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5.

Zwei Männer verließen, von Ihrer Tätigkeit durchaus befriedigt, das Hauptpolizeiamt in der Agnegatan. Der eine war Inspektor Torget, der innerhalb von wenigen Stunden in Rekordzeit einen Mörder gefaßt zu haben glaubte. Der andere war Sergeant Wade, der des Inspektors Telegrammstil bewunderte, im übrigen aber davon überzeugt war, daß das Problem Olaf Järnvägen nicht innerhalb fünf Stunden gelöst werden konnte.

Nathanel Wade fuhr am Nachmittag nach Södermalm, wo Harper gewohnt hatte. Raul Harpers Wirtin öffnete ihm, und es dauerte eine geraume Zeit, bis er nach tränentrocknenden Beruhigungsversuchen endlich die gewünschten Auskünfte bekommen konnte. Ja, die Frau besann sich darauf, daß vor Tagen einmal ein Herr nach Raul Harper gefragt hatte. Sie führte den Herrn auch in Raul Harpers Zimmer. Ob der Herr einen Koffer bei »ich gehabt hätte, fragte Wade.

»Das kann ich wirklich nicht mehr sagen«, lautete die Antwort.

»Wie sah denn der Herr aus?«

»Oh, er war groß, schlank, sehr vornehm, sehr höflich – –«

Nathanel Wade machte ein Gesicht, als habe er in eine Zitrone gebissen.

»Und einen Hut hatte er doch auch wenigstens in der Hand?« fragte er verzweifelt.

»Ja, einen Hut, aber es kann auch eine Mütze gewesen sein.«

»Vornehme Herren tragen nur auf Reisen Mützen«, wagte Wade einzuwenden.

»Nun, wenn er doch einen Koffer gehabt hat, vielleicht wollte er reisen?«

»Also hatte er doch einen Koffer?« fragte Wade mutig.

»Das weiß ich nicht.«

»Aber Sie sagten es doch eben!«

»Ich? Sie haben es gesagt, weil er doch eine Mütze getragen haben soll, und ich weiß nicht mehr, ob es nicht doch ein Hut war!«

Nathanel Wade gab es auf.

»Wenigstens war ein Herr da und wollte Herrn Harper sprechen!« donnerte er schließlich los.

»Oh, warum schreien Sie mich so an? – Gewiß war einer hier, aber er wollte zuerst Herrn Harper sprechen, und als ich ihm sagte, daß der Herr nicht da sei, wollte er einen Brief zurücklassen.«

»Und hat er es getan?« fragte Wade schnell.

»Nein, als ich wieder ins Zimmer kam, sagte er, er wolle noch einmal vorsprechen. So brieflich könne man das doch nicht machen!«

»Also war er einige Zeit allein im Zimmer?«

»Ach, das können nur ein paar Minuten gewesen sein«, meinte die Frau, »in der Zeit konnte er nichts stehlen.«

»Zum Donner, das wollte er ja gar nicht«, platzte Wade heraus, »ganz im Gegenteil, er wollte etwas da lassen!«

»Da lassen?« hauchte die Frau. »Ja, was denn?«

»Den Koffer, die Pistole, die wir später bei Herrn Harper gefunden haben!« rief Wade.

»Unsinn«, kicherte die Frau und stieß Wade leicht vor die Brust, »Herr Harper hatte nur einen Koffer!«

Da überfiel Nathanel Wade ein leichter Schwindel. Er behielt die nächste Frage für sich, bedankte sich mit schwacher Stimme bei der Frau und ging. –

Elke Järta stand schon hinter der Flurtür, als Wade die Treppen heraufkam. Er hatte Vorwürfe erwartet, aber sie gab ihm nur ruhig die Hand.

»Es ist nicht wahr, Herr Wade«, sagte sie leise, »Raul hat es nicht getan!«

»Davon bin ich überzeugt, Fräulein Järta«, erwiderte Wade, »aber alle Zeugnisse sind gegen ihn. Er ist mit Ihnen gestern nur im Kino gewesen?«

Elke Järta nickte.

»Wann trafen Sie sich?«

»Um acht Uhr am Ericsplatz!«

»Dann hat er unmöglich in der im Protokoll festgelegten Zeit in der Brunnsgate sein können. Er mußte schon unterwegs zu Ihnen sein. Oberst Humle hat die Zeit nicht richtig angegeben. Auch die Sekretärin kann sich geirrt haben!« Wade sprach mehr zu sich selbst.

»Und was wird nun?« fragte Elke Järta.

Wade zuckte die Achseln.

»Man wird die Untersuchung abwarten müssen, und ich hoffe zuversichtlich, daß sich Entlastungsbeweise für Raul Harper ergeben werden.«

Elke Järta konnte es nicht begreifen, daß eine Differenz von Minuten über Raul Harpers Schicksal entscheiden sollte. Sie hielt Raul Harper einer solchen Tat einfach nicht für fähig; und nun wollte man gar nicht auf Rauls charakterliche Eigenschaften eingehen und ihn vielleicht wegen der Differenz von einigen Minuten für einen Mörder halten?

Nathanel Wade hörte die Flurtür ins Schloß fallen. Er ging in seine Wohnung hinüber und dachte darüber nach, daß Elke Järta vielleicht doch diesem Harper sehr zugetan sei.

Wie allabendlich, so verließ Sergeant Wade auch heute unbemerkt das Haus in der Upsalagatan. Er nahm sich diesmal aber keine Taxe, sondern schlenderte gedankenverloren durch die Straßen. Als er am Vasapark vorüberging, sah er sich mehrmals um. Zu dieser Stunde war am Park nicht mehr viel Verkehr. Ein Privatauto hielt an der Bordschwelle. Im Schein der Straßenlaterne konnte Wade das Gesicht des Fahrers erkennen.

»Kommen Sie ruhig, Wade«, drang eine Stimme vernehmlich an sein Ohr, »es hat Sie bestimmt niemand gesehen.«

Sergeant Wade stieg ein, und das Auto fuhr im schnellen Tempo die Dalagatan hinunter.

»Ich beginne, nervös zu werden, Kronberg«, sagte Wade bekümmert.

»Etwa weil man Degerby vergiften wollte?« fragte Staatsanwalt Kronberg lachend. »Das war eine riesige Dummheit von dem großen Unbekannten. Jetzt lassen wir die Dane nicht mehr aus den Augen.«

»Wird man den Haftantrag für Harper bestätigen?«

»Torget hat keine vollgültigen Beweise. Wir haben inzwischen festgestellt, daß der Revolver am gleichen Tage, an dem man Järnvägen erschoß, in einem Laden in der Commandörsgatan gekauft wurde. Leider ist die Personenbeschreibung, die uns der Geschäftsinhaber von dem Käufer geben konnte, nur unvollkommen. Sie paßt auf tausend Stockholmer.«

»Harper würde sich nicht erst die Mühe gegeben haben, seinen Namen in den Kolben der Waffe gravieren zu lassen«, versetzte Wade geringschätzig.

»Ach, Torgets ganzer Beweisaufbau ist unsinnig«, knurrte Kronberg, »wir werden diesen Harper laufen lassen, obwohl er kein Unschuldsengel ist!«

»Das ist es, worum ich Sie bitten wollte, Kronberg«, entgegnete Wade leise.

Der Staatsanwalt riß das Steuer herum und bog in eine stille Straße ein.

»Wade, ich glaube kaum, daß es sich gelohnt hat, die alten Akten Eri Humle wieder hervorzuholen!«

»Und ich hatte meine ganze Hoffnung auf Järnvägen gesetzt!« meinte Wade bekümmert.

»Seine Beseitigung beweist uns, daß man dies wußte!«

»Ja, wer, Kronberg, wer?« rief Wade aus.

Kronberg zuckte die Achseln.

»Sie wissen, wie peinlich es mir ist, immer wieder an Oberst Humle erinnert zu werden!«

»Es gibt keine Verdachtsgründe gegen Robert Humle«, entgegnete Wade finster, »nie hätten er oder seine Frau sich zu so einem Betrug hergegeben!«

»Eri Humle schickte damals eine Sendung wertvoller Juwelen nach New York«, dozierte Kronberg, »sie sollte an ihre dortigen Verwandten gehen. Die Sendung wurde auf Järnvägens Rat, der des Obersten kleine Einkünfte verwaltete, mit hundertfünfzigtausend Kronen versichert. Die ›Atlanta‹ ist im Kanal gesunken – Kesselexplosion, wie die erste Verhandlung vor dem Seegericht feststellte. Ehe die Versicherung zahlte, konnte man Eri Humle verdächtigen, einen Versicherungsbetrug in Szene gesetzt zu haben. Sie hatte ihren Gatten über ihre mangelhaften Vermögensverhältnisse im unklaren gelassen. Er glaubte eine reiche Frau geheiratet zu haben. Dabei waren eben diese Juwelen ihr einziges Vermögen. Sie wollte ein nicht vorhandenes Vermögen realisieren. Gewiß, beweisen konnte man ihr nichts, obwohl später ein Steuermann der ›Atlanta‹ vor dem Seegericht aussagte, daß nicht der Kessel, sondern eine Höllenmaschine im Heizraum explodiert sei. Der Mann wurde auf dem Wege vom Seegericht in sein Hotel erschossen. Der Täter blieb unbekannt. Wollen Sie mehr als diese Geschichte, Wade?«

»Und glauben Sie nicht, daß Järnvägen der Alleinschuldige sein könnte?« fuhr Wade auf.

»Er könnte es gewesen sein – wenn Oberst Humles Aussage nicht wäre!«

»Ich weiß, worauf Sie anspielen, Kronberg – Eri erzählte Robert Humle ein paar Tage vor dem Bekanntwerden des Schiffsunglücks, daß sie nun bald ihr Vermögen auf seinen Namen überschreiben lassen wollte.«

»Die hundertfünfzigtausend Kronen von der Versicherung! Ein Vermögen, das nicht vorhanden war!« erklärte Staatsanwalt Kronberg bedeutsam.

»Aber sie kann es im guten Glauben gesagt haben«, ereiferte sich Wade, »denn damals wußte sie noch nicht, daß ihr Vater sein ganzes Geld in einer verfehlten Ölspekulation verloren hatte!«

»Wade, Sie setzen mir verdammt zu! Wenn man nur einen Anhaltspunkt hätte!«

Sie hielten in der Nähe einer Laterne. Da stieß Kronberg Wade an und kicherte vor sich hin.

»Da steht der eifrige Torget und guckt sich die Augen nach dem Mörder aus!«

Wade beugte sich hinaus. »Wahrhaftig, es ist Torget. Vielleicht hat er mir Wichtiges zu sagen. Leben Sie wohl, Kronberg, ich komme morgen zu Ihnen ins Büro!«

Er riß den Schlag auf und sprang auf die Straße.

»Hallo, Torget, warten Sie auf mich?« rief er den Inspektor an.

Torget kam ihm entgegen. »Seit einer Stunde, Wade«, entgegnete er, »ich wollte mit Ihnen über Richard Degerby sprechen.«

Sie sahen die roten Schlußlichter von Kronbergs Auto in der Dunkelheit verschwinden.

»Wer hat Ihnen denn nun wieder verraten, daß ich immer durch die Odengatan gehe, wenn ich mit Kronbergs Auto komme?« fragte Wade und schüttelte ihm die Hand.

»Kronberg sagte mir mal, daß er Sie immer bis hierher fährt«, antwortete Torget, »doch hören Sie zu! Dieser Degerby ist mir sehr verdächtig. Er hat einen amerikanischen Paß, kam vor einem halben Jahr nach Stockholm, und sein Hausfaktotum, dieser Garden, war, nach den in New York eingezogenen Erkundigungen, ein Angestellter der geschiedenen Frau Eri Humle!«

»Und Sie glauben nun, Degerby könnte auf Frau Humles Anstiften Järnvägen beseitigt haben?« fragte Wade erregt.

»Auf alle Fälle müssen wir uns den Mann ansehen. Ich wollte es Ihnen nur sagen – falls Sie einmal mit ihm zu tun haben!«

»Gut, Inspektor, werde mir den Tip merken. Sonst noch was?«

»Nichts als: Gute Nacht, Wade. Kronberg wird uns wohl verständigen, wenn es etwas Neues gibt.«

Sergeant Wade sah dem Inspektor lange nach, als dieser die Upsalagatan hinunterging. »Esel«, knurrte er, »an Degerby hatte ich jetzt wirklich nicht gedacht.«

Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er vor seiner Wohnungstür stand. Er überzeugte sich, daß das Schloß in Ordnung war. Darauf klopfte er bei Järtas. Frau Järta öffnete ihm.

»Hatte ich Besuch?« fragte Wade.

»Nein, Herr Wade, es war niemand da. Oh, ich passe schon auf!« erwiderte die Frau und trocknete sich die Hände an der Schürze ab. »Sollte denn jemand kommen?«

»Lieber nicht«, versetzte Wade und schloß, »ich meine, ich bin gar nicht auf Besuche eingerichtet. Schönen Dank, Frau Järta, gute Nacht!«

»Gute Nacht, Herr Wade!«

 

Auf seinem Schreibtisch lagen Bruchstücke von Holz und Metall umher. Jedes mit einem Zeichen versehen. Unter der Lupe konnte man die Zerreißungen an den Stücken aufs Genaueste beobachten.

Wade stand sinnend vor den Trümmerteilen. »Woher kam der Sprengstoff, wer konnte ihn sich in solcher Menge verschaffen?« flüsterte er vor sich hin. Oberst Humle war Artillerieoffizier, er hatte Beziehungen zu den Arsenalen, den Magazinen! Immer wieder drängte sich Nathanel Wade dieser Gedanke auf, vergeblich suchte er dagegen anzukämpfen. »Nein, nein«, stieß er hervor, »Robert Humle hat nichts damit zu tun, Robert Humle ist ein Ehrenmann!«

Die Lampe glühte noch lange über den Trümmerstücken von der »Atlanta«. Unter der Behandlung mit verschiedenen Säuren kam auf einem kleinen Metallbolzen der Bruchteil einer Schrift zum Vorschein. »Swea…«, mehr war davon nicht zu lesen. Wade legte das Stück in seine Brieftasche. Nachdem er die übrigen Teile sorgfältig im Schreibtisch verschlossen hatte, zog er sich seinen Regenmantel an und verließ leise die Wohnung.

Diesmal nahm Wade wieder eine Taxe, und erst während der Fahrt gab er dem Chauffeur das Ziel an.

In Nynäshamn hatten sich die Wellen der Erregung noch nicht gelegt. Oberst Humle sprach noch leiser als sonst, Frederic Hanssen trat energischer und derber auf, um seinem Herrn die beruhigende Gewißheit zu geben, daß es nur sein Schritt sei, der die Stille im Park störte. Oberst Humle kramte in seinem Schreibtisch, und auf der glänzenden Platte lagen mehrere vergilbte Blätter und Photographien. Es war nicht das erstemal, daß Oberst Humle die Revue dieser alten Erinnerungsstücke vornahm. Es geschah jedoch nie in Gegenwart von Fred Hanssen. Niemand sollte wissen, daß Oberst Humle sich überhaupt noch der Vergangenheit erinnern wollte. Seit seinem Erlebnis in der Brunnsgate war das anders geworden. Fred durfte an seinen Sorgen um Herrn Dirk teilnehmen. Wenn sich Fred in dieser Beziehung verständnisvoll erwies, warum sollte er es nicht anderen, schwierigeren Problemen gegenüber? – Dies schwierigere Problem war Frau Eri Humle. Seit fünfundzwanzig Jahren griff Robert Humle wiederholt zu den alten Briefen und Bildern, die eine vergangene Welt für ihn bedeuteten. Er konnte und wollte nicht allein auf dem Wege in die Vergangenheit sein; er mußte jemanden haben, der mit ihm ging, der teilnehmen konnte an den von Freud und Leid durchwebten Tagen des einstigen Lebens. Die Sorgen um Dirk Humle traten hinter dem Bild der Frau zurück.

»Fred, hier sind die Schlüssel! Öffne das Zimmer von Frau Eri«, bat Humle den eintretenden Diener leise, »und zünde alle Kerzen an!«

Fred war in diesen Tagen viel Merkwürdiges von Oberst Humle gewohnt. Er nahm auch diese, alle bisherigen Regeln umstoßende Anordnung gleichmütig auf.

»Wie Sie befehlen, Herr Oberst!«

»Ich bitte dich darum«, flüsterte Humle und hätte ihm die Schlüssel am liebsten auf einem Kissen gereicht.

Nach einer Weile kam Fred wieder.

»Das Zimmer ist geöffnet, Herr Oberst!«

»Tausend Dank, Fred! Komm, führe mich hinein!«

›Seltsam‹, dachte Fred Hanssen, ›als er das Zimmer damals verschloß, durfte von uns noch nicht mal einer zusehen. Und heute?‹

Trotz des aufliegenden Staubes schimmerte die rötliche Politur der Mahagonimöbel im Schein des Kerzenlüsters. Auf dem Tisch in der Mitte des Zimmers stand eine Vase mit verdorrten Blumen. Oberst Humle sah sich vom Garten hereinkommen. Frau Eri dankte ihm für die Blumen. Er sah ihre feine, schmale Hand die Blüten in die Vase ordnen. Fred hüstelte hinter ihm, und das Bild einer schönen Erinnerung entschwand vor Oberst Humles Augen, als hätte Fred einen Zauberspruch gesprochen.

»Fred, glaubst du, daß sie – – schuldig war?« hauchte Humle.

»Auch bei einiger Überlegung könnte ich kaum zu dem Schluß kommen, daß Frau Eri schuldig war«, erwiderte Fred und fuhr prüfend mit dem Finger durch die Staubschicht, die auf der Kommode wie Reif lag.

»So hättest auch du sie nicht vergessen?«

»Nein, Herr Oberst. In dieser Meinung von mir habe ich Sie, wie ich offen gestehen muß, immer betrogen!«

»Für diesen Betrug müßtest du das Verdienstkreuz erhalten«, erklärte Humle freundlich, »sorge dafür, daß morgen hier gewischt und gebohnert wird. Von morgen ab will ich in diesem Zimmer meine Mahlzeiten einnehmen.«

»Sehr wohl, Herr Oberst!«

»Hast du den Brief an unsere Gesandtschaft in New York besorgt?«

»Jawohl, Herr Oberst!«

»Dann ist es gut. Du wirst sehen, Dirk ist noch gar nicht abgefahren, und wir ängstigen uns grundlos!«

Humle war in zuversichtlicher Stimmung. Nach dem Abendbrot las er die Briefe von Frau Eri, und ihr Bild, das Bild einer hübschen blonden Frau, stand, vom milden Schein der Tischlampe übergossen, vor ihm.

Diesmal störte Hanssen seine Erinnerungen nicht. Das schöne Bild blieb, Oberst Humle nahm es mit hinüber in seine Träume.


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