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Vierzehntes Bild

In Schülers Garten. Fanny und Dora, viele von den kleineren Kindern. Unter ihnen Arthur Aronymus, Lenchen, Eleonore, Albert, Bettina, Margarete, Karl, Max, Meyerchen, Oskar (Menachem Schülers Söhnchen), Arthur Aronymus' Schulkameraden, unter ihnen Willy Himmel und Caspar. Der Bischof, der Kaplan, Frau Schüler, eine der Kindermägde, der Schornsteinfeger und die Gäste aus der jüdischen Gemeinde, die Söhne des Freundes des Herrn Schüler: Alexander Ostermorgen, Siegfried Ostermorgen. Der Weinreisende Kissingen (Dr. Faust), der Nachtwächter Altmann, der Hausierer Lümmle Zilinsky, der Wanderbursch Nathanael Brennessel, drei Brüder namens Perlmutter – Ostjuden – mit ihres ältesten Brudersohns Sohne Josefje.

In der Jasminlaube sitzen Fanny und Dora. Vor der Freitreppe des Hauses stehen die Kinder alle, beraten eng zusammen in einer Gruppe, kichernd.

Fanny: Sag die Wahrheit, hat der Kaplan wirklich, bevor er nach Paderborn abfuhr, dir gesagt, du solltest besonders deine Schwester, die Jungfer Elischen, herzlich grüßen?

Dora (verlegen): So wie ich es damals sagte – stimmts – – – Frag ihn doch selbst, wenn du mal wieder nach Paderborn reist.

Fanny (mit Nachdruck): Also du solltest Jungfer Elise herzlich grüßen – sieh einer an!

Dora nickt beklommen.

Fanny: Ich hätte dir ja meine Korallenohrringe geschenkt, – die gefallen dir doch so – nicht?

Pause. Die Kinder bilden einen großen Kreis.

Lenchen (zählt ab): Ine, wine, wing, pang, ting, tang, ose, wose, wacker dir, eier weier weg!

Sie zählt, bis das letzte Kind übrigbleibt. Das letzte Kind ist Arthur Aronymus.

Alle (rufen): Der kann se auch am dollsten spielen!

Fanny: Nun? (Umarmt ihre Schwester Dora.) Vielleicht versprachst du dich, Dora?

Dora: Was würden aber denn Katharina und Elischen sagen?

Fanny: Die erfahren es nie!

Sie erhebt ihre Hand zum Eid.

Dora (ermutigt): Die Katharina hat mir damals ihren Fächer geschenkt, mit dem Amoren drauf gemalt, ich mach mir ja aus Elischens Bücher nichts – –

Fanny (etwas heftig, beherrscht sich aber diplomatisch): Also beide stecken dahinter (weich) und haben zu Schwester Dorachen gesagt: Liebes Dorachen, wir haben dich doch Tag und Nacht gepflegt und waren immer so gut zu dir.

Dora: Genau so. (Ein paar von den Kindern rennen hinter Arthur Aronymus in den Seitengang ins Haus, die andern sammeln Blätter und Reisig.) Denn du bist unsere Lieblingsschwester, Dorachen – (Auf einmal erschrocken) Aber wenn du mich doch verklatschst bei Käthchen und Elischen? (Auf einmal) Da kommt der Schornsteinfeger.

Er steigt den Seitengang ins Gutshaus.

Fanny: Der hilft fegen! (Schwört) Ich beteure! (Dora blickt entzückt auf ihre Ohrringe, Fanny überlegt.) Du, Dorachen, die Schatulle von dem charmanten Weinreisenden, die kannst du dir aus meiner Kommode nehmen, weißte, mit den kandierten Früchten – (Dora schweigt.) Wir werden uns schon einigen, – erzähl aber die strikte Wahrheit!

Dora: Unser Käthchen und unser Elischen sagten zu mir, ich könnte mir zu dem Fächer noch eine Agraffe für meine erwachsene Frisur kaufen beim Lämmle. Aber ich müsse dir aufbinden, der Herr Kaplan Michalski habe besonders herzlich Jungfer Elise grüßen lassen!

Fanny: Und sie möge ihn nicht vergessen.

Dora (ganz unglücklich über ihre Lüge, nickt): Ach, liebe Fanny, ich kann ja nichts dafür.

Fanny ist durch diese Intrige beinahe apathisch geworden, in sich zusammengesunken mit starren Augen.

Dora: Was ist dir, Fanny? Fanny! Du stirbst ja! Sag, bitte, bitte, bitte – ich ruf unsre Mutter.

Arthur Aronymus kommt in den abgelegten Kleidern Doras, die sie in ihrer Krankheit trug, die Treppe heruntergewackelt, den Rock komisch aufgerafft. Auf seinem Kopf trägt er ihren damaligen Sommerhut mit dem Butterblumenkranz und den lang herunterhängenden Samtbändern. Einige Kinder hinter ihm, die seine Geschwister vorstellen sollen. Max: sein Vater; Lenchen: seine Mutter; das kleine Meyerchen (fünfjährig): sein ältester Bruder Menachem.

Arthur Aronymus (als Dora; zu Lenchen, theatralisch): Lebe wohl, meine Mutter! (Heult laut, zu Max) Lebe wohl, Herr Vater! (Arthur Aronymus streckt ihm die Zunge raus. Jeder Schwester gibt er einen Kuß.) Heute noch werde ich verbrannt. (Er umarmt das fünfjährige Meyerchen.) Menachem, mein erstgeborner Bruder, auf Wiedersehen!

Es ist schon etwas dunkel, zwei Gestalten treten durch das Tor des Gartens und bleiben an der Hecke stehen.

Lenchen (als Mutter, macht, als ob sie jammervoll weint): Dorachen, mein Zuckerdorachen!

Die anderen Kinder sind noch dabei, sich zu verkleiden, indem sie ihre Röcke wenden und ihre Jacken. Sie fertigen sich aus Ästen Säbel an. Willy hat seine Trommel mitgebracht und Caspar seinen Helm. Oskar, Menachems kleiner Sohn, wartet finster auf seine Verkleidung. Arthur Aronymus, der die große Schere seiner Mutter mitgebracht hat, reicht sie der Margarete. Die will dem Neffen Oskar die Schere an einem Soutacheband um das braune Tuch binden, das sie ihm vorher wie eine Kutte um seinen Anzug legte.

Oskar (reißt die Schere finster von der Seite): Das ist Frevel!

Arthur Aronymus: Du oller Duckmäuser.

Lenchen (zu Oskar, zum ersten Mal in westfälischer Mundart): Eck glob et deck bald.

Dora (in der Laube): Endlich bist du wieder wach!

Fanny beginnt erschütternd zu weinen.

Dora: Soll ich doch die Mutter rufen?

Fanny (elegisch): Du Liebe, gleich ist ja schon alles vorbei.

Dora umhalst Fanny immer wieder.

Fanny: Das hat man davon, wenn man schön ist.

Sie hebt den Kopf wie eine Königin, zieht ein kleines Spiegelchen aus der Tasche unter dem Reifenrock und betrachtet sich.

Dora: Nää, dafür kann doch kein Mensch. (Zögernd auf einmal) Ist die Schatulle noch voll?

Fanny: Wie kannst du nur jetzt an die Schatulle denken, Dora? Wo ich mir das Herz abhärme. (Dora schämt sich.) Du hast also wirklich und wahrhaftig damals gelogen?

Dora (hebt die Hand zum Schwur auf): Wirklich und wahrhaftig!

Alle die Kinder (zu Oskar): Was stehste da so grimmig, du Scheinheiliger.

Einer der Jungens schält einen Ast vom Hagebuttenstrauch, an dem eine zerquetschte Hagebutte hängt. Sie klebt noch an dem geschälten Ast wie Blut. Sie fertigen aus ihm ein Kreuz an und hängen es Oskar statt der Schere um die Lenden.

Caspar: Jetzt siehste genau so giftig aus wie Onkel Pater.

Der Bischof (zum Kaplan): Sch! Mein Sohn –

Lenchen: Ist dein Onkel im Kloster, Caspar?

Caspar: Vater sagt immer, dort sitzt er, und dort soll er sitzen bleiben.

Willy (an seine Ehre gegriffen, da seine Eltern fromm katholisch sind): Sing Vatter war man ein Ketzer.

Caspar gibt Willy eine Watsche. Willy haut sie zurück.

Dora (unendlich lieb zu Fanny): Aber in der Postkutsche guckt er sich die Augen nach deinem Fenster aus, Fannychen. Wahrhaftig, ich spreche die reine Wahrheit! Ich könnte Großvater Rabbi, wenn er noch lebte, in die Augen dabei sehen –

Fanny lächelt beglückt.

Die Kinder beginnen den Scheiterhaufen zu bauen, aus alten Blättern, dürrem Gras und Reisig.

Fanny: Wie soll er aber wissen, wo meine Stube grade liegt?

Dora: Für dumm mußt du mich aber auch nicht halten, Fanny.

Fanny: Wieso?

Dora: Katharina und Elischen lauerten auf dich die halbe Nacht oft von unserem Fenster aus. Einmal flogen deine Scheiben auf, und dann schnappten sie wieder zu, einmal flogen sie auf, das andere Mal wieder zu – »Sie hat ihm eine Rose zugeworfen«, rief einmal spät am Abend Katharina – empört.

Fanny: Du warst doch krank und schlummertest.

Dora: Zuletzt tat ich nur so und tanzte auch immer ein bißchen Polka mehr, wie ich mußte. Ich ging ja so ungern in die Schule, Fanny.

Fanny lächelt wieder über ihr Glück.

Dora: Wie du mich verstehst, Fanny.

Beide gehen ins Haus.

Max (heult, zu den Kindern): Meine Figuren, die ich im Sand formte, habt ihr zertrampelt.

Lenchen (im Ton der Mutter): Morgen formt Mäxchen wieder neue.

Alle: Mäxken! Mäxken! Mäxken!

Max spielt wieder mit den Kindern weiter. Das Spiel beginnt. Arthur Aronymus als Hexe Dora wackelt den Zaun entlang, alle Kinder hinterher, die die Leute von Gaesecke spielen, und kreischen das Hexenliedchen: »Maria, Joseph, es läutet so heiß – – –«

Willy (mit seiner Trommel) und Caspar (im Helm treten zu Oskar, dem Mönch): Geduld, gleich bringen wir sie Euch, heiliger Pater, und dann soll sie brennen wie im Fegefeuer!

Arthur Aronymus klettert auf einen Zwetschgenbaum, und alle die Kinder, die die Leute aus Gaesecke spielen, rufen: »Hexlein, Hexlein, komm herunger von däm Zwetschgenboom!« Sie schütteln den Baum, und dann singen sie wieder den Anfang des Liedes: »Maria, Joseph – –« Bischof und Kaplan schleichen sich tiefer in den Garten und verbergen sich hinter den langen Haaren einer großen Weide.

Kaplan: Das Hexen-Mysterium von unschuldigen Kindern aufgeführt.

Bischof (schlägt ein Kreuz über seine Brust, der Kaplan ebenfalls): Wahrlich, ein erschütterndes Echo des Hexen-Aberglaubens.

Kaplan: Seiner Gnaden energisches Eingreifen zur Stunde tat not.

Arthur Aronymus (lauscht plötzlich auf, und dann alle, wie gehemmt): Der Vatter kommt.

Kaplan (zum Bischof): Vor dem hat er Angst.

Bischof hält, weiter lauschend, die Hand liebreich vor des Kaplans Lippe. – Die Kinder haben sich geirrt in ihrer Annahme und spielen weiter. Ein tolles Durcheinander beginnt unter den Kindern. Lenchen-Mutter und Max-Vater jammern, und die Kinder, die seine Geschwister spielen, fliehen zu den andern Kindern, die die Gaeseckeaner Leute spielen.

Lenchen – Mutter: O unser Kind! O unser Dorachen!

Die Familienmitglieder ziehen sich jammernd auf die Stufen der Treppe zurück. Denn die Gaeseckeaner werden der Hexe habhaft, binden sie und schleppen sie vor den Mönch – Oskar.

Mönch – Oskar (finster): Nun haben wir den Teufelsbraten; bekenne, Hexe, und bereue sie ihre Zaubereien, sie Satansweib!

Bischof: Siehe da! (Erstaunt über den Sadismus des kleinen Jungen.)

Arthur Aronymus (in Doras hoher Stimme): Ich bin keine Hexe, ich bin keine Hexe!

Kaplan (zum Bischof): Das ist der köstliche Junge.

Arthur Aronymus (ganz hoch, er quietscht fast): Ich bin Schülers Dora!

Oskar: Das schert uns nicht; aber ich frage sie, den Teufelsbraten, will sie bereuen ihre Missetaten und sich reinigen in Jesu Blut? So soll sie nicht gebraten werden auf dem Scheiterhaufen, sie Ausgeburt!

Alle: Scheiterhaufen! Scheiterhaufen! Scheiterhaufen!

Und dann das Hexenlied: »Maria, Joseph – – –«

Kaplan (zum Bischof): Diese Sprache lehrte sie die verirrte Zeit.

Alle springen wie kleine Teufel umher. Arthur Aronymus beißt dem Mönch in die Hand.

Oskar (hart und voll Rache): Schleppt sie zur Hölle!

Sie schleppen Arthur Aronymus beim Gesang des Hexenliedchens »Maria, Joseph – – –« auf den Scheiterhaufen. Die Angehörigen stürmen plötzlich von den Stufen der Treppe herab hinter dem Mönch her. Lenchen-Mutter umklammert seine Lenden, die Geschwister fallen ihm zu Füßen.

Die Familie: Gnade! Gnade! Gnade für unser Dorachen!

Bischof schlägt wieder ein Kreuz gerührt über seine Brust. Arthur Aronymus steht gebeugt auf dem Scheiterhaufen, die Kinder tanzen um ihn. Auf einmal springt er über alle hinweg mit einem Satz, Doras Rock verlierend, den Mönch umreißend, vom Scheiterhaufen herunter – die tobende Schar hinter ihm her. Man kann die Worte nicht mehr verstehen.

Bischof: Soll man weinen oder lachen? (Und schon beginnt der Bischof mit einer solchen Wucht zu lachen, daß die Kinder in ihrer Raserei jäh stehenbleiben und lauschen. Kaplan über das Lachen in dieser eigentlich ernsten Angelegenheit verdutzt.) Na, na, mein lieber Sohn in Christo, verarge er seinem alten geistlichen Bruder und Oheim nicht (er klammert sich an des Kaplans Arm, um nicht vor Lachen umzustürzen) ha, haha, ha, ha, da er kein Spielverderber ist, zumal aus dem Herzen des Kindes des Lachens Quelle entspringt – und – wie bitter sie des öfteren mündet.

Kaplan will entgegnen, daß er Verständnis dafür habe, als schon eine Magd auf sie beide zutritt.

Magd: Eck sollt ens kieken, wer die beeden Figuren hinterm Weedenboom sin?

Frau Schüler (folgt der Magd. Leichtfüßig ist noch ihre Gangart, jugendlich wiegt sie ihren Körper. Die Kinder versuchen sich zu verstecken, wie sie die Magd erblicken. Der Bischof kann sich noch nicht beruhigen): Sehe ich recht – unser hochverehrter Herr Kaplan Michalski?

Bischof: Und sein alter Bischof –

Kaplan: Seine Gnaden Matthias aus Paderborn, Madame Schüler (küßt Frau Schüler die Hand. Der Bischof streckt gewohnheitsgemäß seine Hand zum Kusse dar.)

Frau Schüler (schlicht und liebenswürdig): Diese Freude für mich und meinen Gatten und für meine Kinder und – (sie sucht nach Arthur Aronymus) wo ist er?

Kaplan: Er hat ihn schon! (Er hat Arthur Aronymus erfaßt und trägt ihn auf dem Arm dem Bischof hin.) Lebendig hier!

Frau Schüler (auf Arthur Aronymus zeigend, zum Kaplan): Er ist ja wieder so wild geworden, seitdem sein vergötterter Herr Kaplan Bernard nicht mehr in unserem Gaesecke weilt.

Bischof: Und wir, sein Bischof, Madame, tragen die Schuld daran.

Magd (treibend, wie eine Herde, mit einer kleinen Rute in der Hand): Nu man wacker in de Wannen, Pessah is schon da! Und ihr fremde Balgen, schert euch nach Haus!

Bischof blickt den Kindern nach. Er muß wieder andauernd lachen.

Frau Schüler: Heute abend beginnt unser Osterfest, und meinem Gatten und mir würde es zur größten Ehre und Freude gereichen, wenn Euer Gnaden und der uns allen unvergeßliche Herr Kaplan den Sederabend mit uns gemeinsam feiern wollten! –

Bischof (galant, er wendet sich zum Kaplan): Sein Bischof ist kein Spielverderber, antworte Er, mein lieber Sohn der artigen Madame Schüler.

Kaplan: Mit Freuden akzeptieren Seine Gnaden und meine Wenigkeit Madame Schülers liebenswürdige Einladung.

Bischof: Ja, gern sind wir beiden Einbrecher bereit, den frommen Osterbrauch mit dem Gatten und seiner liebenswürdigen Gattin und den – (zum Kaplan) Wieviel sind 's doch?

Kaplan (lachend): Dreiundzwanzig?!

Bischof: Und den dreiundzwanzig Kindern zu feiern.

Mutter: Und dem Zuwachs. (Zum Kaplan gewandt) Katharina hat sich vermählt, unsere zweite Tochter, und weilt mit ihrem Doktor seit gestern in ihrem Elternhause in Gaesecke. Auch Heinrich Menachems sind gekommen zum Feste (sie zeigt auf den kleinen Mönch Oskar) mit ihrem Söhnchen. Zwei Jahre ist er älter wie sein Onkel, unser Arthur Aronymus.

Bischof schneidet dem Jungen ein finsteres Gesicht, wie Oskar es zu schneiden versteht.

Arthur Aronymus (beseligt über die Rückkehr seines Freundes): Bernardchen, jetzt gehst du doch nie mehr wieder fort!?!

Die Kinderschar zieht sich wie eine Herde vor der Magd zurück durch die hintere Pforte ins Haus. Das ganze Haus steht plötzlich im Kerzenglanz. Die Mutter geleitet die geistlichen Herren über die Freitreppe. Es ist dunkel geworden. Vor dem Gutshaus wird eine Laterne angezündet. Durch die Pforte tritt der sehr elegante Weinreisende Kissingen (Dr. Faust), nach ihm die geladenen armen sieben Juden der Gemeinde. Nach ihnen in gleicher Tracht die Brüder Ostermorgen, zuletzt kommt der Vater, im grauen Zylinder, höchst distinguiert durch die Pforte, durch den Vorgarten, über die Treppe ins Haus. Großer Frieden im Garten.


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