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Zweites Kapitel.

Wer in Paris war, muß den Greveplatz kennen,
Des Tapfern unglücksel'gen Zufluchtsort,
Wo Ehre und Gesetz ein Uebrig's thun,
Des Helden Qual mit einem Strick zu enden.
Dort bricht der Tod die Fesseln des Gefangnen,
Der Henker endet, was der Richter anfing;
Der Squire des Halsbands und des Schandpfahls Ritter,
Sie werden nicht in ihrer Pein gestört,
Und täuschen sich in ihrer Hoffnung nicht.

Prior.

In frühern Zeiten hatte England sein Tyburn, zu dem die der Gerechtigkeit geweihten Opfer in feierlicher Procession die Straße hinaufgeführt wurden, welche gegenwärtig Oxford-Road heißt. In Edinburg diente eine breite, offene Straße, oder vielmehr ein länglicher Platz, von hohen Häusern umgeben und Krautmarkt genannt, zu demselben traurigen Zwecke. Er war nicht übel gewählt zu einer solchen Scene, da er von beträchtlicher Größe war und daher eine große Anzahl von Zuschauern fassen konnte, die sich gewöhnlich bei diesem ergreifenden Schauspiel zu versammeln pflegt. Andererseits waren auch wenige von den Häusern, die diesen Platz umgeben, selbst zu jenen frühen Zeiten, von vornehmen Leuten bewohnt, so daß die, von denen man annehmen konnte, daß sie von solchen unangenehmen Schauspielen würden leicht verletzt und tief ergriffen werden, ihre Ruhe dadurch nicht gestört sahen. Die Häuser am Krautmarkt sind im Allgemeinen nicht schön, doch macht der Platz einen großartigen Eindruck, da sich an der südlichen Seite desselben der ungeheure Felsen erhebt, worauf das Schloß steht, und die moosbewachsenen Zinnen und mit Thürmchen versehenen Mauern jener alten Burg über denselben hinausragen.

Noch bis vor dreißig Jahren war es Sitte, diese Esplanade zum Schauplatz für öffentliche Hinrichtungen zu benutzen. Der verhängnißvolle Tag wurde dem Publikum angekündigt durch das Erscheinen eines mächtigen schwarzen Galgens am östlichen Ende des Krautmarktes. Diese Vorrichtung war von großer Höhe, mit einem Schaffot umgeben und eine doppelte Leiter daran gestellt, zum Hinaufsteigen des unglücklichen Delinquenten und des Henkers. Da diese Vorrichtung beständig vor Tages Anbruch aufgeschlagen wurde, so schien es, als sei der Galgen während der Nacht aus der Erde hervorgewachsen, gleich dem Werke eines bösen Dämons; und ich erinnere mich sehr wohl des Entsetzens, womit die Schulknaben, als ich noch ihrer Zahl angehörte, diese unheilvollen Vorrichtungen ansahen. In der Nacht, die der Hinrichtung folgte, verschwand der Galgen wieder, und wurde im Schweigen und in der Dunkelheit wieder an den Ort gebracht, wo er sich gewöhnlich befand, nämlich in eins von den Gewölben unter dem Parlamentshause. Diese Art der Hinrichtung ist jetzt mit einer ähnlichen vertauscht, wie sie vor Newgate stattfindet – ob mit wohlthätiger Wirkung, ist ungewiß. Die Seelenleiden des Delinquenten werden freilich abgekürzt. Er geht nicht mehr neben dem Geistlichen mit dunkeln Kleidern angethan durch einen beträchtlichen Theil der Stadt, wie eine sich bewegende und gehende Leiche, während er noch ein Bewohner dieser Welt ist; da aber der letzte Zweck der Strafe in der Verhinderung der Verbrechen besteht, so ist es wenigstens zweifelhaft, ob nicht durch die Abkürzung der traurigen Ceremonie der erschütternde Eindruck auf die Zuschauer verringert wird, der doch der nützliche Zweck solcher Strafen ist, und rücksichtlich dessen allein, mit Ausnahme einiger besondern Fälle, Todesstrafen überhaupt zu rechtfertigen sind.

Am siebenten September 1736 bemerkte man an dem beschriebenen Platze die Vorbereitungen zu einer Hinrichtung, und schon früh war der Raum von verschiedenen Gruppen eingenommen, die das Schaffot und den Galgen mit finsterm und rachsüchtigen Wohlgefallen ansahen, wie es das Volk selten zu erkennen gibt, dessen gute Natur in den meisten Fällen das Verbrechen der verurtheilten Person vergißt und nur bei ihrem Elend verweilt. Doch das Verbrechen, dessen der erwartete Delinquent überführt worden, war von solcher Art, daß dadurch die gereizten und rachsüchtigen Gedanken der Menge gerechtfertigt wurden. Die Geschichte ist wohlbekannt; doch ist es nöthig, zum bessern Verständniß des Folgenden die Hauptumstände zu wiederholen; und die Erzählung mag vielleicht lang werden, aber hoffentlich nicht uninteressant, selbst für die, welche den allgemeinen Ausgang derselben bereits gehört haben. Auf jeden Fall ist einige Ausführlichkeit nöthig, um die folgenden Ereignisse unserer Erzählung verständlich zu machen.

Der Schleichhandel, obgleich er die Wurzel der gesetzlichen Verwaltung beschädigt, indem er die Einkünfte derselben schmälert, – obgleich er dem rechtlichen Kaufmann Unrecht thut und die Gemüther der Leute verderbt, die damit beschäftigt sind, – wird weder von den Vornehmen noch von den Geringern als sehr strafbar angesehn. Im Gegentheil sind in den Grafschaften, wo derselbe herrscht, die gewandtesten, kühnsten und scharfsinnigsten Leute in dergleichen Unternehmungen verwickelt, und sehr oft mit Zustimmung der Pachter und des niedern Adels. Während der Regierungen Georgs des Ersten und des Zweiten war der Schleichhandel fast ganz allgemein unter dem schottischen Volke, welches nicht an Zölle gewöhnt war, sie als einen Eingriff in seine alten Freiheiten betrachtete, und kein Bedenken trug, denselben zu entgehen, wo es immer möglich war.

Die Grafschaft Fife, von zwei Mündungen nach Süden und Norden, und im Osten von der See begrenzt, war bei einer Menge kleiner Seehäfen lange Zeit berüchtigt, einen erfolgreichen Schleichhandel zu treiben; und da dort viele Seeleute wohnten, die in ihrer Jugend Seeräuber gewesen waren, so fehlte es nicht an einer hinreichenden Anzahl verwegener Leute, um den Schmuggelhandel auszuüben. Unter diesen war ein Kerl, Namens Andreas Wilson, eigentlich Bäcker in dem Dorfe Pathhead, den Zollofficianten besonders nachtheilig. Er besaß große Körperkraft, Muth und Verschlagenheit – war vollkommen mit der Küste bekannt und fähig, die verzweifeltsten Unternehmungen auszuführen. Bei verschiedenen Gelegenheiten gelang es ihm, die Bemühungen der königlichen Beamten bei ihren Verfolgungen und Nachforschungen zu vereiteln; doch er wurde so sehr der Gegenstand ihres Verdachts und ihrer wachsamen Aufmerksamkeit, daß er endlich, nachdem er mehrmals war gefangen genommen worden, gänzlich ruinirt wurde. Der Mann verzweifelte. Er betrachtete sich als beraubt und geplündert, und setzte sich in den Kopf, daß er ein Recht habe Wiedervergeltung auszuüben, wenn er Gelegenheit dazu finden könne. Wo das Herz zum Bösen vorbereitet ist, fehlt selten lange die Gelegenheit, es auszuüben. Dieser Wilson erfuhr, daß der Zolleinnehmer von Kirkcaldy in Geschäften seines Amtes mit einer beträchtlichen Summe öffentlichen Geldes nach Pittenweem gekommen sei. Da die Summe noch lange nicht so viel betrug, als der Werth der ihm abgenommenen Güter, so empfand Wilson keine Gewissensscrupel, sich auf Kosten des Zolleinnehmers und der Kasse für seinen Verlust zu entschädigen. Er verband sich mit einem gewissen Robertson und zwei andern müßigen jungen Leuten, an demselben verbotenen Handel betheiligt, und überredete sie, die Handlung aus demselben Gesichtspunkte, wie er, anzusehen. Sie beobachteten das Thun des Zolleinnehmers, brachen mit Gewalt in das Haus, wo er wohnte – Wilson ging mit zwei von seinen Verbündeten in das Zimmer des Zolleinnehmers, während Robertson, der Vierte, mit einem bloßen Hirschfänger in der Hand vor der Thür Wache hielt. Als der Zollofficiant sein Leben in Gefahr sah, sprang er aus dem Fenster seines Schlafzimmers und entfloh im Hemde, so daß die Räuber sich ruhig in Besitz von zweihundert Pfund öffentlichen Geldes setzten. Der Raub wurde auf sehr kühne Weise begangen, denn zu der Zeit gingen mehrere Personen durch die Straße. Doch Robertson sagte ihnen, der Lärm, den sie hörten, sei ein Streit oder eine Schlägerei zwischen dem Zollofficianten und den Leuten des Hauses, worauf sich die würdigen Bürger von Pittenweem keineswegs berufen fühlten, sich zum Vortheil des verhaßten Zollofficianten in die Sache zu mischen. Sie begnügten sich daher mit diesem sehr oberflächlichen Berichte von der Sache, gleich dem Leviten in der Parabel, und gingen auf die andere Seite der Straße hinüber. Endlich wurde Lärm gemacht und Militär zu Hülfe gerufen, die Räuber verfolgt, die Beute wieder erlangt, und Wilson und Robertson verhört, und besonders in Folge des Zeugnisses eines Mitschuldigen zum Tode verurtheilt.

Manche glaubten, daß, in Berücksichtigung der irrthümlichen Ansichten der Leute von der Natur der begangenen Handlung, die Gerechtigkeit sich mit einer geringeren Buße, als Todesstrafe, begnügen könne. Andererseits wurde wegen der Kühnheit der Handlung ein strenges Beispiel für nöthig erachtet; und dies war die Ansicht des Gouvernements. Als man erfuhr, daß das Todesurtheil würde ausgeführt werden, wurden den Delinquenten von einem Freunde von außen Feilen und andere Werkzeuge, um ihre Flucht zu bewerkstelligen, heimlich in den Kerker gebracht. Auf diese Weise feilten sie eine Stange vor dem Kerkerfenster durch, und hätten entfliehen können, wenn nicht Wilson's Eigensinn es verhindert hätte, der eben so fest auf seinen Kopf bestand, wie er verwegen in seinen Entschlüssen war. Sein Kamerad Robertson, ein junger und schlanker Mann, machte den Vorschlag zuerst durch die gemachte Oeffnung zu schlüpfen und sie, wenn es nöthig sei, von außen zu erweitern, damit Wilson hindurch kommen könne. Wilson aber bestand darauf, zuerst diesen Versuch zu machen, und da er ein starker und wohlgenährter Mann war, fand er es nicht nur unmöglich durch die Stangen zu kommen, sondern er klemmte sich auch vermöge seiner Anstrengungen so fest ein, daß er nicht im Stande war, wieder heraus zu kommen. Unter diesen Umständen war die Entdeckung unvermeidlich, und der Gefangenwärter traf gehörige Vorkehrungen, ihn an der Wiederholung dieses Versuchs zu verhindern. Robertson sagte kein Wort zu seinem Gefährten wegen der Folgen seines Eigensinns; doch aus Wilson's späterer Handlungsweise wurde es klar, daß sein Gemüth lebhaft mit der Erinnerung beschäftigt war, daß sein Kamerad sich ohne seine Veranlassung nicht auf das verbrecherische Unternehmen würde eingelassen haben, welches einen so unheilvollen Ausgang gehabt hatte; und daß er ihm jetzt zum zweiten Mal den Untergang bereitet habe, da Robertson ohne seinen Eigensinn hätte entfliehen können. Gemüther wie das dieses Wilson behalten zuweilen, selbst wenn sie mit bösen Handlungen beschäftigt sind, die Macht, mit enthusiastischem Edelmuth zu denken und Entschlüsse zu fassen. Alle seine Gedanken waren jetzt auf die Möglichkeit gerichtet, Robertson's Leben zu retten, ohne die geringste Rücksicht auf sein eigenes. Der Entschluß, den er faßte, und die Art, wie er ihn ausführte, waren auffallend und ungewöhnlich.

Neben dem Zollhause oder Stadtgefängniß von Edinburg befand sich eine Kirche, welche wegen ihrer Nähe die Zollhaus-Kirche genannt wurde. Es herrschte die Gewohnheit, daß zum Tode verurtheilte Verbrecher am Sonntage vor ihrer Hinrichtung mit hinreichender Wache in diese Kirche geführt wurden, um dem öffentlichen Gottesdienste beizuwohnen. Man war der Ansicht, daß die Herzen dieser unglücklichen Personen, so verhärtet sie auch vorher gegen die Gefühle der Andacht sein mochten, denselben zugänglich sein müßten, wenn sie zum letztenmal ihre Gedanken und Stimmen im Verein mit ihren Mitmenschen an ihren Schöpfer richteten. Und für die übrige Versammlung, glaubte man, könne es nur ergreifend sein, ihre Andacht mit denen vereinigt zu sehen, die, durch das Urtheil eines irdischen Tribunals vor den Richterstuhl gesendet, wo die ganze Erde wird gerichtet werden, als Wesen könnten betrachtet werden, welche bebend am Rande der Ewigkeit stehen. So erbaulich auch diese Gewohnheit war, so hat sie doch in Folge des hier zu erzählenden Vorfalles aufgehört.

Der Geistliche, dessen Pflicht es war in der Zollhaus-Kirche zu predigen, hatte seine rührende Rede geendet, die größtenteils an die unglücklichen Männer, Wilson und Robertson, gerichtet war, die sich in einem besondern Stuhle, jeder zwischen zwei Soldaten von der Stadtwache, befanden. Der Geistliche hatte sie erinnert, daß die nächste Versammlung, der sie beiwohnen müßten, die der Gerechten oder der Ungerechten sein würde; daß die Psalmen, die sie jetzt hörten, in dem kurzen Zeitraum von zwei Tagen mit ewigen Lobgesängen oder mit ewigen Wehklagen müßten vertauscht werden; und daß diese schreckliche Alternative von dem Zustande abhängen müsse, zu dem sie ihre Gemüther vor dem Augenblick des Dahinscheidens zu bringen vermöchten; daß sie nicht verzweifeln sollten wegen der plötzlichen Aufforderung, sondern vielmehr diesen Trost in ihrem Elend empfinden, daß, obgleich alle, die jetzt in Vereinigung mit ihnen ihre Stimmen erhöben, oder ihre Kniee beugten, demselben Urtheil des gewissen Todes unterlägen, sie allein den Vortheil hätten genau den Augenblick zu wissen, wann ihnen derselbe zu Theil werden würde. »Daher, meine unglücklichen Brüder,« setzte der gute Mann mit vor Rührung bebender Stimme hinzu, »wendet die noch übrige Zeit wohl an, und bedenkt, daß ihr euch noch, vermöge der Gnade dessen, vor dem Raum und Zeit wie nichts ist, selbst in dem kurzen Aufschub, den euch die Gesetze eures Vaterlandes gewähren, eurer Seligkeit versichern könnt.«

Man bemerkte, daß Robertson bei diesen Worten weinte; aber Wilson erschien wie Einer, der die Bedeutung derselben nicht ganz verstanden hatte, oder dessen Gedanken lebhaft mit einem verschiedenen Gegenstande beschäftigt waren – ein Ausdruck, einer Person in seiner Lage so natürlich, daß er weder Verdacht noch Erstaunen erregte.

Der Segen wurde wie gewöhnlich gesprochen und die Versammlung entlassen. Manche zögerten noch, um ihre Neugierde durch einen noch genauern Blick auf die Verbrecher zu befriedigen, die jetzt, sowie die sie begleitende Wache, aufstanden als wollten sie gehen, wenn das Gedränge es ihnen gestatten würde. Ein Gemurmel des Mitleids erhob sich unter den Zuschauern, welches vielleicht wegen der entschuldigenden Umstände des Verbrechens um so allgemeiner war; als plötzlich Wilson, der, wie wir bereits bemerkt haben, ein sehr starker Mann war, zwei von den Soldaten, mit jeder Hand einen, ergriff und zu gleicher Zeit seinem Kameraden zurief: »Lauf, Geordin, lauf!«, sich auf einen dritten warf und sich mit den Zähnen in den Kragen seiner Uniform festbiß. Robertson stand eine Sekunde wie vom Donner gerührt da und war nicht im Stande, sich der Gelegenheit zur Flucht zu bedienen; doch da der Ruf: »Lauf, lauf!« von vielen Umstehenden wiederholt wurde, deren Gefühle sie zu der sehr natürlichen Theilnahme an seinem Schicksal verleiteten, machte er sich von dem noch übrigen Soldaten los, sprang aus dem Kirchenstuhl, mischte sich unter die fortgehende Versammlung, wovon Keiner sich geneigt fühlte, den armen Kerl zurückzuhalten, der die letzte Gelegenheit, sein Leben zu retten, benutzte, die Kirchenthür erreichte und der Verfolgung entging.

Die edle Unerschrockenheit, die Wilson bei dieser Gelegenheit gezeigt hatte, erhöhte das Gefühl des Mitleids, welches sein Schicksal begleitete. Das Publicum tritt leicht auf die Seite der Uneigennützigkeit und Menschlichkeit hinüber, wenn seine eigenen Vorurtheile nicht im Spiele sind; und so bewunderte man Wilson's Handlung und freute sich über Robertson's Flucht. Dieses allgemeine Gefühl war so mächtig, daß dadurch das unbestimmte Gerücht veranlaßt wurde, Wilson werde noch auf dem Richtplatz, entweder von dem Pöbel, oder von einigen seiner alten Kameraden befreit werden, oder auch durch eine zweite außerordentliche und unerwartete Anwendung seiner Kraft und seines Muthes. Die Obrigkeit hielt es für ihre Pflicht, sich gegen die Möglichkeit einer Störung zu schützen. Sie ließ zum Schutz der Execution den größten Theil ihrer eigenen Stadtmiliz ausrücken, unter dem Commando des Kapitän Porteous, eines Mannes, dessen Name durch die traurigen Ereignisse jenes Tages und die folgenden Begebenheiten nur zu bekannt wurde. Es dürfte nöthig sein, ein Wort über diesen Mann und das von ihm commandirte Corps zu sagen. Doch der Gegenstand ist wichtig genug, um damit ein neues Kapitel zu beginnen.


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