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Achtes Kapitel

Über die verschiedenen Namen für die Geschlechtsorgane des Mannes

Wisse, o Wesir – möge Gottes Güte bei dir sein! –, das männliche Glied trägt verschiedene Namen, wie zum Beispiel:

Das männliche Glied: Das arabische Wort Dekeur bezeichnet das männliche Geschlecht bei allen Geschöpfen, zugleich wird es aber auch im Sinne von Erinnerung und Andenken gebraucht. Wenn einem Mann ein Unglück an seinem Glied zugestoßen ist, sei es, daß es ihm abgeschnitten wurde, oder daß es schwach geworden ist, wenn er infolgedessen seine ehelichen Pflichten nicht mehr erfüllen kann, so sagt man von ihm: »Das Dekeur des Soundso ist tot.« Das will besagen: »Die Erinnerung an ihn wird erlöschen« und zugleich: »Sein Geschlecht ist an der Wurzel abgeschnitten.« Wenn er stirbt, wird man sagen: »Sein Glied ist abgeschnitten.« Damit meint man: sein Andenken ist aus der Welt geschieden.

Das männliche Glied spielt auch in Träumen eine wichtige Rolle. Wenn jemand träumt, daß sein Glied abgeschnitten ist, kann er sicher sein, daß er nicht lange mehr zu leben hat; denn dieser Traum bedeutet das Erlöschen seines Andenkens und das Aussterben seines Geschlechts.

Ich wende mich nunmehr wieder zu dem eigentlichen Thema dieses Abschnittes, nämlich zu den verschiedenen Bezeichnungen für die Geschlechtsteile des Mannes:

Das Ding mit der Eichel: Dieser Name bedarf keiner Erläuterung.

Das Zeugungsglied: Wenn man in dem Wort el aïr den Buchstaben Alif (a) umdreht, wird daraus ein Kef (k). Nun heißt das Wort el kir und bedeutet: Blasebalg. So kann man das Glied nennen, weil es, wenn es angeschwollen ist, aufrecht steht; wenn aber nicht, schlaff heruntersinkt.

Die Taube: Wenn das Glied wieder in den Zustand der Ruhe zurückkehrt, gleicht es einer Taube, die auf ihren Eiern sitzt.

Der Lärmmacher: Jedesmal, wenn das Glied in die Scheide eindringt oder sie verläßt, macht es ein Geräusch.

Der Übermütige: Im Zustand der Erektion beginnt er den Kopf hin und her zu bewegen und die Eingangstür zu suchen; sobald er sie gefunden hat, tritt er ganz frech ein, ohne auch nur um Erlaubnis zu fragen.

132,

Der Befreier: Indem er in die Scheide eines durch dreimal wiederholten Spruch von ihrem Gemahl getrennten Weibes eintritt, gibt er ihr die Freiheit wieder, in das Haus ihres ersten Gatten zurückzukehren. (Nach mohammedanischem Gesetz kann ein Weib, das durch die dreimal wiederholte Formel geschieden ist, ihren ersten Gatten nur dann wieder heiraten, wenn sie einen anderen Mann geehelicht hat und von diesem wieder geschieden worden ist.)

Der Kriecher: Wenn das Glied zwischen die Schenkel eines Weibes gerät und eine recht schöne fleischige Schnecke fühlt, beginnt es längs den Beinen nach dem Venusberg hinaufzukriechen; kommt es dann an den Eingang der Grotte, so kriecht es weiter, bis es sie in Besitz genommen und sich behaglich darin eingerichtet hat. Fühlt es sich dann so recht wohl, so dringt es bis zum Muttermund vor und gibt seinen Saft von sich.

Der Erreger: Diesen Namen hat der Penis erhalten, weil er durch sein fortgesetztes Hinundherrutschen die Vulva aufregt.

Der Betrüger: Diese Bezeichnung gibt man dem Penis wegen seiner Listen und Täuschungen. Und mit Recht. Denn wenn er den Drang nach einem Coitus verspürt, so sagt er: »Wenn Gott mir das Glück schenkt, ein Loch anzutreffen, so will ich gar nicht wieder herausgehen.« Wenn er aber eins gefunden hat, so ist er bald gesättigt; dann wird es klar, daß er nur geprahlt hat; mit verzweifelndem Blick sieht er das Loch an, denn er schämt sich, weil er sich gerühmt hat, er wolle nicht wieder herausgehen.

Seine Lügenhaftigkeit zeigt sich auch im Folgenden: Wenn der Dicke einem Weib nahe kommt, wird er steif und scheint zu ihrer Kleinen zu sagen: »Heute will ich so recht meine Lust an dir haben, o meine Seele!« Die Kleine sieht ihn hochaufgerichtet und steif vor sich, ist überrascht über seinen Umfang und scheint zu sagen: »Wie könnte wohl solch ein Dicker Platz finden?« Hierauf antwortet er gar nicht, sondern reibt nur seinen Kopf an ihren Lippen, zwingt sie ihren Mund zu öffnen und dringt bis in ihr tiefstes Innere ein. Wenn er drinnen anfängt herumzuwirtschaften, amüsiert die Kleine sich darüber. Bald aber sagt sie: »Wie trügerisch sind deine Bewegungen!« Denn kaum ist er ordentlich drinnen, so geht er wieder hinaus. Und seine beiden Hoden scheinen zueinander zu sagen: »Unser Dicker ist tot; nachdem er seinen Genuß gehabt, die Glut seiner Leidenschaft gelöscht und seinen Samen ausgespritzt hat, ist er unterlegen!« Der Dicke selber trennt sich eilig von der Kleinen; er versucht den Kopf hochzuhalten, aber dieser sinkt matt und schlaff hernieder. Da sagen die Hoden wieder: »Unser Bruder ist tot, unser Bruder ist tot!« Er verwahrt sich dagegen und beteuert: »Nicht im geringsten!« Die Kleine aber ruft: »Warum liefst du davon! O du Lügner! Du hattest gesagt, wenn du mal drin wärest, wolltest du niemals wieder herausgehen.«

Der Schläfer: So heißt der Penis wegen seines trügerischen Aussehens. Wenn er in den Zustand der Erektion gerät, wird er dermaßen lang und steif, daß man glauben möchte, er würde niemals wieder schlaff werden. Aber wenn er seine Begierde befriedigt und die Grotte verlassen hat, schläft er ein.

Es gibt Glieder, die schon einschlafen, während sie noch in der Grotte sind; die meisten aber sind noch ganz munter, wenn sie herauskommen. In demselben Augenblick jedoch werden sie schläfrig, und es dauert nicht lange, so sind sie eingeschlafen.

Das Stemmeisen: Wenn der Penis an ein Loch gerät, das ihn nicht sofort einlassen will, so erzwingt er sich den Eingang, indem er mit dem Kopf dagegen anrennt und alles zerbricht und zerreißt, wie ein wildes Tier in der Brunft.

Der Schneider: So heißt das Glied, weil es in die Scheide erst eindringt, nachdem es an ihrem Eingang allerlei Manöver gemacht hat, wie die Nadel in der Hand des Schneiders. Es reibt sich an dem Eingang, bis es ordentlich steht.

Der Besänftiger der Leidenschaft: So nennt man einen Penis, der lang und dick ist und langsam fertig wird; ein solches Glied befriedigt auf die vollkommenste Weise die Wünsche eines verliebten Weibes; denn es bringt ihre Begierden auf den höchsten Punkt und weiß sie dann besser zu befriedigen als irgendein anderes Glied. Das gleiche ist, in entsprechender Weise, auch beim Mann der Fall. Wenn solch ein Penis die Haustür seiner Kleinen geschlossen findet, fängt er an zu jammern, bettelt und fleht: » O mein Lieb! Laß mich doch ein, ich bleibe ja nicht lange!« Wenn er aber hineingekommen ist, bricht er sein Wort; denn er hält sich lange auf und nimmt nicht eher Abschied, als bis er seinen Samen ergossen und damit seine Begierde ganz und gar befriedigt hat. Bis dahin kommt und geht er, hüpft auf und ab, dreht sich nach rechts und links. Die Kleine zankt: »Hältst du so Wort, du Betrüger? Du sagtest, du wolltest nur für einen Augenblick mal bei mir vorsprechen!« Und der Penis antwortet: »Na, natürlich werd' ich nicht herausgehen, ehe ich nicht an deinem Muttermund gewesen bin, sobald ich aber den gefunden habe, verpflichte ich mich, sofort aufzuhören.« Durch diese Worte wird die Kleine gerührt und von Mitleid erfaßt; sie schiebt ihre Gebärmutter vor, die seinen Kopf umklammert und küßt, wie wenn sie ihn grüßen wollte. (Es ist bei armen Mohammedanern üblich, bei Begegnungen mit einem Höherstehenden zum Gruß dessen Kopf in beide Hände zu nehmen und zu küssen.) Hierauf entfernt sich der Penis; seine Leidenschaft ist abgekühlt.

Der Geschäftige: Er erscheint vor dem Haus der Liebe, unter dem Vorwande, in wichtigen Angelegenheiten zu kommen; er klopft an die Tür, läuft in der ganzen Wohnung herum, ohne sich im geringsten zu genieren, spürt rechts und links, vorne und hinten in allen Ecken herum und läuft schließlich auf einmal schnurstracks nach dem hinteren Raum, um sich dort zu erleichtern.

Der Klopfer: An der Eingangspforte klopft er leise an; öffnet die Kleine ihre Tür, so tritt er ein, bekommt er keine Antwort, so klopft er noch einmal und hört damit nicht eher auf, als bis er eingelassen wird. Ebenso macht es der Schmarotzer, der in das Haus eines Reichen Einlaß zu finden wünscht, um an einem Gelage teilzunehmen: er klopft an der Tür; wird sie geöffnet, so tritt er ein; erhält er aber auf sein Klopfen keine Antwort, so pocht er wieder und wieder, bis die Tür sich öffnet.

Der Schwimmer: Der Penis bleibt nicht an einem besonders bevorzugten Platz, sondern dreht sich im Gegenteil nach rechts und links, dringt vorwärts und zieht sich zurück und bewegt sich wie ein Schwimmer in seinem eigenen Samen und der von der Scheide abgesonderten Flüssigkeit, wie wenn er Angst hätte, er könnte ertrinken.

Der Eindringling: So kann man den Penis nennen, weil die Kleine, vor deren Tür er erscheint, ihn fragt: »Was willst du?« – »Ich möchte hinein!« – »Unmöglich! Ich kann dich nicht aufnehmen; du bist zu groß.« Der Penis aber läßt sich nicht abweisen; er bittet die Kleine, sie möge doch nur seinen Kopf aufnehmen; er verspricht ihr, er werde gewiß nicht ganz und gar hineinkommen. Hierauf nähert er sich ihr, reibt zwei- oder dreimal seinen Kopf zwischen ihren Schamlippen, bis diese feucht und schlüpfrig werden, und steckt seinen Kopf hinein. Auf einmal macht er aber einen Satz und ist bis an den Hodensack drin.

Der Wortbrüchige: So nennt man den Penis, der mit einer Kleinen zu tun hat, die eine Zeitlang keinen Coitus mehr gehabt hat. Er versucht hineinzugelangen. Die Kleine ist von heißer Liebesleidenschaft entbrannt und sagt: »Ja! Aber nur unter einer Bedingung: wenn du drinnen bist, darfst du nicht wieder heraus, ehe du nicht so und so oft fertig geworden bist.« Hierauf erwidert der Schwanz: »Ich verspreche dir, daß ich nicht eher dich verlasse, als du selbst verlangt hast.« Ist er drinnen, so bereitet die heiße Glut ihm höchste Wonne; er eilt hin und her; auch er glüht von dem köstlichen Genuß, den die abwechselnde Reibung an den Schamlippen und am Muttermunde ihm bereitet. Sobald er aber einmal gespritzt hat, sucht er sich schleunigst zu entfernen. Da ruft die Kleine: »Warum drückst du dich, du Lügner? Wahrlich, du verdienst, daß man dich einen elenden Betrüger nennt!«

Der Einäugige: Diesen Namen hat man ihm gegeben, weil er nur ein Auge hat; dieses Auge ist aber nicht wie andere Augen; denn er sieht nichts damit.

Der Kahlköpfige: So heißt der Penis, weil auf seinem Kopf kein einziges Haar wächst.

Der mit dem wimperlosen Auge: Sein einziges Auge weist die Eigentümlichkeit auf, daß es keine Pupille, kein Lid und keine Wimper besitzt.

Der Stolpernde: Er möchte in das Loch hinein, findet aber den Eingang nicht. Nun stößt er oben und unten an, wie wenn er über Steine stolperte, die im Wege lägen. Schließlich werden die Schamlippen feucht, und dadurch gelingt es ihm hineinzukommen. Nun sagt die Kleine: »Was war denn mit dir los, daß du so herunterstolperst?« Meister Penis antwortet: »Mein süßes Lieb, es lag ein Stein im Wege.«

Der mit dem komischen Kopf: Sein Haupt sieht anders aus als alle anderen Köpfe.

Der Haarige: Diesen Namen gibt man dem Penis, der mit reichlichem Haar umwachsen ist.

Der Unverschämte: Sobald er steif und lang wird, macht er sich aus keinem Menschen was; frech lüftet er die Kleidung seines Herrn, indem er stolz sein Haupt erhebt – darob schämt sich sein Herr, er selber aber verspürt keine Scham. In derselben unverschämten Weise verfährt er mit Weibern, indem er ihnen die Röcke hochhebt und ihre Schenkel bloßlegt. Mag sein Herr ob solcher Aufführung erröten – er selber wird nur immer steifer und denkt bloß daran, sich in ein passendes Loch zu stürzen.

Der Verschämte: So ein verschämter Schwanz – dem man zuweilen begegnet – ist zaghaft und schüchtern, wenn er's mit einer Kleinen zu tun hat, die er noch nicht kennt; erst nach einer gewissen Zeit faßt er sich mehr Mut und wird steif. Zuweilen ist seine Verwirrung so groß, daß er nicht imstande ist, den Coitus zu vollziehen; dies begegnet ihm besonders häufig, wenn ein Fremder zugegen ist; dann wird er geradezu bewegungslos.

Der Weinende: So nennt man ihn wegen der vielen Tränen, die er vergießt. Sobald er steif wird – weint er. Wenn er ein hübsches Gesicht sieht – weint er. Wenn er ein Weib vor hat – weint er. Er weint sogar Tränen, die dem Andenken der Liebe geweiht sind.

Der Stöbernde: Sobald er in das Haus der Liebe eingetreten ist, beginnt er eifrig überall herumzustöbern, bis er seine Leidenschaft beschwichtigt hat.

Der Vereinigende: Sobald er drin ist, fängt er an zu stoßen und zu arbeiten, bis ein Vlies das andere berührt; er bemüht sich sogar, die Hoden mit hineinzubringen.

Der Spuckende: Wenn ein solcher Penis in die Nähe einer Vulva kommt, oder wenn er eine sieht, oder wenn er auch nur an eine denkt, oder wenn sein Herr ein Weib berührt oder mit ihr kost oder sie küßt - so beginnt sein Speichel zu fließen, und er hat Tränen in seinem Auge. Dieser Speichel ist besonders reichlich, wenn der Penis eine Zeitlang beschäftigungslos gewesen ist; dann wird er sogar die Kleider seines Herrn naß machen. Diese Art von Gliedern ist sehr weit verbreitet; es gibt nur sehr wenige Männer, die nicht mit so einem versehen sind. Diese Flüssigkeit wird von Rechtsgelehrten Medi genannt. Sie erscheint infolge unkeuscher Berührung und wollüstiger Gedanken. Bei vielen Männern ist sie so reichlich, daß sie die ganze. Scheide erfüllt; daher hat schon mancher irrtümlicherweise geglaubt, sie rühre vom Weib her.

Der Schnalzende: Wenn er in eine saftige Scheide eindringt, macht er ein Geräusch, das an das Anklatschen der Wogen eines Sees an das Ufer erinnert.

Der Jungfernschaftsmörder: So nennt man das kräftige Glied, das sehr lang und hart wird, wie ein Knüppel oder ein Knochen. Seine Benennung bedeutet, daß es das Häutchen in der jungfräulichen Scheide zerreißt, so daß das Blut in Strömen rinnt.

Der Suchende: Der Penis dreht sich nach allen Richtungen um, wie wenn er etwas suchte; dieses Gesuchte aber ist die Gebärmutter. Er kennt keine Ruhe noch Rast, bis er sie gefunden hat.

Der Reibende: Diesen Namen erhielt das Glied, das nicht in die Scheide eindringt, ohne den Kopf an den Schamlippen und am unteren Teil des Bauches gerieben zu haben. Häufig wird es fälschlich mit dem Folgenden verwechselt.

Der Schlaffe: Der Penis, der nie hinein kann, weil er weich ist, und der sich daher damit begnügt, seinen Kopf gegen den Eingang der Scheide zu reiben, bis er spritzt. Er bereitet den Weibern kein Vergnügen, sondern entflammt nur ihre Leidenschaft, ohne sie befriedigen zu können; dadurch macht er sie mißmutig und gereizt.

Der Tastende: So nennt man den Penis, der in alle möglichen Schlupfwinkel eindringt, sich mit dem Zustand der Scheide wohl vertraut macht und ihre Vorzüge und Fehler zu unterscheiden weiß.

Der Entdecker: Indem er sich aufrichtet und sein Haupt erhebt, hebt er zugleich die Kleider auf, hinter denen er sich verbarg, und stellt dadurch seines Herrn Blöße zur Schau. Auch geniert er sich nicht, die weiblichen Geschlechtsteile zu entblößen, die er noch nicht kennt; unbedenklich lüftet er die Gewänder, die sie bedecken. Scham und Respekt kennt er überhaupt nicht; ihm ist alles gleichgültig. Mit allem, was sich auf die Begattung bezieht, ist er vertraut. Von den verschiedenen Löchern, die er eifrig erforscht, weiß er ganz genau, ob sie feucht, kühl, trocken, eng, warm oder wie sie sonst sind. Es gibt ja manche Schnecke, die sehr lecker aussieht: äußerlich ist sie fleischig und schön, ihr Inneres aber läßt viel zu wünschen übrig. So eine bereitet keinen Genuß, weil sie nicht warm, sondern naßkalt ist oder andere Fehler hat. Darum sucht mit Recht der »Entdecker« alles ausfindig zu machen, was mit dem Coitus zusammenhängt, und daher hat er seinen Namen.

 

Dies sind die hauptsächlichsten Namen, die das männliche Glied nach seinen verschiedenen Eigenschaften hat. Sollte jemand der Meinung sein, daß meine Aufzählung nicht erschöpfend sei, so mag er sich selber mehr Namen suchen. Ich glaube, daß das von mir mitgeteilte Verzeichnis lang genug ist, um alle Ansprüche meiner Leser befriedigen zu können.


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