtenden Bildern des Ziels. Und griffst du einmal fehl in deinem Entschluß, so kannst du einen anderen erfassen. Zahllos sind die Aufgaben, die den Menschen gestellt sind.«
»Welch eine arme Welt«, begann Aspira klagend, »ist dann dies große All, wenn der Erde mächtigste Wesen sich begnügen müssen mit dem Genusse des Unerreichbaren! Warum empören sie sich nicht gegen diese Trennung der Reiche? Ich aber, Hoher, ich klage, denn das Unerreichbare ward mir nicht nur hingestellt, wie den Kindern der Freiheit, als lockendes Ziel meines Ringens! Mir ist auch versagt, was der Menschen Geringstem sonst als Besitz geschenkt ward, auch der engen Gärten süße Früchte vermocht' ich nicht zu finden – –«
»Sprich nicht weiter, Aspira! Liebe willst du geben nach Menschenart –«
»Ja, und ich will es lernen, ich will es erarbeiten – ich will mich fügen den Gebräuchen und Gewohnheiten der Menschen, ich will mich unterwerfen fremdartigem Verlangen und geforderten Diensten! Aber das will ich wissen, wenn ich mich in der Menschen Recht begebe, ob ich dann auch den Besitz gewinne, nicht für mich, aber für ihn! Wissen will ich, ob ich das Glück ihm rette, das ihm geraubt ward, als des Weibes Körper für meine Wolkenseele gewählt ward. Denn damals war ich noch nicht im Reiche der Freiheit.«
»Still, still, Aspira. Empöre dich nicht – du wolltest ein Mensch werden, schon mit dieser Bitte standest du auf der Brücke zur Freiheit. Aber du kamst aus dem Reiche der Notwendigkeit. Und nimmer in Raum und Zeit läßt sich Notwendigkeit ganz in Freiheit auflösen. Irgend ein Rest deines Wolkenerbes bleibt bestehen. Keine Verbindung mit dem Menschen kann dir das letzte geben, was Weib und Mann im Zellenreiche bindet, denn du kannst die Entwicklung des Lebendigen nicht beginnen vom Anfang der Erde an. Alles vermagst du nachahmend zu erringen, nur nicht das Gefühl selbst. Der Menschen Rechtsbund mag dir äußerlich alles ebnen und die Umgebung täuschen, in dir und in ihm schafft er nicht, was du suchst. Dies sollst du wissen, damit du nicht vergeblich hoffst!«
»Du schmetterst mich nieder, du raubst mir die letzte Hoffnung. Warum verließ ich dann mein Reich, wo ich frei war, um eine Freiheit einzutauschen, die nichts ist als Unvollkommenheit?«
»Und doch ist diese Freiheit die einzige Macht, die auch Vollkommenheit gewährt. Nur nicht als Besitz eines Teiles der Welt, denn das ist ein Widerspruch, aber im Wollen, das sich auf das Ganze richtet. Denn nur eines gibt es im All, das vollkommen ist, das ist ein reiner Wille. In deiner Freiheit kannst du ihn dir schaffen. Erhöhe dein Streben zum Wollen des Gesetzes! Was du unbewußt tatest als Wolke, tu es bewußt im Reiche der Freiheit. Das ist die ewig neue Schöpfung neuer Welten!«
»Mir aber scheint es, diese Freiheit bedeutet nur – Entsagung.«
»Entsagung ist nur Verzicht auf das Unerreichbare. Sie ist die Freiheit des endlichen Geistes, eins zu werden mit dem Unendlichen. Das ist die Befreiung vom Zwange des einzelnen, das ist die Schöpfung des Ganzen.«
»O, daß ich keine ganze Welt sein kann!«
»Du bist es! Im Reiche der Freiheit ist jeder eine ganze Welt, weil er das Gesetz des Ganzen sich selbst gibt. Blicke um dich! Diese zahllosen Sonnen, die Planeten, die sie umkreisen, sind lebende Wesen, auf ihnen wohnen lebende Wesen, sind Arten des Gefühls und des Bewußtseins, von denen kein Mensch sich eine Vorstellung machen kann. Aber soweit sie dem Reiche der Freiheit angehören, sind sie alle Welten für sich und bestimmen sich nach ihrer Verantwortung. Sie alle sind begriffen, sich ineinander zu spiegeln und damit Welten zu formen zur eigenen Welt. Und du magst auf den Strahlen des Lichtes reisen durch Millionen und Abermillionen von Jahren, immer wieder wirst du auf Gruppen leuchtender Milchstraßen treffen, wie du sie hier schimmern siehst. Und doch ist das nicht das Ganze. Und dennoch ist das Ganze überall in jedem. Du staunst? Ich habe dir die Legende gekündet. Nun magst du das Geheimnis erblicken im Schema.
Du weißt, das Menschenhirn setzt sich zusammen aus zahllosen Zellen, in denen Molekeln sich aufbauen und umschwingen und zerfallen. Und dieser Prozeß erlebt sich als ein Bewußtsein. Du weißt, dort in den Räumen, die dein Auge nicht mehr durchdringt, bauen Sternsysteme sich auf und schwingen um und zerfallen. Auch dieser Prozeß erlebt sich als ein Bewußtsein. Was sind Sonnen, was sind Atome? Mittel der Freiheit!
Sieh her! Ich will für deinen Blick diese Weltsysteme und Milchstraßen zusammenziehen in viel trillionenfacher Verkleinerung, daß du sie hier von außen anschaust, so wie das System der schwingenden Atome einem Menschenauge erscheint. Was erblickst du?«
»O Hoher, ich schaudere. Das ist ein lebendes, zuckendes Organ, das ist ein Gehirn!«
»Und wieder will ich deinen Blick schärfen und will dich versetzen in das Gehirn des schlummernden Mädchens dort in der Gletschergruft, daß du es von innen erschaust in viel trillionenfacher Vergrößerung. Was erblickst du?«
»Gewaltiger, wie wag' ich es zu sagen? Und sehe den Sternenhimmel über mir, ich sehe Sonnen kreisen und Milchstraßen schimmern.«
»Und doch ist es nur ein Menschenhirn. Und jene Sternmassen, die du im Raume leuchten siehst, sind selbst nichts anderes als ein Organ, das Hirn eines höheren Wesens, deren es unzählige gibt. Überall formen sich die Gebilde, in denen Vernunft sich ihren Leib und ihre Mittel schafft. Überall sind Welten, alle dienen einander. Willst du noch klagen, daß es Grenzen deines Besitzes gibt?«
»Was mögen jene Überwelten sinnen? Was bin ich gegen sie? O du machst mich so klein, so klein –«
»Nein Aspira. Ich mache dich so groß, so groß! Auch dein Hirn ist ein Weltsystem. Gleich stehst du den Wirbeln der Sonnenmächte. Jene Sonnenwesen sind nur reicher, nicht freier. Die Freiheit, die im reinen Willen sich offenbart, hat keine Steigerung, keine Einschränkung. Sie ist das Vollkommene und sie ist dein. Wandelbar und begrenzt ist nur das Glück.
Und nun lebe wohl, Aspira. Ich wende deinen Flug wieder sonnenwärts und rufe den Vater, daß er dich zurücknehme in das Bereich der Erde.
Du aber wähle! Prüfe dich, was du verantworten kannst. Danach bleibe ein Mensch, oder kehre zurück ins Spiel der Elemente!
Lebe wohl.«