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14.

Einige Tage später saß Augustinowicz in der Wohnung Schwarzens und studierte emsig für das herannahende Examen. In allem nach Effekt haschend, hatte er die Fensterrollos heruntergelassen, und den Tisch in die Mitte des Zimmers gerückt. Er selbst stand da, mit bis über die Ellbogen heraufgeschürzten Ärmeln, mit irgend einem Experiment beschäftigt. Auf dem Tische lag eine Masse gläsernen Gerülles, standen Glasbüchsen voller Pulver und Flüssigkeiten und in der Mitte brannte eine Spirituslampe, mit bläulicher Flamme den Kopf einer Retorte umgebend, die von der Wirkung der in ihr enthaltenen kochenden Flüssigkeit erzitterte. Es brannte, wie man sagt, Augustinowicz unter den Händen; niemand konnte so rasch eine Arbeit verrichtete als er. Mit einem heitern Lächeln auf den Lippen arbeitete er in der Tat mit Feuereifer, sich hier und da mit einem Liedchen, einem Dialog mit dem ersten besten Gefäße oder einer gottesfürchtigen Bemerkung über die Vergänglichkeit dieser Welt unterbrechend. Zuweilen ließ er für einen Moment die Arbeit ruhen, hob Augen und Arme in die Höhe und deklamierte mit tragischem Tone:

»Ach, Eurydik'! in deinem Blick,
Fand ich das allerhöchste Glück,
Das Orakel Delphis ist zweifellos
Beneidenswert auf Erden ist mein Los.«

Zuweilen sang er in hundertfachen Trillern und Kadenzen:

»O piano! piano! – Zitto! pia–a–n–no!«

oder sonstige Erzeugnisse eigener schneller Komposition:

»Möchtest du nicht die Pfeife stopfen, anrauchen,
Jüngling! Dann behaglich ruhen und schmauchen.«

– Bei Mahomet! – sagte er zu sich – wenn Schwarz da wäre, die Arbeit ginge rascher vom Flecke, er lässt sich aber mit Helene trauen ... Eh! ich möchte selbst anbeißen! – so teuer mir die Unschuld ist! Teuere Helene! erlaube ... was nun weiter? ... Bah! je weiter, desto besser! Da zog jemand rasch an der Glockenschnur, Augustinowicz wendete sich der Türe zu und den Arm ausstreckend intonierte er:

»O! Wanderer sei mein Gast!
Lebensmüder, halte Rast!«

Die Türe öffnete sich, ein elegant gekleideter junger Mann trat ins Gemach. Augustinowicz kannte ihn nicht. Die vorwaltenden charakteristischen Züge des neuen Ankömmlings waren ein Samtrock und helle Beinkleider – nebstbei war er geschniegelt und gestriegelt, auch glattrasiert. Das Gesicht war nicht eben einfältig, aber eben so wenig geistreich, er war weder schön noch hässlich, sah weder gutmütig noch bärbeißig aus, war weder hohen noch niedern Wuchses, Nase, Mund, Kinn und Stirne mittelmäßig, sonst keine besondern Kennzeichen.

– Wohnt hier Herr Schwarz?

– Ganz gewiss.

– Kann man ihn jetzt sehen?

– Jetzt wohl, in stockfinsterer Nacht wohl schwerlich.

Der Ankömmling begann die Geduld zu verlieren, aber das Gesicht Augustinowiczs drückte eher Heiterkeit als Bosheit aus.

– Der Eigentümer dieses Hauses – fuhr der junge Mann fort – schickte mich zu Herrn Schwarz, dem die Wohnung wie die Verhältnisse der Gräfin Leokadia N. bekannt sein sollen. Wollten Sie mir nicht gefälligst in dieser Beziehung irgend eine Auskunft geben?

– Oho! Sie ist sehr hübsch!

– Nicht darum handelt es sich ...

– Gerade darum, mein werter Herr! Denn wenn ich geantwortet hätte, hässlich wie die Nacht! – wären Sie dann noch begierig gewesen sie kennenzulernen? Nein ... und wieder nein, beim Propheten!

– Ich heiße Pelski, bin ihr Cousin ...

– Ich bin durchaus nicht ihr Cousin!

Der Ankömmling runzelte die Stirne.

– Sie verstehen mich entweder nicht oder Sie scherzen! ...

– Durchaus nicht, obgleich Frau Witzberg immer dasselbe behauptet. Ah, Sie kennen wohl nicht Frau Witzberg? – eine prächtige Frau! Es ist auch hervorzuheben, dass sie eine Tochter hat, obgleich nichts Großes darin liegt, eine Tochter zu haben, sie ist aber auch nebstbei reich wie Jupiter.

– Mein Herr!

– Da höre ich Schritte auf der Stiege – Schwarz kommt – vielleicht nicht? Ich wette mit Ihnen, es ist Schwarz – Nun?

Die Türe öffnete sich, es war in der Tat Schwarz. Sein strenges und intelligentes Gesicht war so zu sagen in der letzten Zeit zur Reife gelangt, im Blicke sprach sich die gemessene Energie des Mannes aus, der in seinem Verfahren für die Zukunft zu einem festen Entschlusse gelangt ist.

– Das ist Pan Pelski, und das ins Teufels Namen ist Schwarz, Doktor der Medizin! – stellte Augustinowicz die Herren nach seiner Weise vor.

Schwarz blickte den Ankömmling forschend an. Pelski erklärte indessen den Zweck seiner Ankunft und wenn auch bei der Kunde von der Verwandtschaft des jungen Herrn mit Lula sich die Stirne Schwarzens leicht runzelte, gab er doch ohne Zaudern ihre Adresse an.

– Ich empfehle mich – sagte er zuletzt: die Gräfin wird sehr erfreut sein« einen Cousin gefunden zu haben, nur schade, dass sie vor zwei Monaten keinen der Verwandten auffinden konnte.

Pelski stammelte etwas Unverständliches, augenscheinlich hatte ihm die Gestalt und das Benehmen Schwarzens nicht wenig imponiert.

– Warum gabst du ihm Lulas Adresse? – fragte Augustinowicz Schwarz.

– Weil ich mich lächerlich gemacht haben würde, wenn ich sie ihm nicht gegeben hätte.

– Ich gab sie nicht.

– Was sagtest du ihm?

– Tausend Dinge mit Ausnahme der Adresse – ich wusste nicht, ob es dir recht sein werde.

– Er hätte sie auch so gefunden.

– He, he! Bei Frau Witzberg wird's lustig hergehen. Gehst du heute hin?

– Nein!

– Und morgen?

– Nein!

– Wann also?

– Niemals

– Es ist kein Kunststück, Alter, sich vor der Gefahr zu flüchten.

– Ich bin kein irrender Ritter, kein Don Quichote, ich meide lieber die Gefahr und siege – statt sie herbeizurufen und zu fallen. Das gebietet mir nicht die mittelalterliche Fanfaronade, wohl aber der Verstand.

Es herrschte eine Weile Stille.

– Warst du gestern bei Helene? fragte Augustinowicz.

– Ja wohl.

– Wann ist die Trauung?

– Gleich nachdem ich den Doktorgrad erhalten habe.

– Vielleicht ist es besser für dich, dass die Sache sich so endigt.

– Wie meinst du das?

– Ich weiß nur nicht, ob du nicht böse wirst, aber diese Lula – ich traue ihr nicht ins Teufels Namen!

Die Augen Schwarzens erglänzten eigentümlich, er legte die Hand auf Augustinowiczs Arm.

– Sprich von ihr nichts Böses! sagte er mit Nachdruck.

Schwarz wollte, dass die ihm durch die Gewalt der Ereignisse entrissene Gräfin in seinem Innern makellos bleibe. Er weidete sich an dem Andenken.

– Was habe ich ihr zu sagen, fragte Augustinowicz nach einer kleinen Pause – wenn sie nach dir fragt?

– Sage ihr die Wahrheit – sage, dass ich eine andere heirate.

– Eh! Alter, ich sage ihr was andres.

– Warum? fragte Schwarz ihm in die Augen schauend.

– So!

– Sprich deutlich!

– Sie liebt dich doch!

Schwarzens Gesicht flammte auf; die Gegenliebe Lulas war ihm bekannt, aber dies aus einem andern Munde zu vernehmen, erschütterte ihn. Ein wohltuendes Gefühl, aber mit Verzweiflung vereint durchzog seine Brust.

Wer sagte es dir? fragte er.

– Malinka – sie sagt mir alles ...

– Sage also Lula: ich heirate eine andere, aus Liebe und Pflicht.

– Amen! schloss Augustinowicz.

*

Abends ging Augustinowicz zur Frau Witzberg, Malinka öffnete ihm die Türe.

– Sie sind's? sagte sie errötend.

Augustinowicz ergriff ihre Hand und küsste sie mehrere Male.

– Ach! Pan Adam! das darf nicht sein, das darf man nicht! sträubte sich die flammende Malinka.

– Man darf! man darf! – erwiderte er mit dem Tone tiefer Überzeugung – Aber, aber – fuhr er fort, den Paletot ablegend und die Handschuhe aufknöpfend (er war ungemein elegant gekleidet), war heute nachmittags ein junger Mann hier?

– Er war da, – kommt abends wieder.

– Desto besser.

Er trat mit Malinka in den Salon, der etwas feierlich aussah, wie zum Empfange eines bedeutenden Gastes bereit. Auf dem Tische brannte eine Doppellampe, das Klavier stand offen.

– Warum kam Pan Joseph nicht mit Ihnen?

– Dieselbe Frage erwartet mich von Seiten der Gräfin Lula ... ich denke doch, dass sie die Frage stellt; jedenfalls erlauben Sie, dass ich die Antwort bis nach ihrer Frage verschiebe.

Die Gräfin Lula ließ nicht lange auf sich warten. Sie trat schwarz gekleidet ein, sie trug nur einige Perlen im Haare.

– Und Pan Joseph? fragte sie sogleich.

– Kommt nicht.

– Warum?

Beschäftigt. Er baut seine Zukunft.

Die Gräfin fühlte sich unbehaglich beim Gedanken, dass Schwarz nicht kommen werde.

– Und Sie helfen ihm nicht bei dieser Arbeit? fragte Lula.

– Möge mich mein Schutzpatron vor einer solchen Arbeit bewahren.

– Sie ist also gar schwer?

– Wie jeder neue Bau.

– Ich bin wirklich begierig.

– Die Pflicht vor allem.

– Ich denke, dass Herr Schwarz alles auf diesem Grunde baut.

– Diesmal wird's ihm schwieriger als sonst ... Aber da kommt jemand – Ihr Cousin, meine Gnädige! Ein prachtvoller junger Mann!

Pan Pelski trat in den Salon, bald darauf erschien auch Frau Witzberg. Nach den gewöhnlichen Begrüßungen bildeten Gemeinplätze den Gesprächsstoff. Augustinowicz nahm wenig Teil daran. Er saß im Fauteuil mit halbgeschlossenen Augen und der gleichgültigsten Miene. Er hatte die Gewohnheit, während er Beobachtungen anstellte die Augen halb zu schließen – dann entging nichts seiner Aufmerksamkeit. Der Graf Pelski (wir vergaßen zu bemerken, dass er diesen Titel führte) saß bei Lula, zwischen den Fingern das Schnürchen des Monokels drehend und sich mit der Cousine lebhaft unterhaltend.

– Bis zu meiner Ankunft in Kiew – sagte er – wusste ich nichts von dem Unglück, das unsere ganze Familie und besonders Sie durch den Tod Ihres hochgeschätzten Vaters getroffen.

– Haben Sie meinen Vater gekannt? – fragte Lula mit einem Seufzer.

– Nein, Cousine. Ich wusste nur von den unglückseligen Streitigkeiten und Prozessen, die durch Jahrzehnte unsere Familie entzweieten. Diese Streitigkeiten waren mir als Minderjährigem und Abwesendem immer fremd – und ich will es nur gestehen, meine jetzige Herreise sollte eben ein Versuch zur Annäherung sein.

– In welchem Grade waren Sie mit meinem Vater verwandt?

– Im Auslande erzogen kenne ich die Familienverhältnisse im allgemeinere wenig. So verdanke ich z. B. nur einem glücklichen Zufalle die Entdeckung, nicht der Verwandtschaft, von der ich wusste, aber anderer nicht weniger engen Bande, die seit lange unsere Familien verbinden.

– Ist es erlaubt nach diesem Zufalle zu fragen?

– Ich stehe gern zu Diensten, Cousine. Nach dem Tode meines Vaters die Leitung der Vermögens- und Familienverhältnisse übernehmend, stöberte ich ein wenig unter den Papieren und den die Familie betreffenden Dokumenten. Aus diesen Dokumenten nun entnahm ich, dass Ihre Familie nicht nur mit den Pelskis verwandt ist, sondern ein und dasselbe Wappen hat.

– Bis zu einem gewissen Grade – verdanken wir also dem Zufalle unsere Bekanntschaft.

– Ich segne diesen Zufall, Cousine.

Lula senkte die Augen; ihr kleines Händchen drehete das Ende der Schürze; nach einer Weile erhob sie den Kopf.

– Er ist auch mir gleich lieb – erwiderte sie.

Über das Gesicht Augustinowiczs flog der Abglanz eines Lächelns.

– Ich hatte gar viele Schwierigkeiten beim Aufsuchen Ihrer Wohnung. Dieser Herr (Pelski wies mit einem Auge auf Augustinowicz) hat eine ganz eigene Manier die Fragenden aufzuklären – zum Glücke kam sein Zimmergenosse Schwarz, der mir endlich Auskunft gab.

– Ich wohnte in der Wirklichkeit in demselben Hause mit diesen Herren.

– Wie lernten Sie sie nun kennen, Cousine?

– Als der Vater erkrankte, pflegte ihn Herr Schwarz in den letzten Augenblicken, dann fand er Frau Witzberg und ... ich verdanke ihm sehr viel.

Die gesenkten Lider Augustinowiczs hoben sich ein wenig, der spöttische Zug verschwand von seinem Gesichte.

– Es ist ein Doktor? – fragte der Graf.

– Er wird bald Doktor sein.

Pelski dachte über etwas nach.

– Ich kannte im Auslande, in Heidelberg einen Professor und Literaten Schwarz; – gehört er dieser Familie an?

Die Gräfin errötete stark.

– O! das weiß ich wahrhaftig nicht.

Die Augen Augustinowiczs öffneten sich in ihrem ganzen Umfange; mit einem nicht zu beschreibenden Ausdrucke der Bosheit wendete er sich der Gräfin zu.

– Ich denke, dass die Gnädige es sehr wohl wissen, – sagte er laut – woher Schwarz ist und welcher Familie er angehört?!

Die Verlegenheit Lulas erreichte den höchsten Grad.

– Ich erinnere mich ... nicht – stammelte sie.

– Nicht? Ich will's also in Erinnerung bringen: Schwarz ist in Zwinogrod geboren, wo dessen Vater seinerzeit Schmied gewesen.

Pelski blickte die Cousine an und sagte, sich ihr zuneigend, teilnahmsvoll:

– Es schmerzt mich, Cousine, dass der Fatalismus Sie gezwungen hat, mit Personen einer anderen Sphäre zu leben.

Lula seufzte. O! das war kein guter Seufzen Lula wusste es, dass sie bei diesen einer andern Sphäre angehörenden Personen Hilfe, Fürsorge, Herzen gefunden, diese Personen ihr demnach mehr sein sollten, als dieser neue Cousin, aber sie schämte sich ihm dies zu sagen und schwieg etwas ärgerlich und etwas verstimmt. Indessen bat Frau Witzberg die Gäste zum Tee Lula lief für einen Augenblick in ihr Stübchen und bedeckte sich aus dem Bettchen sitzend – das Gesicht mit den Händen. Sie war jetzt in Gedanken in Schwarzens Stube. »Er sitzt dort und studiert« – dachte – sie – »und hier spricht man von ihm als von einem mir ganz Fremden – Was brauchte der zu sagen, dass er der Sohn eines Schmieds?« – Es schien ihr, dass man Schwarz Unrecht getan habe, aber sie trug ihm fast selbst einen Groll dafür nach, dass er der Sohn eines Schmieds war. Beim Tee saß sie neben ihrem Cousin etwas zerstreut, etwas traurig, unruhige Blicke auf Augustinowicz werfend, der ihr seit seiner boshaften Intervention eine« gewisse Furcht einjagte.

– Du scheinst etwas unwohl zu sein, Lula! sagte Frau Witzberg, ihr die Hand auf die glühende Stirne legend.

Malinka, die hinter der Lampe mit der Teekanne in der Hand stand, hielt den goldfarbigen Strom an und sagte sich umwendend mit einem Lächeln:

– Lula ist nur etwas zerstreut. – Ich wecke dich mit der schwarzen Farbe – liebst du sie?

Die Gräfin begriff, was Malinka meinte, kam aber nicht aus der Fassung.

– Schwarz ist die Farbe der Trauer, also jedenfalls meine Farbe.

– Und schön wie deine Rede, Cousine! – fügte Pelski hinzu.

Nach dem Tee setzte sich Lula ans Piano und über dem Notenpulte sah man ihre schöne, von den regelrechten Brauen begrenzte Stirne. Sie spielte einen wehmütigen Masur Chopins, und ihr Antlitz trug immerfort den Ausdruck banger Unruhe. Augustinowicz erriet als Musikkenner aus den Tönen den Seelenzustand Lulas; trotzdem dachte er bei sich:

– Es ist ihr bange, deshalb spielt sie, und sie spielt, weil der Cousin horcht.

Auf dem Heimwege dachte jedoch Augustinowicz über Lula und Schwarz länger nach, als von seinem leichtsinnigen Naturell zu erwarten war.

– Eh, zum Teufel! was wird daraus? was wird daraus? brummte er in sich hinein.

Unter diesen Reflexionen trat er in die Wohnung; Schwarz schlief noch nicht, er saß auf den Ellbogen gestützt, über einem Buche.

– Warst du bei Frau Witzberg?

– Ja wohl.

Ungeduld und Neugierde malten sich in den bebenden Gesichtszügen Schwarzens, er wollte augenscheinlich Augustinowicz über den Abend ausfragen, aber er überlegte es sich, stützte aufs neue den Kopf mit den Händen und begann zu lesen. Plötzlich warf er aber das Buch bei Seite und durchschritt ein paar Mal die Stube.

– Du warst also bei Frau Witzberg?

– Ja wohl.

– Ha! ...

– Nun, was weiter?

– Nichts.

Er setzte sich wieder zum Buche.


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