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Drittes Kapitel

Die Tür ging auf, eins der Mädchen hielt eine Lampe hoch, damit der Professor von Heines die Schwelle sehe. Seine Miene zeigte gefaßten Schmerz, sie sollten es für die Spur vergangener Seelenkämpfe halten, statt für alltägliches Leiden seines Leibes. Ihre Gesichter wurden denn auch achtungsvoll.

Der gedeckte Tisch stand nahe der weit offenen Gartentür. Der Alte sah es mit Besorgnis. Da erblickte er den Kamin, das leichte Holzfeuer, – er machte einen schnelleren Schritt, er hob seinen langen grauen Rock auf und ließ sich von rückwärts die Beine wärmen.

»Sie kennen den Süden«, sagte die Konsulin und legte hin, was sie in der Hand hielt.

Sie gab ihm den Platz beim Kamin, eigenhändig wickelte sie ihm sein Plaid um die Knie. Er hatte die Hausfrau rechts, zu seiner Linken die andere Dame. Die drei Herren saßen der Tür zu, der Tisch war rund. Er trug zwei silberne Kandelaber mit Kerzen, der Kamin die beiden chinesischen Lampen aus Porzellan. Es war hell, warm, ins Zimmer duftete der Garten. Alle betrachteten einander erwartungsvoll und mit Wohlwollen.

Die Mädchen in weißen Häubchen reichten Krebse, Spargel und russische Rebhühner, eine Seltenheit, mitgebracht von einem Kapitän der Firma. Die Gesellschaft sprach aber, sie aß nicht, obwohl die Speisen verschwanden. Es geschah nebenher, sie schienen nicht darauf zu achten. Professor von Heines unterbrach die Reden einzig, um den Wein zu loben. Konsul West hatte beide Weine zugleich anbieten lassen. Der alte Dichter ward warm von seinem Léoville und dem Kaminfeuer, er sagte aber: von Erinnerungen an Griechenland, die er ablese aus den wundervollen Augen der Hausfrau.

Sogleich war er versetzt in Ölwälder, wo Hirten die Schalmei bliesen, ihm träumte dabei vom Flötenspiel des großen Pan. Er war versetzt unter Bogentore, um die ein wilder Rosenbusch rankte. Zwischen Säulen stieg und fiel der Brunnen, gefaßt von Porphyr. Er rundete den Namen Porphyr, die Namen Kephissia, Lorbeer, Opal. Wenige Worte: drei Palmen, Geklüfte und blaues Meer weiteten durch seinen Mund sich zur Landschaft, dorthinaus starrten alle geblendet, indes sie um diesen Tisch doch nur in das Kerzenlicht blinzelten.

Gabriele fragte zuerst. Sie fragte nach den Frauen Griechenlands, sie hatte bisher fast nur von den Knaben gehört.

Noch einmal erweckte er eine Stadt aus Marmor, die Treppe, das Portal. Darunter stand das Mädchen, Abendröte umspielte ihr Haar.

»Wie war sie gekleidet?« fragte die Konsulin.

Emmy Nissen begriff, daß sie an ein Maskenkostüm für den Winter dachte. Sie sollten es nicht erfahren.

»Da sah ich dich zum ersten Male«, sagte statt dessen der Greis – verriet auch, daß er ein Weib von jenes Landes gottähnlichem Geschlechte fast gefreit hätte. Ihn hinderte seine Sprache, sein Lied, bei dem dort drüben niemand aufhorchte. Ja, auch Kampf und Schicksal seines Volkes riefen ihn ab. Hier erhob er sein Glas gegen die beiden Leutnants.

Der Konsul nickte seiner Frau zu. »Ähnlich schwer ward es uns nicht gemacht«, sagte er.

So erfuhr der Dichter, daß auch sie eine Fremde sei. Er habe es gewußt, behauptete er. Ihr beglänzter Blick verrate es ihm, ihr leichter Schritt. Er erkenne die Tochter des Südens wie eine Verwandte.

Emmy Nissen dachte: ›Jeder hat ihm gesagt, woher sie ist.‹ Dennoch staunte auch sie ... Gabriele aber begann zu sprechen.

»Als Kind lebte ich in Bordeaux. Wir wohnten beim öffentlichen Garten, in einer kurzen Straße mit Bäumen, Cours de Gourgue, Sie kennen sie?«

»Auch dorthin trugen mich meine Sängerfahrten. Die alten Häuser werden von Bäumen beschattet«, wiederholte der Dichter. Er warf den Kopf, sein Blick sah Erhabenes.

»Den öffentlichen Garten säumen lange Terrassen mit stolzen Palästen. Ein stärkerer Himmel dunkelt über der Orangerie, den tiefen Alleen.«

So war es; sie mußte wohl sein Glas, das er hinhielt, mit dem ihren streifen. Sie war beglückt, wenngleich eifersüchtig auf sein Wissen. Seltsam, seine durchdringenden Worte entfernten sie auch von Haus und Mann, die ihr gehörten. War ihre arme Mutter dort unten gestorben, der Vater hatte sie doch aus einer anderen Heimat in diese gebracht, und die war wieder ihr. Sie entgegnete:

»Am Hafen dort roch es genau wie hier am Hafen.«

Es hieß: ›Ich habe die Heimat nie verloren. Hier ist sie wieder.‹

Ihr Gatte sagte: »Natürlich. Dieselben Schiffe fahren hin und her.«

Da lächelte sie ihn dankbar an.

 

Hier kehrte das Gespräch, niemand sah klar warum, aus der Welt in die Nähe zurück. Der Konsul erwähnte Pidohn.

»Ich weiß, wer er ist«, sagte der Konsul. »Ich kenne seine Existenz, ich kann sogar berechnen, wie lange er sich beiläufig noch hält. Dennoch hatte er mich von seinen sinnlosen Hirngespinsten einen Augenblick lang beinahe überzeugt. Haben Sie dafür eine Erklärung, Herr Professor?«

»Er ist ein Spekulant, müssen Sie wissen«, bemerkte die Konsulin wichtig. »Ich habe sogar gehört, daß er alles Getreide der Welt kauft, damit das Brot ganz billig wird ... Oder ganz teuer?« fragte sie, unsicher geworden.

Der Konsul lachte leise, aber so heftig, daß es ihn schüttelte. Ohne Übergang ward er völlig ernst. »Er weiß es selbst nicht. Er sieht nur, daß durch Spekulation jetzt häufiger Vermögen entstehen, als mit gediegener Arbeit. Merkt er nicht auch, daß die Rückschläge schon häufiger werden – und uns näherkommen?« fragte der Konsul sichtlich nur sich selbst. Dann fielen ihm seine Zuhörer wieder ein. »Solchen Leuten fehlt die klare Vorstellung ihrer Grenzen. Auch ihrer Pflichten«, ergänzte er streng.

Kusine Emmy bestätigte es, nicht weniger streng. »Seine Frau lebt meistens bei ihren uralten Eltern, so sehr leidet sie unter ihm. Die Söhne meiden ihn tunlichst, die Villa gehört der Frau.«

»Jedenfalls führte der Herr unzulässige Reden«, behauptete Leutnant von Kühn. Sein Kamerad Kessel schloß:

»Eigentlich hätten wir ihn zur Verantwortung ziehen müssen.«

»Verantwortung!« rief der Konsul. »Daran liegt es grade. Er ist ihrer unfähig, sonst hätte er sich längst darauf besonnen, daß wir Kaufleute nicht nur da sind, unbegrenzt Geld zu verdienen. Wir sind Teile eines Ganzen, das in noch höherem Maße unsere Sorge sein muß als das eigene Wohl. Um so sicherer gedeihen auch wir.«

Er sagte dies mit noch helleren Augen, weil es nicht mehr ganz so wie früher die reine Wahrheit war – für andere nicht und bald auch für ihn.

Er versicherte sich, daß der verehrungswürdige Gast ihm zuhörte. Ein solcher Tischgenosse regte ihn an, seine Grundgedanken zu äußern, zu vertreten, was ihn bisher noch sicher und stolz machte. Ein letzter Nachdruck war seiner Rede noch zu geben.

»Der große Schlag, den Pidohn vor hat, kann ihn selbst zum Bettler machen. Es ist das Wahrscheinliche und es wäre verdient. Mit ihm gehen Ungezählte zugrunde, gut, ihre Sache. Und wenn er gewinnt? Auch dann. Er aber ist dann reicher, als man sein darf. Zu großer Reichtum ist selten achtbar«, endigte Konsul West.

Der Dichter nickte um so verständnisvoller, je weniger er alles dies jemals bedacht hatte. Er bekundete aber, was er wirklich wußte:

»Jener Mensch ist ein Unglücklicher. Noch sehe ich ihn, schattendunkler als natürlich schien, in der Dämmerung den Gartenweg entlang kommen«, sagte er im Ton seiner griechischen Gesichte. Jetzt erhob er Stimme und Blick. »Das war die Miene des Unglücks schon. Das war schon der Morgen von Sedan.«

Die Offiziere nickten. Das Wort war eindrucksvoll, den Konsul überlief ein Schauder. Einen Augenblick vor einer Stunde oder mehr war er trotz allem in Versuchung gewesen!

Gabriele fühlte es traurig werden, ja, sie selbst hätte fast schon wieder jene drohenden Laute gehört, von den heiligen Frauen, die das Unglück suchen. Schnell übertönte sie alles, lachte hoch auf und fragte, warum man durchaus ernst sein wolle. »Dieser Tag war so heiter gewesen«, sagte sie bittend, damit ihre jungen Spielgefährten sich darauf besännen.

»Auch morgen ist wieder schönes Wetter und Frau Konsul lassen sich schaukeln«, verhieß der arme Kessel, schwermütiger als er selbst wußte. Nur der Dichter verstand ihn. Er ahnte einen demütigen und reinen Frauendienst, ihm ging von eigenen Erinnerungen das Herz auf. Kaum bedacht, schlug er an sein Glas, stand auf und sprach.

Er habe fremde Menschenart erfahren, viel Buntes, Wildes auf seinen Sängerfahrten. Blicke seien ihm eröffnet worden in die Abgründe violetter Meere und auch in Herzen, nicht weniger finster und stürmisch. Am Ende von allem aber wolle er allein noch seine Heimat kennen. Hier wirke Rechtlichkeit, heller Sinn, hier werde Maß gehalten, Gesundheit des Leibes und der Seele verbürge hier so Dauer wie Glück. Sie betrachteten ihn, sie wunderten sich, daß er es nicht in Versen sagte. Denn seine Augen leuchteten weihevoll, der Ton schwang sich hinan oder grollte. Freilich warf er den Kopf auch wie ein Schwan, sein blütenweißer Knebelbart stieg in die Luft, um seine Glatze tanzten vom Luftzug weiße Büschel. Im Grunde belächelten die Zuschauer ihn milde, nur wußten sie es selbst kaum bei ihrer Befangenheit. Sie blieben vor ihm befangen: sie dachten, weil er berühmt sei. Aber was ihre Geister ihm gefügig machte, saß tief, wie ein Glaube, der Glaube mehrerer Geschlechter an ihre Dichter.

Seine Rede inzwischen näherte sich ihnen, sie betrat dies Bürgerhaus selbst, atmete seinen Frieden, seine Zuversicht, sie ruhte in der Anmut grade dieser Frauen, und der Mut dieser Männer belebte sie. Dem Dichter ward das Auge feucht. Er verschmolz mit den Seinen, und sein waren alle, hier angefangen das Land auf und ab. Ihnen hatte er lange gesungen, ihnen schon vorzeiten ihr gemeinsames Schicksal gedeutet, vorhergesagt am Leibe Deutschlands die blutigen Einschnitte und den endlichen Sieg.

Der Sieg errungen, die deutsche Einheit heimgebracht, was blieb dem Alten übrig, als in die Hände der Jungen sein Amt zu legen. »Ich führte das Schwert wie ihr«, sagte er zu den jungen Kriegern ihm gegenüber. »Ich erhielt es so lange rein und stark, bis ihr den letzten Streich tatet.« Auch hierzu nickten die Offiziere.

Im stillen zweifelten sie, ob er nicht ein Wort zu viel sagte. Die Schlachten hatten sie allein geschlagen, beim Ernstfall hatte der Dichter immerhin gefehlt!

Er widerlegte ihre Gedanken auf der Stelle. Was war der Sieg – wenn nicht die Frucht und der Segen des Glaubens an unser Volk! Den Glauben hatte auch er selbst verbreitet. Ohne, daß für uns der Gedanke stritt, wo wären wir!

Jenes Schreckensbeispiel hatten wir vor Augen. Ein Krieg, den kein Geist und Dichter mitgekämpft hatte, nahm unserem geschlagenen Gegner sein Reich, er mußte den Weg des Elends ziehn.

»Ja, als Verbannter, verzweifelt schied er dahin am Anfang dieses Jahres!«

Hier horchten alle neu auf. Die Rede endete, bevor sie eine solche Höhe verlassen hätte. Der Trinkspruch umfaßte dies Haus, seine Herrin, die Freunde, die es hatte, besonders aber sein Land, das Land, das dem Hause Frieden und Wohlstand verbürgte. Er beschwor das Glück. Bleibe ihnen treu, o Glück, denn sie selbst, Haus und Land, sind treu.

Konsul West antwortete leicht, sogar witzig. Als er den Dichter stutzen sah, entschuldigte er sich. Wie hätte er nach einem solchen Redner noch aufstehen dürfen, außer um nichts zu sagen! Denn er war zum Sprechen vom Stuhl aufgestanden, damit nicht der Alte allein feierlich gewesen sei. Der Konsul trank auf den Ruhm. Er sagte, vollkommen ernst geworden, daß in der Welt, wie er sie kenne, das zugleich Geheimnisvollste und Glänzendste der Ruhm sei. Hier streckte er sein Glas dem Gast entgegen.

Blieb im reizbaren Gemüt des Dichters noch ein Schatten? Die Konsulin hielt ihm sein Bild entgegen, Kusine Emmy hatte es während seiner Rede entworfen. Er erkannte seinen Knebelbart, sonst nichts. Nachsicht mit der Armen stimmte ihn um. Er war schon halb im Aufbruch gewesen. Jetzt blieb er noch, und Leutnant von Kühn stellte die Frage, die vorhin in ihrem Innern alle erhoben hatten.

»Ist Napoleon wirklich tot?«

Professor von Heines setzte sich wieder. »Der Kaiser starb diesen 9. Januar 1873 zu Chislehurst in England. Schon auf der Höhe seiner Macht hatte ein Unbekannter ihm das Haus eingerichtet, wenn er stürzte. Wirklich ist er dort gestorben. Aber Sie haben es vergessen. So wird auch der Ruhm vergessen«, sagte er nicht ohne Vorwurf zu dem Konsul, der aber die Achseln zuckte.

»Man erinnerte sich wirklich des Mannes kaum noch«, meinte der Konsul.

»Nur er selbst erinnerte sich an alles«, sagte Heines. »Zuletzt hielt er die Hand seines Arztes und stöhnte: ›Sie waren mit bei Sedan.‹«

Der Dichter beschattete die Stirn, als sähe er zuviel. »Der Sterbende«, sagte er, »gedachte nicht der Tuilerien, nicht der Feste, auch seiner Siege nicht. Wir sterben, und als letztes haftet in unserem Geist das Unglück.«

Dies überraschte. Man hörte nachträglich noch immer den Dichter seine unbegrenzte Verehrung des Glückes bekunden. Jetzt nannte er das Unglück mächtiger.

»Seine Frau war nicht im Zimmer«, sagte Gabriele. Es schien ihr die natürliche Erklärung.

»Doch. Sie war zugegen.«

Da wußte auch Gabriele keine Erklärung mehr. Professor von Heines berichtete, getragen, wie er von seinem Leben sprach:

»Einst trat ich als Gast vor das kaiserliche Paar in seiner Größe –«

»War es ein Maskenball?« rief Gabriele sogleich. »Was trug Eugénie? Nun? Wie schade. Ich hätte mir gewünscht, daß Sie uns neue Maskenkostüme beschrieben. Wir kennen nur immer dieselben.« Sie verzog den Mund. »Zigeunerin, Odaliske, was noch?«

Die anderen waren belustigt, gewiß durch Gabriele, aber auch über Heines. Nicht einmal die Griechinnen, die er doch geliebt hatte, konnte er in seinen Gesichten von Kopf bis Fuß beschreiben, – sie aber verlangte von ihm die Trachten des Pariser Hofes!

Er entschuldigte sich übrigens für seine Unwissenheit, denn er lobte die Fragende.

»Ihr eigener länglicher Gesichtsschnitt, Madame, ja, das Blond Ihrer Haare ist das Ihrer früheren Kaiserin, – die aber nicht Ihre großen Augen hat«, schloß er mit Verbeugung.

Der Konsul dagegen fragte, als sei ein großer Arzt zugegen:

»Ist sie so kindlich nur geblieben, weil sie von dort unten kommt? Hat es denselben Grund, daß ich ihr immer nur gute Nachrichten bringen darf?« fragte er über den Tisch gebeugt, hinter der Hand.

Der Dichter aber antwortete öffentlich. Er wandte sich geradezu an die Dame selbst.

»Ihre schöne Kaiserin, der Sie ähnlich sehen, war keine schlechte Natur. Sie war von Grund aus unschuldig, war nicht ohne Freundlichkeit. Selbst ihre Gefallsucht glich dem Wunsch, zu erfreuen. Freilich verwandelte die mächtige Stellung, die sie einnahm, all dies nur zu bald in Herrschsucht. Das Spiel mit wechselnden Masken begünstigte ihre Launenhaftigkeit. Um sie her verfielen die Sitten.«

»Hu!« machte Gabriele.

»Auch die Angelegenheiten des Staates hielt sie bald nur noch für ihr Kostüm und ihre Laune, ja, sogar bei höchster Gefahr. So wurde sie der böse Geist ihres Gatten.«

Alle stimmten zu, denn es war bekannt, Eugénie habe den Krieg gewollt.

Die Konsulin bewegte die Schultern wegwerfend. »Laßt doch den Krieg! Sie hat ihn verloren, eure Eugénie, wir haben ihn gewonnen. Jetzt stellt sie keine lebenden Bilder mehr, wir aber könnten sie stellen!« rief sie hocherfreut.

Man mußte lachen über so viel Unbelehrbarkeit, – auch Professor von Heines lachte. Zu ihrem Gatten sagte er, wie vor einer Person, die ihn nicht verstände:

»Hätten sie drüben den Krieg gewonnen, wäre sie jetzt Französin. So ist Ihre Frau. Sich selbst rechnet sie immer dorthin, wo das Glück ist.«

So kannte der Konsul sie, es machte ihm manchmal Bedenken. Um so leichter klang seine Antwort.

»Versuchen Sie mit ihr fertig zu werden, Herr Professor!«

»Wollen Sie es?« fragte Heines. »Verlangen Sie es geradezu? Dann passen Sie auf!«


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