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Ein Prediger

Das Meer spiegelte blaßgrün wie Epheu, und der Nachmittag hatte sich schon mit dem Hauche des Abends berührt. Eine junge, kupferfarben gekleidete Frau schritt reichlich teilnahmelos am Strande von Pebblewick. Sie ließ einen Sonnenschirm hinter sich nachschleppen und sah über das Meer. Der Grund war der so vieler junger Frauen, die über das Meer sehen. Aber es war kein Segel zu sehen.

Am Strande war eine Menschengruppe an die andere gefügt. Gewöhnlich stand einer in der Mitte und redete: ein Neger, ein Sozialist, ein Spaßmacher oder ein Prediger. Ganz vorn mühte sich einer ab, um irgend etwas anderes aus Papierschachteln zu machen, und die Müßiggänger sahen ihm stundenlang zu und warteten, was aus diesen Schachteln werden würde. Neben ihm stand ein Menschenhaufen um einen Mann in einem Zylinderhut mit einer sehr großen Bibel und einer sehr kleinen Frau; mit seiner geballten Faust kämpfte er gegen die Sekte der Millenaristischen Sublapsianer, die in den Modebadeorten so viele Anhänger hat. Es war nicht leicht, ihm zu folgen, denn er sprach sehr aufgeregt, aber die Worte »Unsere Sublapsianischen Brüder« wiederholten sich immer wieder mit einem weinerlichen Hohne. Nächst diesem war ein junger Mann, von dem niemand wußte, was er sagte, am allerwenigsten er selbst, aber ein Kranz von Karotten um seinen Hut schien ihm den Beifall seiner Zuhörer in solchem Grade zu verschaffen, daß er mehr Geld vor sich liegen hatte als die anderen. Dann war da ein Neger, dann ein Kindergottesdienst, den ein Mann mit einem sehr langen Halse hielt. Er schlug den Takt mit einer kleinen hölzernen Sandschaufel. Etwas weiter davon stand ein Atheist mit einem Orkan von Wut. Er zeigte hin und wieder auf den Kindergottesdienst und sprach von Gottes schöner Natur, die auf verschlagenen Schleichwegen von der spanischen Inquisition zugrunde gerichtet würde: eben durch den Mann mit der Kinderschaufel. Der Atheist, der eine rote Rosette im Knopfloch trug, versengte die Zuhörer mit seinen Blicken: Heuchler, rief er – und sie legten Geld vor ihn hin – Dummköpfe! Feiglinge! – und sie warfen ihm noch mehr Geld zu. Aber zwischen dem Kindergottesdienst und dem Atheisten stand ein kleiner alter Mann mit einem Eulengesicht und einem roten Fez, abgemattet einen grünen Regenschirm schwingend. Sein Gesicht war braun und runzelig wie eine Walnuß, seine Nase von einer Form, die wir mit dem Begriff Judäa verbinden, sein Bart jener schwarze Keil, der in der Vorstellung mit Perser verknüpft ist. Ihn hatte die junge Frau noch nie gesehen, er war eine neue Erscheinung in der schon vertrauten Ausstellung von absonderlichen Käuzen und Marktschreiern. Sie gehörte zu den Menschen, in denen beständig der gesunde Menschenverstand mit einer gewissen Neigung zur Langeweile oder Schwermut kämpfen. Die Frau hielt einen Augenblick inne und lehnte sich an das Geländer, um zuzuhören.

Es vergingen wohl volle vier Minuten, bevor sie auch nur ein Wort verstand, das er sagte. Er sprach mit einem so wunderlichen Akzent, daß sie zuerst glaubte, er rede in seiner heimischen orientalischen Sprache. Die Nebengeräusche seiner Aussprache waren sehr befremdlich. Das Absonderlichste war die Dehnung des kurzen i in ein langes, das sich oft wie eine Häufung von i anhörte. Allmählich drang sie ein in das Gefüge seines Idioms und fing an die Worte zu verstehen, obschon noch längere Zeit verging, bevor sie auch den Sinn verstand. Schließlich begann es in ihr aufzudämmern, daß sein bevorzugtes Thema die These war, die englische Kultur sei von den Türken oder durch die Sarazenen nach ihrem Siege in den Kreuzzügen begründet worden. Er schien fest überzeugt zu sein, daß die Engländer sich bald zu seiner Lehre bekehren würden, und sah in der steten Verbreitung der Antialkoholbewegung ein beweisendes Anzeichen. Der einzige Mensch, der ihm zuhörte, war die junge Frau.

Seht hi…in, sagte er und drohte mit seinem gekrümmten braunen Finger, seht hi…in auf Eure Wi…irtshäuser, über die Ihr sovi…iel schreibt in Euren Büchern. Diese Wi…irtshäuser sind ni…icht gegründet worden, um den chri…istlichen Alkohol darin zu tri…inken, sondern das ni…ichtalkoholische islamsche Getränk. Das beweisen Euch schon die Namen Eurer Wi…irtshäuser: lauter orientalische, asiatische Namen. Hier i…ist ein Wi…irtshaus, wo Eure Postwagen auf Euren Pi…ilgerfahrten einkehren, das heißt: der Elefant und das Schloß. Das ist ni…icht englisch, das i…st asiatisch! Ihr werdet sagen, es gi…bt auch Schlösser in England, und das i…st ri…ichtig. Es gi…ibt das Wi…indsor-Schloß. Aber wo, schrie er grimmig und schwang seinen Regenschirm gegen die junge Frau in gehobenem rednerischem Triumphe, – wo ist in Wi…indsor ein Elefant? Ich habe abgesucht den ganzen Windsorpark und keinen Elefanten gefunden!

Die junge Frau mit den dunklen Haaren lächelte und fing an, diesen Mann besser zu finden als die anderen. Das seltsame System der Kostenaufbringung für die Befriedigung der religiösen Bedürfnisse in Seebädern verlangte, daß auch sie ihre Pflicht tat, und sie ließ ein Zweischillingstück in das Opferbecken fallen, das neben ihm stand. Mit unbeeinflußtem Eifer sprach der Mann in dem roten Fez weiter, ohne dieser Tatsache irgend eine offensichtliche Beachtung zu schenken, indes seine weiteren Ausführungen über sein Thema waren wärmer gehalten, wenn sie auch nicht minder dunkel blieben.

Dann habt Ihr in dieser Stadt ein Wirtshaus, das heißt »Zum Ochsen«, sagte er in einer Art intellektueller Erregung, und Ihr seht wohl, daß dies ein sehr lächerlicher Name ist.

Nein, nein, sagte die junge Frau leise und abbittend.

Warum Ochse? schrie er, warum verbindet Ihr Ochse mit einer festlichen Gelegenheit? Wer denkt an Ochsen in den Gärten der Lust? Wozu braucht Ihr einen Ochsen dort, wo die tulpenfarbenen Mädchen tanzen und schäumende Getränke schlürfen? Ihr selbst, meine Freunde, und sah dabei strahlend herum, wie wenn er zu einer Versammlung von Tausenden spräche, Ihr selbst habt das Sprichwort: Es ist nicht gut, einen Ochsen in einen Porzellanladen zu treiben! Ganz richtig, aber ebensowenig ist es gut, einen Ochsen in einer Weinstube zu tränken – ich weiß nicht, was unsinniger ist.

Er steckte darauf seinen Regenschirm aufrecht in den Sand und schlug eine Hand in die andere, wie ein Mann, der endlich zum Abschluß eines Geschäftes kommt.

Das ist so klar wie die Sonne am Mittag, sagte er feierlich, das ist so klar wie die Sonne am Mittag, daß dieses Wort Ochse, das bar ist aller Vorstellung von Ruhe und Freude, nichts anderes ist als eine Verderbung eines anderen Wortes, das Vorstellungen der Ruhe und Freude umfaßt und dieses Wort ist nicht Ochse, sondern Og – og – se! Und seine Stimme hob sich plötzlich wie eine Trompete, und er breitete seine Hände aus wie die Fächer eines afrikanischen Palmenbaumes.

Nach dieser wirksamen Kraftanstrengung wurde er ein wenig ruhiger und stützte sich auf seinen Regenschirm. Und Ihr werdet die gleiche Ableitung der Worte in den Namen aller Eurer englischen Wirtshäuser finden, fuhr er fort, Ihr werdet sie fi…den, davon bin ich sicher überzeugt, in allen Euren Worten, welche eine Beziehung haben zu Freude und Ruhe. Meine guten Freunde, sogar der Name des heimtückischen Geistes, der Eure Getränke so stark macht, Alkohol, ist ein arabisches Wort. Oder ist Al nicht der arabische Artikel wie in Alhabra oder Algebra? Und wir brauchen nicht lange weiter zu suchen nach anderen ebenso anfangenden Worten, welche Vorstellungen von Festlichkeiten wecken: ich nenne nur Alsopbier und Alberthalle.

Oder verehrt Ihr an Eurem größten Feiertage, am Weihnachtsfeste, das Ihr aus I…rrtum eine religiöse Einrichtung nennt, etwa den Namen eines chri…stlichen Volkes? Sagt Ihr: wir hatten einen zarten Schotten, einen prächtigen Franzosen, einen vorzüglichen Spanier? Nein und abermals nein! – Und der Ton dieser Verneinung hörte sich an, wie das Blöken eines Kalbes – sondern Ihr sagt, wir haben einen prächtigen Turkey Puter. gehabt, das ist der Name für das Heiligste in Eurem Lande.

Und wieder streckte er seine Arme mit Feierlichkeit aus gegen Osten und Westen und rief Himmel und Erde zu Zeugen an. Die junge Frau sah über das bleichgrüne Meer hinaus mit einem Lächeln, faltete ihre graubehandschuhten Hände zusammen wie zum Gebet. Aber der kleine alte Mann mit dem roten Fez war noch immer nicht müde.

Darauf werdet Ihr mir entgegnen – – begann er.

O nein, hauchte die junge Frau und fuhr auf wie aus einem Traume, ich entgegne nichts, nein nichts.

Darauf werdet Ihr mir entgegnen, sprach ihr geistlicher Lehrmeister unbeirrt weiter, daß einige Wirtshäuser wirklich die Namen der Symbole Eures nationalen Aberglaubens tragen. Ihr werdet mir das Wirtshaus »Zum goldenen Kreuz«, gegenüber Charing Croß nennen, und Ihr werdet noch sagen, es gibt ein »Königs-Kreuz«, ein »Gerards-Kreuz«, und so viele andere »Kreuze« in und rings um London. – Aber Ihr dürfet nicht vergessen, – und hier drehte er seinen grünen Regenschirm wütend gegen die junge Frau, wie wenn er sie erstechen wollte – keiner unter Euch, meine lieben Freunde, darf vergessen, wieviel Halbmonde es gibt in London: den dänischen Halbmond, den Morrington Crescent, den Sankt Georgs Halbmond, den Königs Halbmond. Und was bedeutet das? – Daß hier überall, sage ich, das heilige Zeichen der Religion des Propheten verehrt wird! Seht, wie die Stadt übersät ist mit Halbmonden, sie besteht fast aus lauter Halbmonden »Crescent« wird in London eine bestimmte Art von Plätzen genannt., und seht daneben die spärlichen Kreuze, die übrig geblieben sind als die Reste eines Eintagsaberglaubens, zu dem Ihr Euch auf eine kurze Spanne Zeit bekannt habt.

Die Menschengruppen am Strande wurden zusehends spärlicher, je näher die Teezeit kam. Mit dem herannahenden Abend wurde auch der Himmel gegen Westen klarer, bis die Sonne hinter dem bleichen Meere verschwand und nur durch das Wasser noch durchschien wie durch eine dünne grüne Glasscheibe. Und dieses Ineinanderfließen von Himmel und Meer schien der jungen Frau, für die das Meer alles Glück und alles Unglück war, eine Andeutung ihrer Hoffnungslosigkeit zu sein. Die Flut sah aus wie Millionen von Smaragden und ebbte ab mit dem hereinbrechenden Abend, aber der Strom der menschlichen Sinnlosigkeit flutete weiter ohne Aufhören:

Ich will nicht einen Augenblick behaupten, sagte der alte Mann, daß es nicht gibt in meiner Hy…pothese Schwierigkeiten, oder daß alle Beispiele so beweiskräftig sind wie diejenigen, die ich eben habe angeführt. Nein, ich sage nicht, daß man unter »Lamm und Drache« ohne Mühe erkennt das ursprüngliche »der belämmerte Dragoman«, indessen ich hoffe in meinem Buche den Beweis zu bringen, daß das wirklich so ist. Ich will dazu nur sagen, daß es sicherlich wahrscheinlicher ist, daß einer, der hingeht, um die Pilger in der fremden Wüste auf dem rechten Wege zu leiten, sich lieber vergleichen wird mit einem höflichen und kenntnisreichen Führer und Berater als mit einem gefräßigen Ungeheuer. – Manchmal ist die wahre Herkunft des Wortes schwer nachzuweisen, wie bei dem Namen des Wirtshauses, das nach dem größten moslemischen Krieger Emir Ali Ben Bhoze benannt ist, den Ihr seltsamerweise in »Admiral Benbow« abgekürzt habt. Manchmal ist die Aufdeckung der Wahrheit noch viel schwerer; da ist ganz in der Nähe ein Wirtshaus, das heißt »das alte Schiff«. –

Die Augen der jungen Frau blieben an dem Rande des Horizontes starr haften, aber ihr Gesicht verfärbte und veränderte sich. Der Strand war jetzt beinahe leer. Es gab keinen Atheisten mehr, ebensowenig wie es bei ihm keinen Gott gab, und jene, welche gehofft hatten, hinter das Geheimnis der Papierschachteln zu kommen, waren zu ihrem Tee gegangen ohne diese Bereicherung ihres Wissens. Nur die junge Frau lehnte noch immer am Geländer, ihr Gesicht lebte plötzlich auf, aber ihre Gestalt sah aus, als könnte sie nicht von der Stelle.

Ich gebe zu, blökte der alte Mann mit dem grünen Regenschirm, daß sich im »Alten Schiff« leicht erkennbare Anlehnungen an asiatische Begriffe nicht nachweisen lassen, aber auch hier kann der Wahrheitsforscher einen Anhalt finden an gewissen Tatsachen. Ich habe den Besitzer des »Alten Schiffes« gefragt, der, wie ich mir aufgeschrieben habe, ein Mister Pump ist.

Die Lippen der jungen Frau zitterten: Armer alter Pump, sagte sie, dich hatte ich ganz vergessen, und er hat wohl auch mich vergessen, ich will hoffen, der Alte verbohrt sich nicht allzusehr auf dieses Wirtshaus, ich wollte, er ließe es in Ruhe!

… und dieser Mister Pump hat mir erzählt, daß ein guter Freund von ihm, ein Irländer, der als Kapitän in der britischen Marine gedient hat, dann aber aus Ärger über die schmähliche Behandlung Irlands den Abschied nahm, dem Wirtshaus den Namen gegeben habe. Und obschon der Kapitän den Dienst aufgegeben hat, ist doch noch soviel von dem Aberglauben Eurer westländischen Seeleute zurückgeblieben, daß er wünschte, das Wirtshaus seines Freundes sollte nach seinem alten Schiff benannt werden, aber da sein Schiff »Das vereinigte Königreich« hieß – –

Seine Schülerin, von der man nicht gerade sagen konnte, daß sie zu seinen Füßen saß – beugte sich mit Lebhaftigkeit ganz nahe über seinen Kopf, und rief laut über den einsamen Strand hinaus: Können Sie mir den Namen des Kapitäns sagen?

Der Alte fuhr zusammen, blinzelte und starrte geradeaus wie eine erschrockene Eule. Nachdem er stundenlang gesprochen, wie wenn er tausende von Zuhörern hätte, wurde er plötzlich aufs äußerste verwirrt durch die Entdeckung, daß ihm sogar ein einziger zuhörte. Die beiden waren fast die einzigen Menschen am Strande, beinahe die einzigen Lebewesen außer den Möven. Die Sonne war schließlich ganz ins Meer gesunken und warf blutrotes Licht über die zerfetzten niedrighängenden Wolken. Dieser unvermittelte späte Glanz nahm alle Farbe aus dem roten Fez und dem grünen Regenschirm des Alten, aber seine dunkle Gestalt blieb wie zuvor und erschien nur noch erregter. Der Name, sagte er, der Name des Kapitäns – wenn ich ihn recht verstanden habe, so hieß er Dalroy. Aber was ich andeuten und auseinandersetzen wollte, ist, daß der Wahrheitssucher gerade hier das Bindeglied seiner Ideen findet. Mister Pump hat mir erzählt, daß er sein Wirtshaus wegen der Rückkehr des Kapitäns ganz neu auffrischen will. –

Nun merkt auf, meine Freunde, sprach er zu den Seemöven, hier ist das Bindeglied der logischen Kette. – –

Er sprach nur mehr zu den Seemöven, weil die junge Frau, die ihn mit starren Augen angeblickt und sich dann schwer auf das Geländer gelehnt hatte, in der Dämmerung verschwunden war. Dann hörte man nichts weiter außer dem wunderlichen Gurren des Meeres, hie und da noch den Schrei einer Möve und das ununterbrochene weiterfließende Geräusch eines Selbstgespräches.

Merket alle auf, fuhr der Alte fort, indem er seinen grünen Regenschirm wütend schwang, daß er flatterte wie eine aufgerollte grüne Fahne, und ihn dann tief in den Sand stieß, in den Sand, in den seine Vorfahren ihre Zeltpflöcke gesteckt hatten – merket jetzt alle auf diese wunderbare Fügung! Als ich einen Augenblick war ganz ratlos und suchte nach einer Verbindung zwischen dem Orient und dem Wirtshaus zum »Alten Schiff« und nachfragte, aus welchem Lande der Kapitän wohl zurückkehre, da sagte zu mir Mister Pump: Aus der Türkei! – Aus dem Lande, das der Religion am nächsten ist! Ich kenne Leute, welche sagen, es sei nicht unsere Heimat. Aber was macht es, woher wir gekommen sind, aber wir haben die wahre Botschaft aus dem Paradiese! Auf galoppierenden Pferden trugen wir sie überallhin und haben keine Zeit Rast zu machen. Aber wir haben die einzige Religion, welche die Jungfräulichkeit der menschlichen Vernunft, wie Ihr das mit Euren gespreizten Worten nennt, geachtet, welche keinen Menschen höher als zum Propheten erhoben und die Einigkeit Gottes nicht verletzt hat!

Und wieder breitete er seine Arme aus, wie wenn er zu einer Massenversammlung von Millionen spräche – ganz allein in der Dunkelheit am Strande.



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