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Aerzte. Gäbe es keine Aerzte, so gäbe es auch keine Krankheiten: gäbe es keine Krankheiten, so wäre auch kein Tod; wäre kein Tod, so blieben wir Alle leben; blieben wir Alle leben, so würde die Welt übervölkert: die Welt darf aber nicht übervölkert werden, ergo muß es auch Aerzte geben. | |
Banquiers. Gäbe es keine Banquiers, so gäbe es auch keinen Rothschild; gäbe es keinen Rothschild, so könnten die Staaten kein Geld borgen; könnten die Staaten kein Geld borgen, so wäre auch kein Krieg; wäre kein Krieg, so brauchten wir unser Blut nicht zu lassen; brauchten wir unser Blut nicht zu lassen, so bedürften wir auch keiner Blutegel: der Blutegel bedürfen wir aber, ergo muß es auch Banquiers geben. | |
Ceremonienmeister. Gäbe es keine Ceremonienmeister, so würden auch keine Trauerkleider um verstorbene Fürsten angelegt; würden keine Trauerkleider um verstorbene Fürsten angelegt, so würden sie auch nicht betrauert; würden die Fürsten nicht betrauert, so blieben sie leben: ergo muß es auch Ceremonienmeister geben. | |
Diplomaten. Gäbe es keine Diplomaten, so spräche jeder Mensch die Wahrheit; spräche jeder Mensch die Wahrheit, so müßten wir alle Tage die größten Grobheiten hören; müßten wir alle Tage die größten Grobheiten hören, so liefe uns auch endlich die Galle über: die Galle soll uns aber nicht überlaufen, ergo muß es auch Diplomaten geben. | |
Edelleute. Gäbe es keine Edelleute, so existirte auch kein Adel; existirte kein Adel, so könnten wir ihn auch nicht abschaffen: wir wollen aber den Adel abschaffen, ergo muß es auch Edelleute geben. | |
Fürsten. Gäbe es keine Fürsten, so wäre die ganze Welt Republik; wäre die ganze Welt Republik, so existirten auch keine Fürsten mehr: Fürsten existiren aber noch, ergo muß es auch Fürsten geben. | |
Gardelieutenants. Gäbe es keine Gardelieutenants, so gäbe es auch keine Ehre; gäbe es keine Ehre, so könnte sie auch nicht in Blut reingewaschen werden; könnte sie nicht in Blut reingewaschen werden, so kämen auch keine Forderungen vor: Forderungen kommen aber vor, ergo muß es auch Gardelieutenants geben. | |
Hetären. Gäbe es keine Hetären, so gäbe es Nichts als Tugend; gäbe es Nichts als Tugend, so brauchten wir auch keine Gesetze; brauchten wir keine Gesetze, so brauchten wir auch keinen Staat; brauchten wir keinen Staat, so wäre auch Spanien keiner; wäre Spanien keiner, so wären auch Christine und Isabella keine Königinnen: Christine und Isabella sind aber Königinnen, ergo muß es auch Hetären geben. | |
Intendanten. Gäbe es keine Intendanten, so existirte auch die Schauspielkunst nicht; existirte die Schauspielkunst nicht, so gäbe es auch wahrscheinlich keine Komödianten; gäbe es wahrscheinlich keine Komödianten, so bekäme auch Niemand dafür Geld, eine Rolle zu spielen, die er nicht spielen kann: es bekommen aber Viele dafür Geld, eine Rolle zu spielen, die sie nicht spielen können, ergo muß es auch Intendanten geben. | |
Jägermeister. Gäbe es keine Jägermeister, so gäbe es auch keine Jagd; gäbe es keine Jagd, so würde auch nicht geschossen; würde nicht geschossen, so existirten auch keine Mißverständnisse; existirten keine Mißverständnisse, so würden wir uns Alle verstehen; verständen wir uns Alle, so müßte auch der Kaiser von Rußland verstehen, was wir deutschen Demokraten ihm sagen wollen: der Kaiser von Rußland versteht aber nicht, was wir deutschen Demokraten ihm sagen wollen, ergo muß es auch Jägermeister geben. | |
Kammerherren. Gäbe es keine Kammerherren, so hätte auch Niemand da zwei kleine Knöpfe auf dem Rücken, wo man sich bücken muß; hätte Niemand da zwei kleine Knöpfe auf dem Rücken, wo man sich bücken muß, so würde er sich auch durch Nichts auszeichnen: es soll sich aber jeder Mensch durch Etwas auszeichnen, ergo muß es auch Kammerherren geben. | |
Literaten. Gäbe es keine Literaten, so wüßten die Reactionäre nicht, wen sie aufhängen möchten; wüßten die Reactionäre nicht, wen sie aufhängen möchten, so hingen sie sich vielleicht selbst auf; hingen sich die Reactionäre vielleicht selbst auf, so thäte es uns um die Stricke leid: es soll uns aber um keinen Strick leid thun, ergo muß es auch Literaten geben. | |
Minister. Gäbe es keine Minister, so könnte auch Niemand diesen Posten erlangen; könnte Niemand diesen Posten erlangen, so würde weniger in den Kammern gesprochen; würde weniger in den Kammern gesprochen, so würde mehr für die Freiheit des Volkes gehandelt; würde mehr für die Freiheit des Volks gehandelt, so könnten die Herrscher verdrüßlich werden: die Herrscher sollen aber nicht verdrüßlich werden, ergo muß es auch Minister geben. | |
Nachtwächter. Gäbe es keine Nachtwächter, so würden auch die Menschen niemals geschlafen haben; würden die Menschen niemals geschlafen haben, so wäre auch Deutschland nicht entstanden; wäre Deutschland nicht entstanden, so hätten wir auch keine 40 Patriotismuße: wir haben aber 40 Patriotismuße, ergo muß es auch Nachtwächter geben. | |
Pfaffen. Gäbe es keine Pfaffen, so hätten wir keine Kenntniß von Gott; hätten wir keine Kenntniß von Gott, so hätten wir auch keine frommen Vereine; hätten wir keine frommen Vereine, so übten wir lauter Verbrechen; übten wir lauter Verbrechen, so wären wir auch Alle Betrüger: wir sind aber nicht Alle Betrüger, ergo muß es auch Pfaffen geben. | |
Rectoren. Gäbe es keine Rectoren, so gäbe es auch keine Universitäten; gäbe es keine Universitäten, so gäbe es auch keine Gelehrte; gäbe es keine Gelehrte, so gäbe es auch keine Dummköpfe; gäbe es keine Dummköpfe, so gäbe es auch keine Knechte: Knechte giebt es aber, ergo muß es auch Rectoren geben. | |
Schutzmänner. Gäbe es keine Schutzmänner, so gäbe es auch keine Polizei; gäbe es keine Polizei, so existirte auch das ruhmvolle Preußen nicht mehr; existirte das ruhmvolle Preußen nicht mehr, so könnte es in dem unrühmlichen Deutschland aufgehen: das ruhmvolle Preußen soll aber nicht in dem unrühmlichen Deutschland aufgehen, ergo muß es auch Schutzmänner geben. | |
Tambours. (S. Garde-Lieutenants.) | |
Uebersetzer. Gäbe es keine Uebersetzer, so wüßten wir auch Nichts vom Ausland; wüßten wir Nichts vom Ausland, so brauchten wir auch kein Militair; brauchten wir kein Militair, so hätten wir viele Millionen sparen können; hätten wir viele Millionen gespart, so hätten wir eine große Summe im Staatsschatz: wir haben aber keine große Summe im Staatsschatz: ergo muß es auch Uebersetzer geben. | |
Volksvertreter. Gäbe es keine Volksvertreter, so könnten die Volksvertreter auch keine Diäten kriegen; könnten die Volksvertreter keine Diäten kriegen, so könnten sie auch nicht für das Wohl des armen Volkes sorgen; könnten sie nicht für das Wohl des armen Volkes sorgen, so wäre ein Theil desselben schon verhungert: ein Theil desselben ist aber noch nicht verhungert, ergo muß es auch Volksvertreter geben. | |
Wollhändler. Gäbe es keine Wollhändler, so gäbe es auch keine Wolle; gäbe es keine Wolle, so säßen auch die Schaafsköpfe nicht in der Wolle; säßen die Schaafsköpfe nicht in der Wolle, so sehnten sie sich auch nicht nach der Despotie zurück; sehnten sie sich nicht nach der Despotie zurück, so hörten wir sie auch nicht in den Zeitungen blöken: wir hören sie aber in den Zeitungen blöken, ergo muß es auch Wollhändler geben. | |
Zoologen. Gäbe es keine Zoologen, so gäbe es auch keine Thiere; gäbe es keine Thiere, so gäbe es auch keine Zobel; gäbe es keine Zobel, so existirte auch kein Sibirien; existirte kein Sibirien, so gäbe es auch keine russische Regierung; gäbe es keine russische Regierung, so könnten auch die Russen nicht regiert werden: die Deutschen müssen aber regiert werden, ergo muß es auch Zoologen geben. |
DAS MISSVERSTÄNDNISS. Vollkommener Abdruck avant lettre. Stahlstich.
DIE FLUCHT ÜBER'S MEER. Eigne Composition, im Auftrage Sr. Majestät des Königs.
GROSSE KREBSE. Ländliche Scene bei einbrechender Dunkelheit, mit der sich im Nebel verlierenden Aussicht auf Deutsch-Krone.
DER EWIGE JUDE BESUCHT BETHANIEN UND BENEIDET EINEN KRANKEN UM DESSEN STERBEFÄHIGKEIT. In bunten Stiften.
EINE HEERDE CONSTABLER IN DEN URWÄLDERN BEI PANKOW. Im Besitz des Ministers Kühlwetter.
EIN SONNENAUFGANG AUF DEM MONTE TEMPLO BEI DUSTRO KELLERI. Landschaft mit reicher Staffage.
DIE DEUTSCHE EINIGKEIT, {ein Quodlibet, / in aqua tinta, / Farbenskizze.}
EIN MATERIALIST. In Oel.
EINE DEMOKRATIN, SPINNEND, WIRD VON IHREM GELIEBTEN ÜBERRASCHT. Historisches Gemälde in Lebensgröße.
PORTRAITS VON MOSES, DEM GOLDNEN KALBE UND AARON. Aus der Erinnerung gemalt.
EIN ADLIGER HANDWERKSBURSCH MIT SEINEM WAPPEN AUF DEM RÜCKEN. Im Auftrage des Staatsministers von Dessau, Dr. Habicht.
ZWEI SPANISCHE FLIEGEN IM ZIEHEN BEGRIFFEN. Eigenthum des spanischen Gesandten.
EIN SCHNAUZBART MIT EINEM BARON. Genrebild. Im Besitz der Hofschauspielerin X.
DER STAATSSCHATZ. In Schmelzfarben. Privatbesitz Sr. Majestät des Königs.
EIN REITER. Brustbild.
FRISCHE BLUMEN. In Oel.
DIE KÖNIGIN CHRISTINE LÄSST SICH VON DEM GRENADIER MUNOZ – JETZIGEN HERZOG VON MANZARES – DEN PLATO ERKLÄREN. Genrebild.
INNSPRUCK, VOM MÖNCHSBERGE AUS BETRACHTET. IM VORDERGRUNDE HIRTEN. Im Besitz des Hrn. Pater Rothaan.
DER HEIMKEHRENDE ULYSSES WUNDERT SICH, DASS PENELOPE SO WENIG STRÜMPFE GESTRICKT HAT. Historisches Familiengemälde.
GENERAL SERRANO. Halbe Figur. Im Besitze des Gemahls der Königin Isabella von Spanien.
REAKTIONÄRE, WEIDEND. Staffage ohne Landschaft.
HIOB HÖRT AUF ZU JAMMERN. Historisches Gemälde. Preisbild der Düsseldorfer Schule.
DIE BAIERISCHE POLKA-BIERHALLE AUF DEM MARKTPLATZ ZU ATHEN AM THURM DER WINDE. LINKS DER BERG LYKABETTOS, RECHTS DER HYMETROS. Eigenthum des griechischen Kunst-Vereins.
DER KAISERRITT. Historisches Gemälde nach eigner Erfindung. Unausgeführt.
LOLA MONTEZ, AM OBERPFÄLZISCHEN HERZEN LUDWIGS VON BAIERN RUHEND. MORGENDÄMMERUNG. Altarblatt.
FLIEHENDE ESEL, MIT SÄCKEN BELADEN. Geschichtsbild aus Berlins jüngster Zeit.
URWÄHLER-VERSAMMLUNG IN DER VILLA PAMFILI DORIA ZU ROM. Pastell.
DIE PREDIGER SYDOW UND JONAS IN LEBENSGRÖSSE. Kniestück. Eigenthum Sr. Majestät des Königs von Preußen.
DIE BREITESTE GRUNDLAGE. Sepia. In verjüngtem Maaßstabe.
DER TEMPELBAU ZU BABYLON. Aus der Gallerie des Reichsverwesers.
SONNENAUFGANG BEI WIEN; MIT EINER PARFORCEJAGD. Im Besitz des Fürsten von Metternich.
GUIZOT UND LUDWIG PHILIPP, Karten spielend. Großes historisches Gemälde, 12' hoch, 10' breit.
PROFESSOR DAHLMANN. Studienkopf.
DIE OFFENBARUNG JOHANNIS. Mythologisches Bild im alten Styl. Für die Paulskirche bestimmt.
EIN PROLETARIER. Genrebild, im Besitz des Barons von Rothschild. Im goldnen Rahmen.
HOLTEI LIEST DEN HERREN VON RADOWITZ, VINCKE UND WRANGEL DEN DON QUIXOTE VOR. Genrebild.
DIE KÖNIGIN VICTORIA. Fruchtstück.
EINE SCHÖNE GEGEND IN HANNOVER. Motiv von der Leine.
DER HEILIGE GEIST BEI DER JUNGFRAU MARIA. Eigene Composition.
EIN GENSD'ARME. Historische Statue in Lebensgröße. Von Rauch.
DIE MUSE CLIO. Nach der Antike geformt und ciselirt von F. W. Pferdnant.
EIN LIMBURGER KÄSE MIT MADEN. Stillleben. Im Besitz des Reichsdeputirten X.
COMMUNISMUS. Phantasiestück. Privateigenthum.
DER GEÄCHTETE OTTO VON WITTELSBACH, AUS SEINER BURG VERTRIEBEN. Historisches Gemälde. ¾ Lebensgröße. Eigenthum der Gräfin von Landsfeldt.
VIEHSTÜCK AUS DEM HUNDSRÜCK; IM VORDERGRUNDE MEHRERE ALTE GEHEIMERÄTHE. Idylle.
GRÜNER SALAT. Composition in Oel.
DER BERLINER GENSD'ARMENMARKT MIT ZWEI KIRCHEN UND EINEM SCHAUSPIELHAUSE. Stillleben.
EIN FLIEGENDER BUCHHÄNDLER. Altarblatt.
EIN MÄNNLICHER KOPF. Im Besitz Friedrich Hecker's.
EIN SCHAFSKOPF. Im Besitz des Herrn von ...
DIE VOLKSBEWAFFNUNG IM BERLINER ZEUGHAUSE. Schlachtbild. Eigenthum des Herrn von Gneisenau.
SAPHIR UND SAPPHO. Mythologisches Bild.
EIN MÄRKISCHER LUMPENSAMMLER, UNTERSCHRIFTEN AN DIE VOSSISCHE ZEITUNG SENDEND. Genrebild von Lessing.
DER DEUTSCHE FRÜHLING. Winterlandschaft.
BAUERN, GURKENSALAT ESSEND. Landschaft im Charakter der Ruhr.
JUDITH MIT DEM HAUPT DES HOLOFERNES. Neue Erfindung.
MAINZER BÜRGER UND PREUSSISCHE SOLDATEN AM RHEIN. Idylle.
DER DEUTSCHE KAISER. Halbe Figur. Federzeichnung.
ANGELNDE EGYPTISCHE MÄDCHEN UNTER DEN LINDEN CAIRO'S. Großes Oelbild. Eigenthum des Polizei-Präsidenten X.
EINE WEINSTUBE. Aquarelle.
SIBIRIEN BEI MONDSCHEIN. Landschaft von Nikolaus Schinderow.
KAISER FERDINAND VON OESTREICH. Quodlibet.
DIE BARRIKADE. Jagdstück. {Schwarze Kunst / Holzschnitt. / Steindruck. / Stahlstich. / Illustration.}
CONSTABLER VOR DEM PALAZZO DI KROLLI AUF DER CAMPAGNA REKRUTA. Zeitbild im Costüm des vorigen Jahrhunderts.
WIENER UND BERLINER STUDENTEN. In voller Lebensgröße. Altarbild.
EIN LANDMÄDCHEN VON DER MOSEL. Im Costüm des Bischofs Arnold II. von Trier, 1250.
DOLCE FAR NIENTE. Genrebild. Im Besitz der pensionirten Minister X. Y. Z.
DIE JUDEN SEHNEN SICH NACH DEN FLEISCHTÖPFEN EGYPTENS ZURÜCK. Genrebild. Eigenthum des Commerzienraths und Gutsbesitzers W. Bär-Kummer.
REGIERUNGSANTRITT SR. MAJESTÄT DES SULTANS ABDUL-MEDSCHID. SCENE AUS DEM HAREM. Historisches Gemälde.
RELLSTAB, AN EINER TONNE WEISSBIER DICHTEND, BELAUSCHT VON LOUISE ASTON UND DER RITTMEISTERIN LEHMANN. HINTERGRUND DIE VILLA PIEFKE BEI TIVOLI. Vom Professor Krüger.
DIE HINRICHTUNG DES KÖNIGS VON NEAPEL. Phantasiestück. Eigenthum des Preußenvereins in Berlin.
DER VERLORENE SOHN. Biblisches Gemälde. Besitz des Herrn von Vielhelm in London.
EIN VERANTWORTLICHER MINISTER IM BADE. Genrebild von Th. Hosemann.
EIN NATÜRLICHES KIND. Studie.
GROSSE GRUNDBESITZER, WEHKLAGEND. Portraits von Verbookhoven in Brüssel. Goldner Rahmen.
HANAUER BEWAFFNETE BÜRGER. Im Auftrage Sr. Königl. Hoheit des Kurfürsten von Hessen-Cassel.
INTERLAKEN MIT DEM BLICK AUF DIE JUNGFRAU. Schweizer Landschaft.
DIE RECHTE DES VOLKS. Radirt. Privatbesitz.
BALAK, KÖNIG DER MOABITER, AUF DER RÜCKKEHR VOM KRIEGE. Skizze zu einem großen Gemälde. Eigenthum des Consuls Wagner.
VERHUNGERNDE IRLÄNDER. Schwarze Kunst. Druck von Pächter. Aus der Gallerie des edlen Lord ...
RAUCHENDE MAURER. Blumenstück.
RHEINLÄNDISCHE DEPUTIRTE VON DER RECHTEN SEITE, IM WEINHAUSE AUF DIE BERLINER REVOLUTION SCHIMPFEND. Humoreske von Peter Hasenclever.
MORPHEUS. Vom Professor Wach. Eigenthum Sr. Exc. des Ministers der Arbeiten, Herrn von ...
EIN TISCH MIT AUSTERN, CHAMPAGNER, CAVIAR, ANANAS U. S. W. BEDECKT. Entwurf zu einem Freskobilde für das Armenhaus in Rybnick.
DAS ÖSTREICHISCHE HEER VERWEIGERT DIE ANNAHME DER DEUTSCHEN KOKARDE. Fresken zu Glasfenstern, für den Kölner Dom bestimmt.
EIN LIEUTENANT VOM GARDE DU CORPS-REGIMENT VERLÄSST EINE WEINHANDLUNG. Schwarze Kreidezeichnung.
REHBERGER AM LAGO DI PLÖTZEN BEIM SILVA DEI MAMSELLO. Stillleben. Im Besitze des Berliner Magistrats.
FRIEDRICH HECKER STEHT IN DER NACHT SINNEND VOR DER PAULSKIRCHE IN FRANKFURT. Historisches Gemälde.
ERINNERUNGEN AUS DER VENDÉE. Oberöstreichische Landschaft.
JOHANN OHNE LAND. In Wasserfarben. Gekröntes Concurrenzbild.
TELTOWER BAUERN, AUF DEM WEGE NACH BERLIN. Farbenskizze. Eigenthum des Posamentiers Demelken in Perleberg.
THADDEN-TRIEGLAFF. Nach der Natur. Von A. Schrödter.
IGNAZ LOYOLA. Ganze Figur. Im Besitz des Herrn von Radowitz.
EIN GEHEIMERATH ALS KIND. Familiengemälde.
DER MUCKER UND DIE MUCKERIN. Ländliche Scene mit Mondscheinbeleuchtung.
EINE LUSTIGE PUNSCHGESELLSCHAFT IN DER EINSIEDELEI DES KLOSTERS ST. MARIA DIE GESU. Geschichtsbild von C. Schorn. Eigenthum Pius' IX.
ZWEI SCHIFFE. Deutsches Marinebild.
MEHRERE OCHSEN, unter einer Nummer. Von Willibald Zaruck. Eigenthum des patriotischen Vereins zu X.
ALCIBIADES, ZUM HAUPTMANN DER ATHENIENSISCHEN BÜRGERWEHR ERNANNT, WEINT VOR FREUDE AM HALSE DES ZUGFÜHRERS SOKRATES. Historisches Oelgemälde im Costüm der neuern Zeit. 6 Fuß hoch, 16' breit.
EIN MISERABLER FÜRST. Genrebild.
LAMARTINE, DICHTEND. Mit der goldnen Ueberschrift: 1848. Gekröntes Geschichtsbild.
DER ENGEL DER WELT. HUMORESKE. Eigenthum des Dr. Ernst Heiter.