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»Ein sehr amüsanter Herr, Ihr Herr Gemahl«, sagte der Major zu Frau Lore, »er erinnert mich immer an einen früheren Bekannten, der Hirsewenzel hieß und ganz merkwürdig gern Hamburger Aalsuppe aß. Er war nun allerdings mehr melancholischer Natur, und wenn er etwas im Kopf hatte und dabei Musik hörte, dann pflegte er schrecklich zu heulen. Später ist er nach Amerika ausgewandert und soll dort eine kleine neue, ganz nette Religion gestiftet haben. Ja!«
Ich muß gestehen, daß ich den Gedankensprüngen des Herrn Majors nicht immer zu folgen vermochte; seine Phantasie schien mir Haken zu schlagen, wie der Hase, wenn er zu Lager geht.
Nach einer Weile gellte plötzlich das Haus von dem fürchterlichen Sturmläuten einer Tischglocke, und die Kinder stürzten nach dem Flur, auf dessen anderer Seite sich das Weihnachtszimmer befand. Wir folgten in gemäßigterem Tempo und traten in das Heiligtum, aus dessen Tür ein glänzender Lichtschein hervorbrach. Ich muß gestehen, die Herrlichkeit war groß, und die beiden Kinder standen wie in einem Bann und wagten gar nicht näherzutreten in diese prachtvolle Sesamhöhle voller schimmernder und funkelnder Schätze. Aber schließlich gewöhnte sich das Auge an all diesen Glanz, und bald ging es ans Besichtigen und Bewundern. Hühnchen nahm mich zunächst in Anspruch für den Tannenbaum. »Liebster«, sagte er, »es ist eine bekannte Tatsache, daß jeder seinen eigenen Tannenbaum am schönsten findet und alle übrigen ein wenig verachtet, aber du muß doch auch sagen, mein Stolz auf ihn entbehrt nicht einiger Berechtigung. Findest du nicht, daß eine Harmonie der Farben von ihm ausstrahlt wie eine sanfte Musik? Und dies ist kein Zufall, nein, das Resultat weiser Berechnung und genauer Überlegung. Alle diese Papiere und farbigen Verzierungen sind bei Licht ausgesucht, damit sie auch bei Licht wirken, und sind zusammengestellt nach dem Komplementärprinzip. Was dir natürlich und einfach reizvoll erscheint, ist ein Resultat schweren Nachdenkens und liebevoller Vertiefung in die Sache, mein Sohn. Auch eine Neuerung haben wir diesmal daran, nämlich vergoldete Erlenzäpfchen. Der Dichter Theodor Storm, dessen Werke ja auch du so hochschätzest, schmückt ebenfalls mit solchen seinen Tannenbaum. Zwar etwas schief ist die kleine Fichte und an manchen Stellen, wo ein Zweig sitzen sollte, ist merkwürdigerweise keiner da, aber gibt das nicht einen neuen Reiz? Nur der Philister schwärmt für absolute Symmetrie.«
Dann stand er eine Weile und blickte mit begeisterten Augen auf den kleinen schiefen Baum, der in seinem bunten Schmuck so aussah, wie sie alle aussehen, und setzte dazu eine Miene auf, als vertiefe er sich in die Schönheiten der Sixtinischen Madonna.
Für ihr kleines Mädchen hatten die Hühnchens gemeinsam eine Puppenstube angefertigt, die wahrlich zauberhaft war und einer zweiten Familie Hühnchen in einem Zehntel der natürlichen Größe zum Wohnsitz diente. Dieses Wunderwerk zu beschreiben, sind Worte zu schwach; es genügt zu sagen, daß in diesen Puppenräumen nichts, aber auch gar nichts fehlte von dem, was die wirklichen Räume der Hühnchenschen Wohnung enthielten, und daß alles von einer großartigen Eleganz und Zierlichkeit war. Die Schränke waren angefüllt mit den winzigsten Kleidern und Leinensachen und die Küche mit den niedlichsten Geschirren, selbst Kinderspielzeug, Bilderbücher und Schulhefte waren vorhanden in liliputanischer Größe und Porträts der Hühnchenschen Vorfahren an den Wänden, sauber in Gold gerahmt. Ja, die Naturwahrheit war fast zu weit getrieben, denn sogar jener Ort, zu dem selbst Karl der Große keinen Vertreter schicken konnte, fehlte nicht, wie mir Hühnchen unter großem Schmunzeln zeigte. Der Major hatte auch seine Künste entfaltet und für Hans aus Pappe einen Husaren angefertigt, der auf einem Pferd ritt, das offenbar arabisches Blut in seinen Adern führte, während der Reiter, aufs vorschriftsmäßigste ausgerüstet, eine so sieghafte Heldenschönheit zur Schau trug, daß niemand an seiner Macht über alle weiblichen Herzen zu zweifeln wagte.
Ein Kunstwerk zarterer Natur hatte er für Frieda gepappt und ausgemalt, nämlich Dornröschen in einer Rosenlaube, welche blaßrote Schönheit über alle menschlichen Begriffe süß und reizvoll war. Auch der himmelblaue Ritter, der ihr soeben nahte und sich über sie beugte, hatte so wunderzierliche Hände und Füßchen, so große Mondscheinaugen und einen so bezaubernden Schnurrbart, daß man ihm auf hundert Schritte den echten Prinzen ansehen konnte. Dabei war das Kunstwerk zugleich mechanischer Art, denn zog man an einem kleinen Bändchen, dann beugte sich der schöne Ritter nieder und küßte Dornröschen, während diese den Arm erhob, genau nach der Uhlandschen Vorschrift:
›Der Königssohn, zu wissen,
Ob Leben in dem Bild,
Tät seine Lippen schließen
Auf ihren Mund so mild:
Er hat es bald empfunden
Am Odem süß und warm,
Und als sie ihn umwunden,
Noch schlummernd, mit dem Arm.‹
Es würde zu weit führen, wollte ich alle diese Überraschungen hier schildern und aufzählen, zum Beispiel die wunderbare Festung mit Wasserkunst, die Hühnchen für seinen Sohn hergestellt hatte, und alle die kleinen Dinge, womit die Eheleute selber sich erfreuten. Es war, nach Hühnchens eigenem Ausdruck, ›einfach monumental‹.
Die Lichter des Tannenbaumes brannten allmählich herunter und vermengten schon mit Knistern und Puffen Nadeln und kleine Zweige, so daß zuletzt ein allgemeines wetteiferndes Ausblasen begann und das ganze Zimmer sich mit Weihnachtsduft erfüllte. Während wir dann in behaglichem Geplauder beieinander saßen, und die Kinder sich eifrig mit ihren neuen Schätzen abgaben, nahte die Zeit des Abendessens heran, und Hühnchen verschwand in geheimnisvoller Weise auf eine halbe Stunde. Als er dann wieder eintrat, kam durch die geöffnete Tür eine Wolke von köstlichem Punschgeruch mit ihm; wir begaben uns in das andere Zimmer zum Essen und taten dem vortrefflichen Karpfen und dem nicht minder guten Getränk alle Ehre an.
»Das Rezept zu diesem Weinpunsch habe ich von meinem Freund Bornemann«, sagte Hühnchen. »Dieser gab in jedem Winter seinen guten Bekannten drei Punschabende, weil er selber dieses Getränk so außerordentlich liebte. Ich war gewöhnlich der erste, der kam, und fand ihn dann regelmäßig an dem gedeckten, mit allerlei guten Sachen besetzten Tisch, und vor ihm stand eine ungeheure Punschbowle. Er sah ernst und nachdenklich aus und hatte schon einen ziemlich roten Kopf. ›Lieber Freund‹, sagte er dann, ›es freut mich, daß du kommst, denn ich bedarf deines Urteils. Ich sitze nun schon seit einer Stunde und probiere ein Glas nach dem anderen, ohne zu einem anderen Resultat zu kommen, als daß der Punsch gut ist. Trotz aller Aufmerksamkeit kann ich zu keiner anderen Ansicht gelangen; was sagst du?‹ Ich trank dann und antwortete: ›Wunderbar, wie immer!‹ ›Dies beruhigt mich sehr›, sagte er dann, ›diese Bestätigung meines eigenen Urteils tut mir wohl‹. Dann schlürfte er bedächtig ein neues Glas leer und fuhr fort: ›Ja, du hast recht, ich habe das Meinige getan, nun tut ihr das Eure‹. Jedoch es gelang uns nie, in gemeinschaftlicher Arbeit auf den Grund dieser ungeheuren Bowle zu gelangen, aber wenn wir uns mit schweren Köpfen entfernt hatten, saß Freund Bornemann wie eine Eiche, schweigend und einsam, und rauchte und trank, bis er den Boden des Gefäßes sah. Dann schaute er melancholisch in den geleerten Abgrund, seufzte ein wenig und ging zu Bett.«
Der Major war unterdes ziemlich unruhig geworden und hatte schon mehrfach versucht, seinen etwas geschwätzigen Hauswirt in dem sanft dahinfließenden Strom seiner Rede zu unterbrechen. Hühnchen riß das Gespräch aber immer wieder an sich; jedoch als er begann von lieben Gewohnheiten zu sprechen und über die süße Macht des Herkommens und ständiger Gebräuche an gewissen Tagen sich in begeisterter Rede zu verbreiten, da räusperte der Major sich so stark und anhaltend und machte so energische Versuche, seinen Keil in eine Lücke des Gespräches zu treiben, daß Hühnchen endlich schwieg und ihn zu Wort kommen ließ.
»Ja, über die Macht der Gewohnheit«, sagte er, »habe ich eine höchst merkwürdige Erfahrung gemacht. Als ich noch Platzingenieur in Pillau war, da hatten wir da einen Baugefangenen, der Kerl war zu zwanzig Jahren verurteilt und hatte sich immer ganz gut geführt. Na, eines Tages war seine Zeit abgelaufen, da sagten wir zu ihm: ›Du bist nun frei, du kannst nun gehen.‹ Da erschrak der Kerl aber furchtbar und bat sehr: ›Ach lassen Sie mich doch hier, wo soll ich denn hin, ich kenne ja niemanden in der Welt.‹ Ja, wir hatten Mitleid mit ihm und ließen ihn sitzen in seiner alten Zelle, an die er sich gewöhnt hatte, und beschäftigten ihn so gut es ging. Da saß er denn und schnitzte Pfähle zum Befestigen der Rasenböschungen und schnitzte immerzu Pfähle und war ganz vergnügt. Das dauerte eine ganze Zeit, und ich wurde darüber versetzt in eine andere Garnison. Ja.«
Der Major sah uns eine Weile mit seinen hellen Augen freundlich an, und als er bemerkte, daß wir noch etwas zu erwarten schienen, fuhr er fort: »Als ich dann nach einigen Jahren wieder mal nach Pillau kam und mich nach dem Kerl umsehen wollte, da war er gar nicht mehr da. Da war er gar nicht mehr da. Ja.«
Eine Geschichte von höchst merkwürdiger Wirkung. Wenn man sich einbildet, man habe noch einen tüchtigen Schluck in seinem Glas und dann plötzlich findet, daß es vollkommen leer ist, so erzeugt dies ähnliche Empfindungen. Das Fräulein mit der vornehmen Vergangenheit schien aber diesen Mangel nicht zu fühlen, sondern lauschte den Erzählungen des Majors mit sichtlicher Aufmerksamkeit und verfehlte nicht, sie am Schluß regelmäßig mit einem »sehr interessant« oder »höchst geistreich« zu kritisieren. Da solches dem Major wohl selten vorzukommen pflegte, so tat es ihm besonders wohl und bestärkte ihn in der günstigen Meinung, die er von der Klugheit und ungewöhnlichen Bildung dieser Dame bereits gefaßt hatte, so daß er nicht umhin konnte, bei solcher Gelegenheit unter heftigem Drehen des linken Schnurrbartes aus seinen hellen runden Augen ungemein wohlwollende Blicke auf sie zu richten. Schließlich ward er durch solchen ungewohnten Beifall ganz entfesselt und begann Manöver- und Exerzierplatzgeschichten zu erzählen, die zuweilen weder hinten noch vorn, noch eine Mitte hatten, und fing an schrecklich zu lügen, zum Beispiel von dem Leutnant Besenried, der so ungeheuer lang war: »Wenn ich vor ihm stand, da sah ich immer bloß Knöpfe, und wollte ich ihm ins Gesicht blicken, da war es so, als wenn man nach der Kirchturmuhr sieht. Aber das kann ich Sie versichern, Sie mögen es nun glauben oder nicht, wir hatten in der Kompanie einen Kerl, der war noch länger. Der Kerl hieß Kiekebusch und war aus Dramburg. Wenn er gesessen hatte und aufstand, dauerte es immer beinahe fünf Minuten, bis er ganz oben war.«
Das regte nun Hühnchen wieder an, aus dem Schatz seiner Erfahrungen ähnliche Geschichten heraufzuholen, zum Beispiel die von dem eisernen Ofen, den er erfunden hatte, der nur des Morgens einmal aufgezogen zu werden braucht, wonach er auf Gummischuhen so lange in der Stube umherläuft, bis er warm geworden ist, sich dann in die Ecke stellt und heizt. Oder von dem Mausefallentier auf Borneo, dem die Natur einen Odem verliehen hat, der gar lieblich nach gebratenem Speck duftet, wodurch es die Mäuse, die ihm zur Speise dienen, in seinem Rachen lockt. Während nun die beiden also sich anlogen, ward es Frau Lore allmählich zu viel von dieser Sorte und sie brachte ein wenig Musik in Vorschlag. Dies wurde von allen Seiten mit Vergnügen aufgenommen, und das Fräulein mußte trotz alles Sträubens ans Klavier, nachdem es sich herausstellte, daß sie Noten mitgebracht hatte. Sie wußte das zwar nicht gewiß, aber bei näherem Nachsuchen fanden sich in ihrem Pompadour eine ganze Menge vor. Die Dame war fast verwundert darüber, sie müsse dies ganz in Gedanken getan haben, sie sei oft so hingenommen von ihren Ideen.
Während das Fräulein mit Frau Lore am Klavier beschäftigt war und beide zwischen den Noten kramten, sagte der Major zu Hühnchen: »Eine sehr angenehme Dame, die bei jeder neuen Begegnung gewinnt. Man merkt ihr an, daß sie viel in guter Gesellschaft verkehrt hat. Sie führt wohl ein ganz behagliches Leben?« Hühnchen, der recht wohl wußte, worauf der Major hinauswollte, denn dieser hatte schon bei früheren Gelegenheiten über diesen Punkt allerlei versteckte Forschungen angestellt, sagte sehr harmlos: »Ja, das glaube ich wohl, besonders seit sie das Zahnweh los ist, von dem sie früher ewig geplagt wurde.«
»Zahnweh ist schlimm«, sagte der Major etwas enttäuscht, »und ich kannte jemanden, der sich glücklich schätzte, als er seinen letzten Zahn an der Uhrkette trug. War ein sehr drolliger Herr, konnte sehr schöne Kartenkunststücke machen und starb später an der Cholera. Ja.« Dann nahm er plötzlich einen leichten und gesucht gleichgültigen Ton an und sagte so oben hin: »Das Fräulein ist Rentiere?« Hühnchen verspürte endlich Teilnahme für seine Wißbegierde und sagte: »Sie hat etwas über fünfundzwanzigtausend Mark, bombensicher in Hypotheken angelegt.«
»Hm, hm«, machte der Major sichtlich angenehm überrascht und versank in tiefes Nachdenken. Das Fräulein hatte sich unterdes entschieden, präludierte und sang »Ein Fichtenbaum steht einsam...« Während des Gesanges hatte der Major seine runden, nichtssagenden Augen starr auf die Hinterseite der Dame gerichtet und drehte beide Schnurrbartspitzen mit verzehrendem Eifer. Kaum hatte sie geendet, brach er in ein ungeheures Beifallklatschen aus, begab sich zum Klavier und erschöpfte sich unter Hackenzusammenschlagen und vielen Verbeugungen in fein gedrechselten Komplimenten, die das Fräulein mit großem Appetit verzehrte und mit huldvollem, aber vorsichtigem Lächeln belohnte. Denn die Natur hatte ihr einen etwas großen Mund verliehen, und für gewöhnlich gab sie diesem deswegen gern eine Stellung, als wollte sie »Böhnchen« sagen. Dann erblickte der Major zufällig ein Notenblatt, und seine Züge verklärten sich: »O was sehe ich, gnädiges Fräulein«, rief er, »da haben Sie ja das Duett aus Romeo und Julia. Wie oft habe ich das gesungen in meiner Leutnantszeit mit Fräulein Esmeralda von Stintenburg aus dem Hause Käselow. O mir ist noch jede Note geläufig.« Und nun fing er an, mit seinem dünnen Tenörchen erklecklich zu tirelieren, und das Ende davon war, daß sich beide Leutchen über das altmodische Duett von irgendeinem verschollenen italienischen Komponisten, dessen Namen ich vergessen habe, hermachten. Es war köstlich zu sehen, wie der Major bei den zärtlichen Worten des Textes feurig und siegreich, wie es einem Soldaten zukommt, auf die Dame hinblickte, während diese in jüngferlicher Verschämtheit die Augen niederschlug und sogar ein leidlich gearbeitetes Erröten zustande brachte. Das Pärchen vertiefte sich bald so in das Musikmachen, daß es gar nicht bemerkte, wie Frau Lore sich heimlich entfernte, um an der Schlafstube der Kinder zu horchen, ob ihr gesunder Jugendschlaf der Gewalt dieser Töne gewachsen sei. Dann, nach einer kurzen Weile, zog mich Hühnchen geheimnisvoll mit sich fort unter dem Vorwand, mir in seinem kleinen Arbeitszimmer, ich weiß nicht mehr was, zeigen zu wollen, und ich folgte gern, denn diese Art von Musik, die dort gemacht wurde, konnte durch die Entfernung immer nur gewinnen. Als wir nach einiger Zeit zurückkehrten, war es unterdes still geworden, und als Hühnchen nun leise die Tür öffnete, bot sich uns ein wundervoller Anblick dar. Fichtenbaum und Palme hatten sich gefunden und standen nicht mehr einsam, sondern hielten sich zärtlich umschlungen. Und da die schlanke Palme um einiges den etwas untersetzten Fichtenbaum überragte, so hatte sie sanft den Wipfel geneigt, und wahrhaftig, sie küßten sich. Als sie nun auseinander fuhren und das Fräulein verschämt ihr Antlitz mit den Händen bedeckte, da zog der Major siegreich und heiter ihren Arm in den seinen, trat wie ein Held einen Schritt vor und sprach, indem er mit der freien Linken den Schnurrbart drehte: »Meine Herren, ich habe die Ehre, Ihnen meine Braut vorzustellen. Ja.«
Das war doch endlich mal eine Pointe, und zwar was für eine. Ich glaube, keine bessere kann ich finden als diese, um damit die kleine Geschichte von dem Weihnachtsfest bei Leberecht Hühnchen zu schließen. »Ja!«