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Trunken von sonne und blut
Stürm ich aus felsigem haus·
Laur ich in duftender flur
Auf den schönlockigen gott
Der mit dem tanzenden schritt
Der mit dem singenden mund
In meiner gruft mich verhöhnt.
Heute kenn er die wut
Die sich aus tiefen gebiert!
Meine umklammernde faust
Würgt seinen rosigen leib.
Sieh wie er schreitet· ein kind!
Weg mit der keule – ein griff
Senkt den gehassten zu grund.
Wahre dich! ... Weh mir· wie trifft
Aus seinem auge mich licht!
Drunten im höhlengefecht
Dunkel rauchender glut
War ich sieger der schar ...
Halte Feiger den blitz·
Zeig mit dem arm deinen mut!
Weh! sie kämpfen mit licht.
Den er fasset der fällt.
Stampfend sezt er den fuss
Auf meine keuchende brust.
Lächelnd singt er sein lied ...
Trunken von sonne und blut
Sink ich in ruhmlosen tod.
Ich schaute viele auf geschmücktem wagen
Halbnackt in gold- und farbigem geschnüre
Die sprechend lachend sassen oder lagen.
Und Einer nackt vom scheitel bis zur zehe
Stand da am weg bis dies vorüberführe
Und lief dann mit dass es ihm nicht entgehe.
Er jubelnd kreisend eilte um die wette
Und auf der ganzen bahn hin alle schreiter
Schlossen sich an und machten mit ihm kette.
Sie kamen unter tanz und sang und sprunge
Stets dem gefährte wieder bei und weiter
Mit wildem jauchzen und unbändigem schwunge.
Die höfe waren voll betrieb und drauss
Ging der mit maass und zirkel ums gebälk·
Der steckte auf das dach den bänderstrauss.
Die trieben ihre pferde durch mit schrei'n·
Die luden waaren auf: sie schauten drein
Doch hatten ihre augen keinen glanz.
In einem garten war ein fest im gang·
Sie sangen – viele weiber sangen mit
Doch war ihr lied und lachen ohne klang.
Und Einer ging und warf das haupt empor
Und stand dann betend wo vorm abendtor·
Der war ein jüngling noch und trug den kranz.
Schon weil du bist
Sei dir in dank genaht.
Die überragend welten baun im sinn
Die reiche kneten· stapfend durch das land·
Sie können dich wol küren doch nicht schaffen:
Gebieter du im innren glanz der krone
Geworden in den hallen steter ehrung
Durch die du güldnen prunks· von frühauf schauend
Und meinend nicht wie andre und nicht rührend
Woran sie rühren· gingst in stolz und huld.
Die Starken und die Weisen knien vor dir
Die du entzückst und durch dein lächeln lenkst·
Sie holen gnade die nur du verleihst
Für die der ahn dich formte: deine schlanken
Gesalbten hände daraus heiltum trieft
Wenn sie berühren: dein erleuchtet auge
Das freude sendet durchs bemühte volk.
›In diesem blicke wohnt das fromme wähnen
Die sehnsucht nach erspähtem bild:
Des sonntags trauer wohnt in diesem blick.‹
Wen werden opfer reuen· tier und frucht·
Dass sie nicht halfen in der menschen dienst
Und bei der feier rauchten vom altar? ...
Vom fenster seh ich rühriges gedräng
Mit schwachen klängen sich verstreun· den purpur
Westwärts ergrauen .. meinen Glücklichen
Und Heitren send ich mit dem südwind träume.
Da rufen drunten die vorübergehn:
›Nun da der werktag naht wirst du die brüder
Zum kampfe treiben· städte bauen müssen
Und starke söhne nach dem erbe leiten.
Für jeden kommt begierde nach der ernte ...‹
Ich leide· doch ich lobe was geschehn.
Im rausch des festes hab ich meinen hauch·
Dass er euch süss umschwebt und grüsst· verweht·
Mein ganzes blut im abend hingeströmt
Für euch Geliebte – o all ihr Geliebten!
Ich merkte dass ein grösserer als ich
Erstanden war im wechsel der geschicke ...
Manuel II. 2
Seit jener nacht wo du vor uns erschienst
Hat mir ein blitz den weg zugleich enthüllt
Der vor mir liegt und der durchlaufen war.
Dir gab geburt den stab um den ich stritt·
Die huld· für noch so kühn versprechen bürge·
Den ölzweig der mit reinem segen hilft ..
Ich hiess – vertröstend sie auf deinen tag –
Des bundes mannen ihre wehr begraben.
Mein planen· heisser eifer· trotz und bängnis·
Rastloser monde mühevolle fahrt·
Die nahe reife meines führertumes –
Verfallen war all dies bei deinem schwur.
Als der verzicht mein herz zu brechen drohte
Sah ich auf dich und wurde stark und heil.
Es rief· es überkam mich süss und weh:
Jed alter· hingeschwunden doch nicht tot·
Geht ein ins nächste: so mein tun in deins.
Genossen die den arm mir warnend pressten
Verliess ich schnell. Dein ist die macht. Befiehl!
Durch diesen sichern sieg den du erfochten
Bist du voraus mir· teilst du nun mein werk.
Ward dir ein lenker neu: ward mir ein wächter.
Komm nah! Wir haben uns erkannt am zeichen.
Der würden räuber folgt nur seiner hand·
Den echten sprossen führt die einzige stimme.
Ich Herr· du Helfer – wir sind gleich geweiht.
Das gleichgewicht der ungeheuren wage
Nicht freut was tausendarmig heer mir bringt·
Was je durch tore fuhr an last des glücks –
So oft wir atmen rückt der grausige feind·
Jed glühn verdunkelnd· trübend jeden kelch·
Uns trittweis näher und ihn hemmt kein spruch ..
Dann wieder möcht ich vor dem gartenrand
Den tag der heut im meer nicht sinken will·
Den schleicher· töten – oder lieg im pfühl
Und warte· zähle .. mit bemühter hast
Die kargen stunden treibend nach dem end.
Ihr freunde mögt mit euren leibern prahlen·
Sie ohne mich gewandt im morgen tummeln·
In eurem niedren los von nächten rühmen
Wo ihr von lüsten zittertet· wo schauer
Euch trafen dass ihr euch mit göttern masset.
Mir ist nur eines wahr: begier und rasen
Nach dem Unnahbarn das der mond mir zuwarf –
Kein schmerz der wühlt und währt wie dies verlangen!
Ich weiss dem licht nicht dank .. komm lezte wonne
Im eignen lauen blut den brand zu kühlen!
Wie vor das antlitz du den mantel zogst
Gewahrt ich dass du eine träne bargest
Und einen· Herr· mir nicht gewognen wink.
Wenn du auch heut zu deinem knecht nicht redest:
Um ihn kannst du nicht zürnen den du hiessest
Mit seinem sang nicht mehr von dir zu weichen ...
So murrte wieder undankbares volk?
Bedrohn die stolzen priester dich? Nun weiss ichs:
Den sieg missgönnt der eifersüchtige gott.
Da du in meiner schande mich belauert –
So hör was dir nicht frommt: mehr als die feinde
Die du genannt und die ich all bestehe
Vernichtet mich der lieben will: du selbst.
Nun trag auch du dein teil das keiner ändert:
Den ich nicht missen mag und den ich hasse
Und der nicht weiss wie er mit gift mich füllt.
Mein schwert mein schild· von fürchterlichem saft
Noch klebrig· klopfst du an dass es dir klirre.
Ins wasser wirfst du dass es tanzt und ringelt
Geschoss wie ich es zum verhängnis wähle.
Die früchte meiner felder – siedend mühsal
Der langen sommer – gehst du achtlos schütteln
Und kühlst mit einer dir den satten mund.
Dir dienen fieberqualen meiner nächte
Um sie in ton und lispeln zu verwehn.
Mein heilig sinnen drob ich mich verzehre
Zerschellst du in der luft zu bunten blasen
Und schmilzest mein erhabnes königsleid
In eitlen klang durch dein verworfen spiel.
Schwüle drückt auf uns im saal von lichtern
Und von rauchenden becken·
Elfenbeinern starren unsre leiber –
In die gluten und schatten
Langen feiertags getaucht· in zierden
Die aus hangenden bögen
Wand und boden triefen· aus den flöten
Und balsamischem wein.
Da durchsprengt ein nachtwind alle fenster·
Unsre fackeln verlöschen·
Süsse schauder recken uns die haare·
Wir verlassen die becher·
Schleppen über estrich hin und strasse
Die zerrissenen kränze·
Brechen durch das stadttor in die dörfer
Unter klingendem tanze·
Sehn die flur im brünstigen morgen rege
Von den scharen der mähder
Hirten pflanzer – stürzen nackt entgegen
Ihren strotzenden kräften·
Haften unsren hellen blick des traumes
In die nährenden blicke
Scheuen tiers die staunen und nur langsam
An der glut sich entzünden.
Blanke glieder hängen sich und schlingen
Um die sehnigen braunen
Fest wie ranken um die mutterbäume·
Das gedränge verwirbelt
Nass von scholle und gestampftem grase
Mit dem staub der gesäme.
Ruf von lust und grausen hallt im haine
Vom beginnenden jagen·
Zitternd tasten hände noch nach locken
Da verdurstet schon manche
Heiss von fang und flucht· besprizt vom safte
Ausgequollener früchte·
Blut und speichel harter lippen trinken
Und auf qualmigen garben
Andre wechselnd beide blumen küssen
Auf der brust den Gewählten.
Wir lachen eures wahnes·
Geschlechter falschen spanes·
Ihr augen blöd und blau
Seht nur den tag voll trug –
Die unsern nächtig glau
Erspähn den innern fug.
Euch ist die haut nur kund –
Wir wissen tausend namen
Von wind- und wolkenschub
Vom heer im wassergrund
Von tausend dunklen samen
Die finsternis vergrub.
Uns ist der tanz im krampfe·
In wülsten und gekrös
Sind uns die leiber schön.
Duft ist im moderdampfe.
Im wirbelnden getös
Vernehmen wir getön.
Wir giessen in den schlot
Von dem meerfarbnen most:
Da taucht aus erdenriefen
Da fliegt aus sternentiefen
Zu uns von west und ost
Was lebend ist und tot.
Wir schütteln unser sieb
Bis durch was euch gemein
Von allen schätzen trieb·
Was haften bleibt am boden
Ist ein gebild von stein
Wie eines tieres hoden.
Euch stach man nie den staar·
Ihr wandelt blöd und dumpf.
Wir feiern fest am sumpf
Am wasen der kafiller ..
Im giftigen fosforschiller
Sehn wir das wesen klar.
Wir eins mit allen nur in goldnem laufe –
Undenkbar lang schied unsre schar der haufe·
Wir Rose: innre jugendliche brunst
Wir Kreuz: der stolz ertragnen leiden kunst.
Auf unbenamter bahn in karger stille
Drehn wir den speer und drehn die dunkle spille.
In feiger zeit schreckt unsrer waffen loh'n·
Wir geisseln volk und schlagen lärm am tron.
Wir folgen nicht den sitten und den spielen
Der andren die voll argwohn nach uns schielen
Und grauen wenn ihr hass nicht übermannt
Was unser wilder sturm der liebe bannt.
Was uns als beute fiel von schwert und schleuder
Rinnt achtlos aus den händen der vergeuder
Und deren wut verheerend urteil spie
Vor einem kinde sinken sie ins knie.
Der augen sprühen und die freie locke
Die einst den herrn verriet im bettelrocke
Verschleiern wir dem dreisten schwarm verschämt
Der unsre schatten erst mit glanz verbrämt.
Wie wir gediehn im schoosse fremder amme:
Ist unser nachwuchs nie aus unsrem stamme –
Nie alternd nie entkräftet nie versprengt
Da ungeborne glut in ihm sich mengt.
Und jede eherne tat und nötige wende:
Nur unser-einer ist der sie vollende –
Zu der man uns in arger wirrsal ruft
Und dann uns steinigt: fluch dem was ihr schuf't!
Und wenn die grosse Nährerin im zorne
Nicht mehr sich mischend neigt am untern borne·
In einer weltnacht starr und müde pocht:
So kann nur einer der sie stets befocht
Und zwang und nie verfuhr nach ihrem rechte
Die hand ihr pressen· packen ihre flechte·
Dass sie ihr werk willfährig wieder treibt:
Den leib vergottet und den gott verleibt.
Ich liess euch erst erziehn auf magrer scholle·
In suchen Fiebernde· in leid Vergrabne·
Dass sehnsucht euch durch alle adern rolle:
Die kinder reift in Fromme und Erhabne.
Dann gab ich euch voll rosen und voll reben
Ein üppig sonnenland zu kurzer leihe
Damit ihr himmel säht und höchstes weben
In hiesiger tage glanzumwobner reihe.
So wuchs in euch die würde und die ferne
Die· wartend· nie nach niedrer gabe tastet ..
So mehrt ich eure glut im innren kerne·
Dass ihr das wahre bild am reinsten fasstet.
So nahmt ihr volle helle zum verklären:
Die stirn die ihr mit wein und lorbeer höhtet·
Den wegrand blitzend von demantnen ähren·
Das alte tal vom zauber angerötet.
Ihr bringt der aufgeklafften erde sühne
Der gier und wahn zerwühlten die geweide.
Ihr macht dass sie sich schliesse· wieder grüne ..
Und nackter tanz beginnt auf junger heide.
Durch jede muschel späht ihr kühnen schwimmer
Und aller felder seltne saat gewahret
Ihr Wachen die ihr jeden holden schimmer
Auffanget und für ewige zeiten sparet.
Ihr seid des zeichens dass von haft behindert
In rauhen mauern· dass in gleiss und sammet –
Wenn auch bei allen – nie bei euch vermindert
Erinnerung wie ihr von göttern stammet.
Dort kommt er vom berge· dort steht er im hain!
Wir sahen es selber· er wandelt in wein
Das wasser und spricht mit den toten.
O könntet ihr hören mein lachen bei nacht:
Nun schlug meine stunde· nun füllt sich das garn·
Nun strömen die fische zum hamen.
Die weisen die toren – toll wälzt sich das volk·
Entwurzelt die bäume· zerklittert das korn·
Macht bahn für den zug des Erstandnen.
Kein werk ist des himmels das ich euch nicht tu.
Ein haarbreit nur fehlt und ihr merkt nicht den trug
Mit euren geschlagenen sinnen.
Ich schaff euch für alles was selten und schwer
Das Leichte· ein ding das wie gold ist aus lehm·
Wie duft ist und saft ist und würze –
Und was sich der grosse profet nicht getraut:
Die kunst ohne roden und säen und baun
Zu saugen gespeicherte kräfte.
Der Fürst des Geziefers verbreitet sein reich·
Kein schatz der ihm mangelt· kein glück das ihm weicht ..
Zu grund mit dem rest der empörer!
Ihr jauchzet· entzückt von dem teuflischen schein·
Verprasset was blieb von dem früheren seim
Und fühlt erst die not vor dem ende.
Dann hängt ihr die zunge am trocknenden trog·
Irrt ratlos wie vieh durch den brennenden hof ..
Und schrecklich erschallt die posaune.
Gram dem spiel von freund und schwester
Sprengt er einsam über schluchten·
Felsen-an die drohend wuchten
Hebt er aus der geier nester.
Nur ein schurz um brust und sehenkel·
Hoch das haupt vom wind umstrichen
Steht er da und spannt den sprenkel
Auf das tier das er umschlichen.
Ungelehrt erschallt sein klares
Singen durch die wüsteneien·
Spielt zum jauchzen der schalmeien
Flattern seines hellen haares.
Schlafend trifft er ungeheuer·
Kämpft von reichgeschirrtem pferde
Und den mund voll abenteuer
Kehrt er selten heim zum herde.
Von dem bad in eisiger quelle
Von der rast in sonniger flur
Ist er ganz vom braun der felle·
Nur sein aug ist von azur.
Männer die die schulter rücken
Hinter ihm· ihn schmähn und schelten
Werden einst vor seinen zelten
Sich in angst und ehrfurcht bücken
Zieht er siegend durch die länder ..
Zitternd wanken sie durch gleissen
Seiner waffen beuten pfänder·
Sinken nieder ungeheissen –
Stirn und bart bestreut mit russ –
Vor den blicken die versengen·
Flehn um gnade den Gestrengen·
Lecken ihm den staub vom fuss.
Schreitet her und steht um mich im rund
Die ich auserkor zum bund:
Dich aus kerkern flüchtig· leichenfarb·
Dich der an dem weg verdarb·
Den ich vor dem sturz am haare griff·
Der sich selbst die klinge schliff –
Wilde kräfte vom geschick gehemmt·
Edle saat durchs land verschwemmt.‹
Wir gebunden durch den stärksten kitt
Als der stahl die arme schnitt·
Einer von des andren blut genoss·
Gleiche flamme in uns schoss ...
Unser glück begann mit deiner spur.
›Mächtig ich durch euren schwur.‹
Wir die durch dein atmen glühn und blühn.
›Ich von eurem marke kühn.‹
Du nur kennst das ziel das vor uns blizt·
Trägst es in metall gerizt.
Deinen bräuchen fügen wir uns streng·
Wir gehärtet im gemeng.
Lenker auf den wegen unsrer not·
Nenn dein dunkelstes gebot!
Pflüge über unsre leiber her:
Niemals mahnt und fragt dich wer!
›Durch verhüllte himmel seh ich schon
Die vollendung und den lohn.
Unsre feinde sind zum kampf gereiht.
Meine söhne rufen streit.
Boden hilft den händen die ihm traut·
Himmel schadet wo ihm graut.
Keine schar zu dicht· kein wall zu steil!
Meine söhne rufen heil.‹
Voll ist die zeit·
Weckt was gefeit
Schlief mit dumpfem gegrolle.
Jahrnächte lang
Unsichtbar schlang
Nichtig dursten der scholle:
Grausam geheiss
Tod-nahen schweiss
Ohnmachtschrei der Besessnen·
Hilflose qual
Fluchwürdig mal
Sterbend flehn der Vergessnen.
Boden zerriss
Hülle zerspliss
Same drängte zu sonnen.
Die ihr entfuhrt
Dunkler geburt
Euer reich hat begonnen.
Spreng aus der kluft!
Schrecke die luft –
Leuchtender heere geschmetter!
Rachlieder schnaubt
Senget und raubt
Tötet und sichtet· ihr Retter!
Trocknes und meer
Teilet ihr quer
Öden neu zu befelden.
Keimwolken streut
Lenzblüte beut
Sturm und feuer der Helden.