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'S ist seltsam: in die dunkle, schwefelhalt'ge Mine,
Wo wilder Ehrgeiz seine Schätze sammelt
Und seine Donner aufhäuft, wird die Liebe
Die kleine Fackel bringen, und der Schlag
Bricht los, wenn sich's der Leiter nicht versieht.
Ungenannter.
Gegen Mittag des nämlichen Tages kam Agelastes mit Achilles Tatius, dem Anführer der warägischen Leibwache, in dem verfallenen ägyptischen Tempel zusammen, in welchem der Philosoph die früher erwähnte Zusammenkunft mit Hereward gehabt hatte. Sie waren, wie es schien, in sehr verschiedener Stimmung. Tatius war finster, traurig und niedergeschlagen, während der Philosoph die ruhige Gleichgültigkeit zeigte, die ihm nicht mit Unrecht den Namen Elephant verschafft hatte.
»Du stutzest, Achilles Tatius,« sagte der Philosoph, »da du nun die Gefahren, die sich zwischen dir und deiner Größe befinden, deutlich vor dir siehst. Du gleichst dem einfältigen Knaben, der das Mühlwerk in Bewegung setzte, und statt Gebrauch davon zu machen, darüber in Schrecken gerieth.«
»Du thust mir Unrecht, Agelastes,« antwortete der Akoluthos, »schändliches Unrecht; ich gleiche im Gegentheil dem Seemanne, der, wiewohl er zur Reise fest entschlossen ist, einen besorgten Blick nach dem Ufer wirft, von dem er vielleicht auf immer scheidet.«
»Das mag sich so verhalten, doch verzeiht mir, tapferer Tatius, wenn ich Euch sage, daß man seine Rechnung im Voraus machen muß; und der Enkel des Hunnen Algurich hätte alle Fälle und Folgen erwägen sollen, ehe er die Hand nach der Krone seines Herrn ausstreckte.«
»St! um's Himmelswillen,« sagte Tatius, sich umschauend; »du weißt, das ist ein Geheimniß von uns Beiden: denn wenn es der Cäsar Nicephorus erführe, wo wären wir und unsere Verschwörung?«
»Unsere Leiber vermuthlich am Galgen,« antwortete Agelastes, »und unsere abgeschiedenen Seelen auf dem Weg, die Geheimnisse zu entdecken, die man bisher auf Credit angenommen hatte.«
»Gut,« sagte Achilles; »aber sollte uns nicht die Möglichkeit dieses Schicksals vorsichtig machen?«
»Zu vorsichtigen Männern, mag sein,« versetzte Agelastes, »aber nicht zu furchtsamen Kindern.«
»Steinerne Wände haben Ohren,« sagte der Akoluthos, seine Stimme dämpfend, »der Tyrann Dionysius, habe ich gelesen, hatte ein Ohr, das ihm die geheimen Gespräche der Staatsgefangenen in Syrakus zutrug.«
»Und dies Ohr befindet sich noch immer in Syrakus,« sagte der Philosoph. »Sag' mir, mein ängstlicher Freund, fürchtest du, daß dies Ohr in einer Nacht hierhergetragen worden wäre, wie die Lateiner von dem Hause U. l. F. zu Loretto glauben?«
»Nein,« antwortete Achilles, »aber in einer so wichtigen Sache kann man nie zu vorsichtig sein.«
»Gut, du allervorsichtigster Throncandidat und allerkältester Kriegshauptmann, wisse, daß der Cäsar, wie ich glaube, in dem Wahn, daß die Thronfolge nur ihm zustehen könne, überzeugt ist, daß er dem Alexius nothwendig folgen müsse, wenn es zur Wahl kommen werde. Folglich, da uns nothwendige Dinge gewöhnlich gleichgültig sind, so verläßt er sich in dieser Sache völlig auf mich und dich, während eine tolle Leidenschaft ihn zum Narren macht – und für wen glaubt Ihr? Für ein Mittelding zwischen Mann und Weib – Weib an Zügen, Gliedern und wenigstens einem Theil der Kleidung, aber, bei St. Georg! Mann nach dem Rest ihres Anzugs, ihren Neigungen und ihrer Beschäftigung.«
»Du meinst die Amazone des starkfäustigen Franken,« sagte Achilles, »der gestern Abend den goldenen, salomonischen Löwen mit einem Faustschlag in Stücke schlug? Bei St. Georg, das Gelindeste, was aus einer solchen Liebschaft kommen kann, sind zerschlagene Knochen!«
»Und das,« sagte Agelastes, »ist nicht so unwahrscheinlich, als daß das Ohr des Dionysius in einer Nacht von Syrakus hierherfliegen sollte; doch er ist voll Zuversicht, da ihm sein schönes Aeußere bei den griechischen Damen so viele Gunst verschafft hat.«
»Er hat zu viel Zuversicht, meine ich,« sagte Achilles Tatius, »wenn er sich auf seinen Cäsartitel und auf seine Thronfolge zu sehr verläßt.«
»Mittlerweilen,« sagte Agelastes, »habe ich ihm eine Zusammenkunft mit seiner Bradamante versprochen, die vielleicht seine Schmeichelworte – Zoe kai psyche damit erwidert, daß sie seine verliebte Seele von seinem unvergleichlichen Leibe trennt.«
»Unterdessen,« sagte der Akoluthos, »hast du wohl, wie ich vermuthe, solche Befehle und Vollmachten dir zu verschaffen gewußt, wie sie der Cäsar zur Förderung unserer Sache geben kann?«
»Gewiß,« sagte Agelastes; »eine solche Gelegenheit darf man nicht verlieren. Diese Liebe hat ihn blind gemacht, und ohne zu große Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen, und boshafte Bemerkungen zu veranlassen, können wir nun die Sache nach Lust weiter treiben; und wiewohl ich mir bewußt bin, gegen mein Alter und meinen Charakter zu handeln, so schäme ich mich doch nicht, diese Zusammenkunft mit einem Weibe, auf das der Cäsar so sehr brennt, zu fördern, da der Erfolg davon sein wird, einen würdigen Akoluthos in einen kaiserlichen Herrscher zu verwandeln. – Welche Fortschritte hast du aber unterdessen bei den Warägern gemacht, die bei der Ausführung unseres Unternehmens der wahre Arm desselben sind?«
»Keine so gute, als ich gewünscht habe,« sagte Achilles Tatius; »doch habe ich einige Dutzend der Zugänglichsten gewonnen; auch zweifle ich nicht, daß ihr Geschrei für Achilles Tatius sein wird, sobald erst der Cäsar beseitigt ist.«
»Und nichts von dem Tapferen, welcher der Vorlesung beigewohnt hat?« sagte Agelastes; »dem Edward, wie ihn Alexius genannt hat?«
»Bei ihm habe ich nichts ausgerichtet,« sagte der Akoluthos; »und das thut mir leid: denn seine Kameraden mögen ihn leiden, und würden ihm gern folgen. Gegenwärtig ist er dem tollköpfigen Grafen von Paris als zweiter Wächter beigegeben, und da Beide eine eingewurzelte Kampfeslust haben, so wird er ihn wahrscheinlich todtschlagen; und wenn später die Kreuzfahrer aus dieser Sache einen Anlaß zum Kriege nehmen, so liefert man ihnen den Waräger aus, und beschuldigt dessen persönlichen Haß als Veranlassung des unglücklichen Ereignisses. Da nun alles zum voraus bestimmt ist, wie sollen wir's mit dem Kaiser halten?«
»Hierüber,« sagte Agelastes, »müssen wir den Cäsar befragen, der, wiewohl sein heutiges Liebesglück nicht gewisser ist, als seine Staatserhöhung morgen, und wiewohl seine Gedanken auf die Gräfin erpichter sind, als auf seine Thronbesteigung, dennoch erwartet, daß man ihn als ein Haupt des Unternehmens betrachte. Meine Ansicht ist, tapferer Tatius, daß Alexius morgen zum Letztenmal die Zügel der Regierung halten wird.«
»Sobald du kannst,« sagte der Akoluthos, »laß mich es für gewiß wissen, damit ich unsern Bruder benachrichtige, welcher die verschworenen Bürger bereit halten, und diejenigen der Unsterblichen, welche sich in der Nähe des Hofes schlagfertig befinden – und vor Allem, damit ich auf verschiedene Posten diejenigen Waräger zerstreue, auf die ich mich verlassen kann.«
»Zähle darauf,« sagte Agelastes, »daß du die genauesten Aufschlüsse und Mittheilungen erhalten sollst, sobald ich den Nicephorus Briennius gesehen haben werde. – Erlaube mir noch eine Frage – Auf welche Art soll man über das Weib des Cäsaren verfügen?«
»Auf eine Art,« sagte der Akoluthos, »die mich ihrer Vorlesungen auf immer überhebt. Wären diese verdammten nächtlichen Vorlesungen nicht, ich wäre gut genug, mich mit ihrem Schicksal zu befassen, und ihr den Unterschied zu zeigen zwischen einem ächten Kaiser und diesem Briennius, der so viel aus sich macht.« Als er dies gesagt hatte, trennten sie sich; der Akoluthos ging weit stolzer und hochfahrender hinweg, als er gekommen war.
Agelastes sah ihm mit einem spöttischen Lachen nach. »Da geht der Narr,« sagte er, »der aus Verblendung die Fackel nicht sieht, die ihn verzehren muß. Ein halbunterrichteter, halbthätiger, halbdenkender, halbmuthiger Schuft, dessen ärmste Gedanken nicht einmal die Erzeugnisse seines eigenen Verstandesvermögens sind. Er glaubt, den feurigen und stolzen Nicephorus Briennius zu umstricken! Gelingt es ihm, so ist seine Politik daran nicht schuld, noch viel weniger sein Muth. Nein, Anna Comnena, dieser Ausbund von Witz und Genie soll nicht an einen so geistlosen Block wie dieser Halbwilde geschmiedet werden. Sie soll einen Gemahl von ächtgriechischer Abkunft haben, der mit aller Gelehrsamkeit Roms und Griechenlands ausgerüstet ist. Und dies wird dem kaiserlichen Thron den höchsten Reiz verleihen, daß eine Gemahlin ihn theilt, die durch ihre Studien gelernt hat, die Gelehrsamkeit des Kaisers nach Werth zu schätzen.« Voll Stolz that er ein paar Schritte, und fuhr dann, wie von seinem Gewissen getroffen, mit gedämpfter Stimme fort: »Aber wenn Anna Kaiserin werden soll, so folgt, daß Alexius sterben muß – man könnte die Hände in Unschuld waschen. – Und was wär's? – Der Tod eines alltäglichen Menschen wird gleichgültig, wenn er Philosophen und Geschichtschreiber auf den Thron hebt; und wann hätten sich je die Besitzer des Kaiserreichs darum bekümmert, wann und durch wen ihre Vorfahren umgekommen sind? – Diogenes! Heda, Diogenes!« Der Sclave erschien nicht gleich, so daß Agelastes, mit den Träumen an seine Größe beschäftigt, Zeit hatte, noch einige Worte hinzuzufügen: »Ha! – ich muß dem Himmel, sagen die Pfaffen, von manchen Dingen Rechenschaft geben, so mag denn auch dies noch mit dreingehen. Der Tod des Kaisers kann auf vielerlei Wegen bewirkt werden, ohne daß mich ein Vorwurf trifft. Das Blut, das wir vergossen haben, mag unsere Hand beflecken, wenn man's genau betrachtet, aber es soll sich nicht auf unserer Stirne zeigen.« Hier trat Diogenes auf. – »Ist die fränkische Dame weggebracht worden?« sagte der Philosoph.
Der Sclave bejahte es stumm.
»Wie betrug sie sich bei dieser Gelegenheit?«
»Ganz gelassen, da Ihr es also angeordnet hattet. Sie war über die Trennung von ihrem Gemahl und ihre Gefangenhaltung in dem Pallast aufgebracht, und beging einige Gewaltthätigkeiten an den Sclaven, von denen sie einige erschlagen oder, wie wir sagen würden, stark erschreckt haben soll. Sie erkannte mich gleich, und als ich ihr sagte, daß ich gekommen wäre, ihr für einen Tag einen Aufenthalt in Eurer Wohnung anzubieten, bis es Euch möglich sein würde, die Befreiung ihres Gemahls zu bewirken, willigte sie gleich ein, und ich brachte sie in das geheime cytherische Gartenhaus.«
»Vortrefflich, mein treuer Diogenes,« sagte der Philosoph; »du gleichst den Genien, die einem morgenländischen Talisman dienen; ich habe dir nur zu winken, und mein Wunsch ist erfüllt.«
Diogenes verbeugte sich tief, und trat ab.
»Doch bedenke, Sclave!« sagte Agelastes allein; »es ist gefährlich, zu viel zu wissen – und sollte mein Charakter je geprüft werden, so kennt dieser Diogenes zu viel von meinen Geheimnissen.«
In diesem Augenblick unterbrach ein dreimal wiederholter Schlag gegen eins der Bilder, die so geformt waren, daß sie einen Klang zurückgaben, sein Selbstgespräch.
»Es ist einer der Verschwornen, der klopft,« sagte er; »wer kommt wohl noch so spät?« Er berührte das Bild der Isis mit seinem Stab, und der Cäsar Nicephorus Briennius trat prächtig gekleidet auf. »Laßt mich hoffen, Herr,« sagte Agelastes, indem er den Cäsar mit einem Anschein von Ernst und Wichtigkeit empfing, »daß Eure Hoheit mir sagen will, daß Ihr Eure Gesinnungen nach reiflicher Ueberlegung geändert habt, und daß Ihr die Unterredung mit der fränkischen Dame so lange aufschieben wollt, bis der Haupttheil unserer Verschwörung glücklich ausgeführt sein wird.«
»Nein, Philosoph,« antwortete der Cäsar. »Meine Entschlüsse modeln sich nicht nach den Umständen. Glaube mir, daß ich nicht so viele Anstalten beendigt habe, ohne bereit zu sein, noch andere zu machen. Die Gunst der Venus ist der Lohn für die Mühen des Mars; auch wäre mir die Verehrung des Kriegsgottes unter Mühen und Gefahren gleichgültig, wenn mir nicht zuvor ein Myrthenreis die Gunst seiner schönen Geliebten mit Sicherheit verspräche.«
»Verzeiht meiner Offenheit,« sagte Agelastes; »aber hat Eure kaiserliche Hoheit auch bedacht, daß Ihr ein Kaiserreich und Euer, mein und aller Mitverschwornen Leben auf's Spiel setzt? Und gegen was? Gegen die ungewisse Gunst eines Weibes, das halb Teufel, halb Mensch ist, und das unserem Vorhaben durch Neigung oder Abneigung verderblich werden muß. Wenn sie sich Euch zeigt, wie Ihr sie wünscht, so wird sie ihren Liebhaber nicht von ihrer Seite lassen, und ihn der Gefahr einer gefährlichen Verschwörung entziehen; und wenn sie, wie es die Welt glaubt, ihrem Gemahl und den Gefühlen, die sie ihm am Altar geschworen hat, treu bleibt, so mögt Ihr zusehen, wie sie eine Erklärung aufnehmen wird, die sie bereits schon einmal so übel genommen hat.«
»Ei was, Alter! Du predigst tauben Ohren, und trotz deiner großen Gelehrsamkeit verstehst du die höchste Wissenschaft nicht – die Kenntniß des schönen Geschlechts. Denk', welchen Eindruck ein tapferer, vornehmer, nicht reizloser Mann machen muß auf eine Dame, welche die Folgen einer Weigerung zu fürchten hat! Genug, Agelastes, krächze mir nichts mehr vor, was Unglück bedeutet, wie der Rabe, der auf blitzversengter Eiche zur linken Hand sitzt; sondern predige mir so laut du kannst, daß schwache Herzen nie schöne Damen gewinnen, und daß die am ersten den Thron verdienen, welche die Myrthen der Venus mit den Lorbeeren des Mars verflechten können. Und nun öffne mir die geheime Thür, welche diese zauberischen Trümmer mit Lusthainen verbindet, die denen von Cythera und Naxos gleichen.«
»Euer Wille muß geschehen!« sagte der Philosoph mit einem tiefen und etwas erzwungenen Seufzer.
»Herbei, Diogenes!« rief der Cäsar laut; »wenn du gerufen wirst, ist Unheil nicht fern. Thu' den verborgenen Eingang auf. Unheil, mein treuer Neger, ist nicht so fern, daß es nicht auf das erste Prasseln dieser Steine antworten könnte.«
Der Schwarze sah seinen Herrn an, und dieser winkte ihm, den Wunsch des Cäsaren zu erfüllen. Diogenes ging hierauf nach einer Stelle der verfallenen Mauer, und räumte das Gesträuch sorgfältig weg, das sie versteckte. Es zeigte sich nun ein kleines Einlaßthürchen, das von unten bis oben mit großen Quadersteinen ausgefüllt war, die der Sclave Alle herausnahm, und zur Seite aufhäufte, als wolle er sie später wieder an ihre Stelle bringen. »Bleibe zurück,« sagte Agelastes zu dem Schwarzen, »diese Thüre zu bewachen, und laß bei deinem Leben Niemand hinein, der nicht das Zeichen kennt. Es wäre gefährlich, die Thüre zu dieser Tageszeit offen zu lassen.«
Der dienstwillige Diogenes legte die Hand an den Säbel und an den Kopf, um, wie Sclaven bei den Befehlen ihrer Herren zu thun pflegten, dadurch seine Ergebenheit bis in den Tod kund zu geben. Hierauf zündete er eine kleine Laterne an, öffnete mit einem Schlüssel eine innere Thür von Holz, und schickte sich an, vorauszugehen.
»Halt, Freund Diogenes,« sagte der Cäsar; »du brauchst die Laterne nicht, um einen ehrlichen Mann zu erkennen, und wenn du einen solchen gesucht hast, so muß ich dir sagen, daß du an einen Ort gekommen bist, wo du schwerlich einen finden wirst. Räume du dies Gesträuch von dem Eingang weg. und bleibe, wie dir befohlen ist, bis zu unserer Zurückkunft hier, um alle Neugierigen von diesem geheimen Eingange abzuhalten.«
Der schwarze Sclave zog sich zurück, nachdem er seine Laterne dem Cäsar gegeben hatte, und Agelastes folgte dem Lichte durch einen langen, schmalen, gewölbten, hie und da mit Luftlöchern versehenen Gang, der im Inneren gar nicht so vernachlässigt war, wie es von außen geschienen hatte.
»Ich will Euch nicht in die Gärten folgen,« sagte Agelastes, »oder in das cytherische Gemach, wo ich ein zu alter Verehrer sein würde. Du kennst ja selbst den Weg, da du ihn zu verschiedenen Zeiten gemacht hast und, wenn ich nicht irre, aus den schönsten Gründen.«
»Desto mehr Dank verdient mein trefflicher Freund Agelastes,« sagte der Cäsar, »da er sein Alter vergißt, um seinen jüngeren Freunden behülflich zu sein.«