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Shelf war ein Feinschmecker von reinstem Wasser. Er predigte aufs heftigste gegen alle Leute, die übermäßig tranken, und schien nicht einmal einen Unterschied zwischen diesen und solchen zu machen, die sich einer anständigen Mäßigkeit befleißigten. Er verdammte sie alle in Bausch und Bogen und erhob seine Anklage, mit zahlreichen Bibelsprüchen verbrämt, einmal jeden Sonntag und gewöhnlich auch noch an einigen Wochentagen. Er war ein gewaltiger Bußprediger, unser Mr. Shelf, und eine sehr große Anzahl von Leuten schwor bei ihm und vertraute ihm ihre Ersparnisse gegen Wucherzinsen an.
Aber er war, wie gesagt, ein großer Feinschmecker. Seinem Küchenchef bezahlte er dreihundert Pfund jährlich, und er würde seine Gesundheit für ernstlich gefährdet gehalten haben, wenn ihm zufällig einmal englische Trüffeln statt solcher aus dem Walde von Perigord vorgesetzt worden wären. Gewöhnlich überaß er sich und machte daraus auch gar kein Hehl. Es gibt bis jetzt noch keine einflußreiche Gesellschaft, die tierisches Ueberfressen als Sünde bekämpft, sonst würde Theodor Shelf zweifellos der Menge gegenüber auch in dieser Richtung als Enthaltsamkeitsapostel aufgetreten sein und – seine Terrine mit Gänseleberpastete im Schranke neben der Cognacflasche aufbewahrt haben.
Alles in allem genommen, war er kein übermäßig gescheiter Mann. Vom einfachen, bescheidenen Commis war er zu seiner jetzigen Stellung von schwindelnder Höhe durch Ausübung dreier bedeutender Fähigkeiten emporgestiegen: er hatte Menschenkenntnis, er verstand es, sehr rasch zu denken, und er war von einer großartigen Gewissenlosigkeit.
Wenn er einen Schachzug witterte, der sich schließlich bezahlt machen mußte, war er schlau genug, ihn sofort aus tausend andern auszuwählen. Dann ließ er den Hohn des wohlgekleideten Pöbels unbeachtet, ja, er forderte ihn sogar heraus, wenn er dadurch im Lichte eines Märtyrers erscheinen konnte, und widmete sich mit Leib und Seele der Ausführung seines Planes. Er verstand es, eine so schöne Salbung in sein Thun zu legen, daß selbst die eifrigsten seiner Gegner niemals daran dachten, seine persönliche Frömmigkeit zu bezweifeln, und inzwischen stimmte der große Haufe seiner Anhänger mit Inbrunst und fanatischem Eifer Loblieder auf ihn an.
Es ist behauptet worden, daß Shelf jede humoristische Ader, die sonst so vieles mildert, gefehlt habe, indessen halte ich das nicht für richtig. Wenn er allein war, nahm er George auf die Kniee, flüsterte diesem kleinen Tiere allerhand ins Ohr, wobei ein sardonischer Ausdruck in seinen scheinheiligen Zügen erschien, den die äußere Welt nie zu sehen bekam. Manchmal lachte er sogar, und sein Lachen klang frisch und lustig und war weit verschieden von dem frommen, entsagungsvollen Lächeln, das das einzige Zeichen der Heiterkeit war, welches seine Züge in Gegenwart von gesprächigen Zuhörern erhellte. Aber George war auch verschwiegen, und vielleicht hatte Shelf den kleinen Foxterrier deshalb so lieb, weil er ein so unbedingt zuverlässiger Vertrauter war.
Theodor Shelfs Diners, die der oben vermeldete erfindungsreiche und ausgezeichnete Chef herrichtete, waren in ganz London berühmt, und Shelf, der kein Mittel verschmähte, das seine weltliche Wohlfahrt fördern konnte, zog natürlich Nutzen aus dieser Berühmtheit und hatte bei seinen Einladungen immer ein scharfes Auge auf den möglichen Vorteil, den sie ihm bringen konnten, wenn er sich für gewöhnlich auch damit begnügte, die wirkliche Zusammenstellung seiner Frau anzuvertrauen, auf die er sich in dieser Hinsicht verlassen konnte. Sie hatte eine wunderbar scharfe Auffassungsgabe für die Hauptsache. Ja, sie war eine sehr gescheite Frau, diese Mrs. Shelf.
Am Abend des Tages, wo die »Genossenschaftliche Dampfschiffahrtsgesellschaft« von Stapel gelassen worden war, veranstaltete sie ein Diner in ihrem Hause, das bestimmt sein sollte, in der Geschichte weiter zu leben. Der vornehmste Gast war ein Kabinettsminister, der sie zu Tische führte, ferner war der Botschafter einer der festländischen Großmächte anwesend, mit dem der Minister nach dem Diner eine zehn Minuten lange vertrauliche Unterredung in einer Ecke des Salons hatte, und diese Unterredung legte den Grund zu einem späteren internationalen Abkommen, das zwar noch nicht ans Licht der Oeffentlichkeit gelangt ist, aber es wird Europa eines Tages mit einem Knalleffekt überraschen und einen Sturm der Verwunderung erregen, und dann werden die Zeitungen von Mrs. Shelfs Speisesaal als von einem Orte schreiben, wo Geschichte gemacht wird.
Wir müssen jedoch bekennen, daß Mrs. Shelf, als sie diese beiden Größen einlud, nicht von dem hochherzigen Wunsche geleitet wurde, die politische Stellung des britischen Reichs zu verbessern. Die Macht, deren Förderung ihr am Herzen lag, war das Haus Shelf, soweit es aus ihr und ihrem Gatten bestand, und als sie sich an der Spitze ihrer Tafel niederließ und zusah, wie der an ihrer Seite sitzende große Minister seine Serviette entfaltete, da faßte sie den Entschluß, an diesem Abend große Thaten zu verrichten.
Aber sie ging nicht Hals über Kopf zum Angriff vor. Sie hatte sich mit großer Geschicklichkeit die Wege geebnet und wußte ihr Spiel mit vorsichtiger Ueberlegung zu spielen. An der andern Seite des Ministers saß Amy Rivers, der er sehr zugethan war, und deren Unterhaltung seine Wirtin ihm geschickterweise überließ.
Austern à la Sibérienne bildeten den ersten Gang, und während der große Mann die leckeren Natives, die ihm am besten gefielen, von ihrem Eislager auswählte, wandte er sich nach Mrs. Shelf um, als ob er ein Gespräch mit ihr anknüpfen wolle. Allein sie hielt die Zeit noch nicht für reif. Der Minister war ein ausgesprochener Gourmet, die Weine, die den Gästen an diesem Abend vorgesetzt werden sollten, waren die besten der Welt, und Mrs. Shelf rechnete darauf, daß die herrlichen Getränke den Panzer ernster Würde, der des Ministers Herz umgab, schmelzen würden.
»Ein armer Mann zu sein, der nicht eingeladen wird und niemand kennt,« sprach er zu Amy Rivers, nachdem er mit befriedigtem Schmunzeln seinen Chablis geschlürft hatte, »würde mir gar nicht gefallen. Die Süßigkeiten des Lebens sind für mich die angenehmsten Ueberraschungen. Das ist der beste Wein seines Namens in England.«
»Ueber Essen und Trinken werde ich nicht mit Ihnen sprechen,« antwortete Amy. »Wenn das Ihre liebste Unterhaltung ist, müssen Sie Ihre Bemerkungen Mr. Shelf am untern Ende des Tisches zuschreien.«
»O Jugend, Jugend!« fuhr der Minister fort. »Wie viel lässest du dir entgehen! Es hat Zeiten gegeben, wo ich Dubliner Porter für ein ausgezeichnetes Getränk zu Austern hielt, und Sie, meine Liebe, zerbrechen sich Ihr hübsches Köpfchen über solche Dinge überhaupt nicht. Ich habe früher manchmal gedacht, ich würde Sie ganz gern heiraten, sollte mich der Himmel zum Witwer machen, aber jetzt –«
»Jetzt werde ich mich wohl mit Hamilton Fairfax begnügen müssen. Nun, ich kann mir ein schlimmeres Schicksal vorstellen.«
»Sie scheinen sich mit musterhafter Entsagung in Ihr Los zu finden.«
»Nicht wahr? Sie sollen auch zur Hochzeit eingeladen werden, wenn Sie mir versprechen, nicht gar zu schmerzzerrissen aussehen zu wollen.«
»Ich werde nicht kommen, sondern Ihnen irgend einen wohlfeilen Gegenstand, der schwarze Trauerränder hat, als Hochzeitsgeschenk schicken.«
»Wenn's nur keine Entreeschüsseln sind. Wir haben sie schon zu Hunderten, deshalb halte ich es für besser, das zu erwähnen, da ich Ihren Geschmack kenne.«
Der große Mann drückte eine Zitrone auf die letzte seiner Austern aus und schluckte sie mit befriedigtem Nicken.
»Der Tag schon bestimmt?« fragte er. »Wenn's der Fall ist, bringen Sie mir die traurige Nachricht mit schonender Vorsicht bei.«
»Innerhalb gewisser Grenzen ist der Tag bestimmt. Wir haben eine Besitzung gekauft, wo wir wohnen wollen, und wenn sie bis dahin fertig hergerichtet ist, wird die Hochzeit an dem Tage stattfinden, wo ich mündig werde.«
»Eine Besitzung haben Sie gekauft? Das sieht ja wahrhaftig aus, als ob es Ernst werden sollte. Wo liegt sie denn? Haben Sie schon eine tüchtige Köchin gefunden? Ist gute Jagd dabei? Werde ich auch einmal eingeladen? Denn wenn Sie das thun, werde ich kommen und Sie lehren, wie Sie es mir behaglich machen können.«
»Ja, das verständen Sie. Sie haben eine wunderbare Gabe, für sich selbst zu sorgen.«
»Nicht wahr? Verderben Sie sich den Magen nicht mit gesalzenen Mandeln, knabbern Sie lieber eine von diesen Oliven von der Riviera. Das Leben ist dazu da, daß man seinen eigenen Geschmack befriedigt und, wenn es angeht, seinen Nächsten dafür bezahlen läßt. Warum ist Fairfax heute abend nicht hier? Sind wir alle zu große Tiere für ihn?«
»Hamilton ist in Geschäften verreist, das heißt, er sieht sich das Gut, das wir in Kent kaufen wollen, noch mal an. Ich werde ihn später noch treffen, aber augenblicklich bin ich frei und kann mit Ihnen kokettieren,« sprach Miß Rivers. »Wohin gehen Sie heute abend noch?«
»O, in eine schauderhafte politische Gesellschaft, wo wir uns zu Tode langweilen. Wäre ich nicht zufällig Mitglied des Kabinetts, würde ich wahrscheinlich zu einem Preiskampf gegangen sein.«
Sein Auge wanderte den Tisch hinab zu dem Platze, wo der fromme Shelf mit zur Seite geneigtem Kopfe saß und seine großen weißen Hände rieb, als ob er sie mit unsichtbarer Seife wüsche. »Ich würde es darauf ankommen lassen und hingehen, wenn ich dächte, ich träfe dort mit – –«
Amy Rivers war seinem Blicke gefolgt und wandte sich ihm mit einem vorwurfsvollen Lächeln zu.
»Nun, mit wem?« fragte sie.
»O, nur mit einem oder zwei Kollegen von derselben Seite des Unterhauses. Zum Henker, Amy, die Menschen können doch nicht immer das sein, was sie in den Augen der Leute vorstellen wollen.«
»Sie sind ein ganz schlechter Mensch,« erwiderte Amy Rivers lachend. »Ich weiß, ich werde Sie noch einmal vor dem Polizeigericht sehen, weil Sie Laternen eingeworfen haben und mit einer Droschke durchgegangen sind. In Ihrer Natur steckt eine Lust zu bösen Streichen, die bei einem Minister vollkommen weggeworfen ist.«
Seine Herrlichkeit lächelte und wandte sich zu Mrs. Shelf, die sie bewunderte, weil sie eine ungewöhnlich schöne Frau war. Augenblicklich hatte der Minister einige Angst vor ihr, denn er wußte, daß sie etwas von ihm erreichen wollte, und er mußte mit ihr sprechen, weil es die Klugheit gebot.
Die vollständige Kunst, Leimruten zu legen, wird nicht von jedermann verstanden. In ihren Anfangsgründen ist sie zwar leicht, denn einen Gimpel kann jeder fangen, wenn aber das Wild viele Jahre seines Lebens auf die geschickteste Weise mit Schmeicheleien gefüttert worden ist, dann ist das eine ganz andre Aufgabe. Wird sie plump angefaßt, so fängt das Opfer alsbald an, einen gelinden Haß gegen dich zu empfinden, und wenn du's nur halb durchführst, dann wird der Mensch empfindlich, weil er glaubt, nicht das ihm Gebührende empfangen zu haben.
Mrs. Shelf verstand, diese Fehler zu vermeiden. Der große Minister blieb auf seiner Hut, dagegen konnte sie nichts thun, allein sie versetzte ihn in eine ausgezeichnete Stimmung gegen sich selbst, und das Diner war über alles Lob erhaben. Das Summen der Stimmen im Zimmer nahm an Stärke zu, aber sein Ohr war nur für die ihrige empfänglich, und er hörte, wie sie die Bitte aussprach, daß Theodor Shelf in den Grafenstand erhoben und in das Haus der Lords berufen werden möchte.
»Mein Mann ist eine Macht, womit Sie rechnen müssen,« fuhr sie fort. »Er stimmt stets für Ihre Partei.«
»Ja, er ist einer von uns,« gab der Minister leise zu, wobei er einen leichten Nachdruck auf das Zahlwort legte.
»Soweit ja; aber er hat seine Grundsätze in Betracht zu ziehen. Es könnte kommen, daß sein Gewissen es ihm zur Pflicht machte, sich in der einen oder andern Angelegenheit während der nächsten Tagung von Ihnen zu trennen, und ich fürchte, seine Anhänger würden ihm dann folgen. Es wird Ihnen ja bekannt sein, daß er bei einer gewissen Klasse einen weitreichenden Einfluß hat.«
Wie in müßigem Spiele ergriff der Minister ein Salzlöffelchen, legte zwei kleine Salzhäufchen aufs Tischtuch und fügte nach einigem Nachdenken ein drittes hinzu.
»Bah!« machte Mrs. Shelf, »ihrer fünf sind's ganz gewiß, und ich könnte Ihnen die Namen nennen, wenn Sie Ihnen nicht schon bekannt wären. Mein Mann ist der sechste, das macht bei einer Abstimmung einen Unterschied von zwölf Stimmen, aber die Regierung ist natürlich so stark, daß es darauf nicht ankommt.«
Der Minister machte ein Gesicht, wie ein Mensch, der Schmerzen hat.
»Der einfache Adel ist auch schon etwas Hübsches,« sagte er. »Er wird den Getreuen als Belohnung verliehen. Ich glaube – ich sage ausdrücklich, ich glaube – ich könnte über einen Adelstitel verfügen, wenn ich auf eine entsprechende Gegenleistung rechnen dürfte.«
Mrs. Shelf betrachtete lächelnd die Diamanten an ihrem hübschen Handgelenk.
»Der einfache Adel? Den erhalten die Leute in der City, wenn sie durch den Verkauf von Patentmausefallen Geld genug verdient haben, nicht wahr? Unglücklicherweise eignet sich mein Mann gar nicht für den einfachen Adel. Er ist kein kleiner Trödler. Sein – wie soll ich doch gleich sagen?«
»Geschäftsbereich ist viel umfassender?«
»Richtig! Er treibt die Sache in großartigem Maßstabe und verfügt zum Beispiel, wie ich schon sagte, im Augenblick über zwölf Stimmen, die bei einer Abstimmung ausschlaggebend sein können. Sehen Sie, sein Gewissen geht ihm über alles, darüber könnte er sich nie hinwegsetzen. Wenn er jedoch im Oberhause säße –«
Der große Minister hätte schaudern mögen. Er selbst war ja Pair und hielt auf die Würde seines Standes. Allein er unterdrückte dieses äußere Zeichen seiner inneren Empfindung und begnügte sich damit, ruhig und leise, aber mit vollkommener Bestimmtheit »Nein« zu sagen. Dann änderte er mit dem größten Aufwand seiner glänzenden Unterhaltungsgabe, wogegen es keinen Widerstand gab, den Gegenstand des Gesprächs. Mrs. Shelf fügte sich, denn sie hatte noch einen andern Trumpf in der Hand.
Der Minister, der verblendete Mann, bildete sich ein, sie hätte sich mit seiner abschlägigen Antwort zufrieden gegeben, und kicherte innerlich über seinen Sieg, so daß er auf ihren nächsten Schachzug, den sie im Salon that, völlig unvorbereitet war.
Er war nach dem Hause in Park Lane in der bestimmten Voraussetzung gekommen, daß ihm Gelegenheit zu einer Aussprache unter vier Augen mit dem Botschafter gegeben werde, denn das ist die Art, wie Verträge, die über das Schicksal von Völkern entscheiden, in ihren ersten Umrissen festgestellt werden. Von dieser Besprechung hing, wenn nicht gerade Krieg und Frieden, so doch so viel ab, daß der Minister diese Unterredung dringend wünschte, denn er war von seinen Kollegen beauftragt worden, diesen Vertrag anzubahnen, und hatte die Aufgabe in aller Form übernommen.
Und siehe da! Die Möglichkeit dieser Unterredung wurde ihm vorenthalten. Mrs. Shelf gesellte sich, ruhig und gewandt wie immer, in dem Augenblick, wo er in den Salon trat, zu ihm und blieb an seiner Seite. Er war frostig, er war unaufmerksam, er war fast geradezu ungezogen, aber sie abzuschütteln, gelang ihm nicht. Sie blieb gelassen, beharrlich, gesprächig; sie nötigte ihn auf ein Sofa und setzte sich an seine Seite, ja, sie hätte ihm über seine Versuche, sich aus ihren Banden zu befreien, beinahe offen ins Gesicht gelacht.
Endlich brach er inmitten einer nichtssagenden Redensart ab und sah ihr gerade in die Augen. Sie erwiderte den Blick, ohne mit einer Wimper zu zucken, und es entstand eine Pause des Schweigens zwischen ihnen.
»Wie wäre es denn mit dem Freiherrntitel?« murmelte er endlich.
»Hm!« antwortete sie. »Wann?«
»Am nächsten Geburtstage der Königin.«
»Danke! Nun gehen Sie dort in den zweiten Salon und sprechen Sie mit dem Botschafter. Ich werde dafür sorgen, daß Sie allein bleiben. Zehn Minuten werden wohl genügen?«
»Reichlich,« entgegnete er, indem er sich erhob. »Bei Gott,« fügte er hinzu, »Sie sind eine kluge und geschickte Frau. Sie sind klüger als Ihr Mann.«
»Das weiß ich,« antwortete Mrs. Shelf.