Friedrich Spielhagen
Sturmflut
Friedrich Spielhagen

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Sechstes Buch

Der General war an seinen Arbeitstisch getreten, auf dem ein Brief, den vor einer Viertelstunde Herr von Wallbach durch seinen Diener gesandt hatte, offen lag. Vornübergebeugt, die Hand auf den Tisch stemmend, in dumpfer Betäubung, mechanisch fast las er ihn noch einmal, richtete sich dann mit einem tiefen Atemzuge auf und fuhr sich über die buschigen Brauen, als wolle er das Furchtbare, was er da eben gelesen, aus seiner Seele wegwischen wie einen bösen Traum. Nicht bloß, was er gelesen! Zwischen den Zeilen flirrten und wirrten unheimliche Dinge, die er selbst, während er las, hineingeschrieben, eben wie in einem bösen Traum das eigentlich Entsetzliche nicht die Bilder sind, die an der geängstigten Phantasie vorüberziehen, sondern die Erwartung des Grauenvollen, das demnächst kommen wird.

Eine Verlobung, die zurückgeht – das war schon oft dagewesen und mochte wieder geschehen; ja, es war eine Bagatelle, ein Nichts, sobald nur die Ehre gerettet war, sobald Ottomar mit seinem Leben für eine unangreifbare Ehre eintreten konnte. Warum sollte sich nicht Wallbachs Feigheit – er hatte den Mann immer für einen Feigling gehalten – hinter Ottomars Verlegenheiten verstecken, die »eine Höhe erreicht und einen Charakter angenommen, und es als mindestens zweifelhaft erscheinen ließen, ob Herr von Werben noch als Offizier und Gentleman, ja nur vom Standpunkte bürgerlicher Ehrenhaftigkeit satisfaktionsfähig sei«. Dies mußte aus dem Wege! Er hatte geglaubt, es sei seit jener letzten Affäre, als er im Herbst die an ihn eingelieferten Wechsel bezahlte, alles geordnet, weil ihm eben keine Wechsel mehr präsentiert wurden – er hatte sich geirrt, gröblich geirrt.

Der General riß an der Klingel; er selbst war heute morgen, wie jetzt häufig, nachdem er seinen Abschied genommen, in Zivil; er wollte die Uniform anziehen. Es würde wieder ein paar Minuten kosten; aber er fühlte sich immer unsicher, wenn er die Uniform nicht anhatte – er durfte sich heute nicht unsicher fühlen. Er wollte, da August länger als nötig ausblieb, nachdem er zum zweitenmal geklingelt, sich eben in sein Schlafgemach begeben, als an die Tür gepocht wurde und auf sein ärgerliches Herein der Hauptmann von Schönau in das Zimmer trat.

Verzeihen Sie, Herr General, sagte Schönau, wenn ich unangemeldet eintrete; ich fand den Diener nicht draußen, und was mich herbringt, duldet nicht den mindesten Aufschub.

Das Gepräge klarster Ruhe und energischer Konzentration, das das feingeschnittene Gesicht des Hauptmanns für gewöhnlich zeigte, hatte dem Ausdruck tiefster Sorge und Bekümmernis Platz gemacht.

Sie kommen in Ottomars Angelegenheit, fragte der General, seinen Schrecken bemeisternd und dem Hauptmann die Hand entgegenstreckend.

Ja, Herr General; und ich bitte, ich beschwöre Sie, mir jede Aufklärung zu erlassen. Es ist aber so, daß ohne allen und jeden Verzug Ottomars heute fällige Wechsel bezahlt werden müssen.

Schönau hatte bei aller Bestimmtheit mit fliegender Eile gesprochen. Dem General war kein Zweifel, daß die Gedanken des Hauptmanns in derselben Richtung wie die seinigen arbeiteten: Es könne jede Verzögerung sobald und solange Ottomar sich selbst überlassen bliebe und sich in seiner gewohnten Weise zu retten versuchte, die Situation nur erschweren, die Schwierigkeit selbst für den besten Willen der Freunde unüberwindlich machen. Wie schmerzlich auch sein Stolz unter dem Bewußtsein, die hereindrängende Gefahr nicht aus eigenen Kräften abwehren zu können, blutete – er war, noch während Schönau sprach, entschlossen, die ihm so großmütig dargereichte Hilfe anzunehmen, vorausgesetzt, daß es eine Möglichkeit war, die Schuld, die er einging, zurückzuzahlen. Er sagte das in den kürzesten Worten, indem er zugleich den Stand seines Barvermögens angab und die Summe nannte, die im besten Falle auf den Anteil, den er noch an seinem Hause hatte, zu leihen sein möchte. – Wird das genügen, fragte er, und für wieviel werde ich Ihnen verpflichtet sein?

Es wird genügen, sagte Schönau.

Sie haben mir auf meine letzte Frage nicht geantwortet, sagte der General.

Ich bitte, mir eine Antwort zu erlassen, erwiderte Schönau, es genüge Ihnen, daß der Rest meine Mittel nicht überschreitet und daß es für mich ein Stolz und eine Ehre ist, Ihnen und – Ihrer Familie dienen zu können.

Der General preßte die Lippen zusammen. Es war bitter, sehr bitter.

Von einem Geräusch an der Tür aufgeschreckt, hatte er, sich wendend, den Oberst von Bohl in das Zimmer treten sehen. Ottomar war bereits bei ihm gewesen, hatte alles gemeldet, die Angelegenheit konnte jetzt ohne den Regimentschef nicht weiter geführt werden.

Des Obersten immer strenges, soldatisches Gesicht trug den Stempel feierlichen Ernstes. Er sagte, nachdem er sich mit kurzen Worten über sein Eindringen entschuldigt: Sie sind so freundlich, lieber Schönau, mir Ihren Platz abzutreten. Ich habe dem Herrn General Mitteilungen zu machen, die keinen Aufschub dulden und die ich ohne Zeugen machen muß.

Auf Schönaus Lippen zuckte ein Wort, aber er sprach es nicht aus, sondern verbeugte sich und sagte: Zu Befehl, Herr Oberst! Und dann, zum General gewandt: Ich bitte um die Erlaubnis, Ihrem Fräulein Schwester unterdessen meine Aufwartung machen zu dürfen; und – nach einer kleinen Pause: – Im Falle den Herren dennoch meine Gegenwart wünschenswert wäre, ich glaube, daß meine Visite bei dem gnädigen Fräulein sich in die Länge ziehen wird.

Er verbeugte sich noch einmal und ging.

Ich weiß alles! rief der General und sagte sich in demselben Augenblick, daß er eine Unwahrheit spreche.

Der Oberst schüttelte den Kopf: Sie wissen nicht alles, Herr General; Schönau hat es Ihnen nicht sagen können oder, wie ich fast aus seiner Miene schließe, nicht sagen wollen.

So bin ich auf alles gefaßt, sagte der General mit tonloser Stimme.

Und wieder schüttelte der Oberst den Kopf: Ich wünsche es, obgleich ich es für unmöglich halte; machen Sie sich auf das Schlimmste gefaßt: Die Wechsel Ihres Sohnes, die heute fällig werden, sind sämtlich gefälscht.

Der General taumelte zurück, sank in den Stuhl, die hämmernden Schläfen in die kalten Hände pressend, mit blutlosen Lippen murmelnd: Alles, alles vorbei – vorbei!

Der Oberst, der selbst nur mit äußerster Mühe seine Fassung bewahrte, zog sich einen Stuhl heran und sagte: Es ist fürchterlich, ich habe nicht einmal Trostworte, denn ich weiß nur zu wohl, Sie werden den Umstand, daß es Ihr Name, der Name des Vaters ist, an dem und vermittelst dessen die Fälschung ausgeführt ward, nicht als Milderungsgrund gelten lassen.

Sie haben recht, vollkommen recht, sagte der General, – das ist in der Tat irrelevant, gänzlich irrelevant.

Hatte er ihn verstanden? Wußte er, was er sprach? – Der Oberst berichtete nun in seiner knappen Weise: Ottomar hatte sich gegen zehn Uhr bei ihm melden lassen und, sogleich vorgelassen, mit der Apathie gänzlicher, hoffnungsloser Verzweiflung gemeldet, daß er heute morgen Herrn von Wallbach gewisser Gerüchte wegen, die über sein Verhältnis zu Fräulein Ferdinande Schmidt einerseits und Fräulein von Wallbachs Beziehungen zu dem Grafen Golm andrerseits in der Gesellschaft zirkulierten und nur von Herrn von Wallbach hätten herrühren können, durch Herrn von Laßberg auf Pistolen habe fordern lassen. Herr von Wallbach, ohne sich auf die Wahrheit oder Unwahrheit jener Gerüchte oder über seine Beteiligung an der Verbreitung irgend weiter einzulassen, habe Satisfaktion refüsiert, bis Herr von Werben sich von dem zirkulierenden Verdacht, in letzter Zeit bei seinen Geldangelegenheiten zu unlautern Mitteln gegriffen zu haben, gereinigt. Selbstverständlich werde er – Herr von Wallbach – für diese ehrenrührige Insinuation, falls sie sich nicht bewahrheiten sollte, Genugtuung leisten.

Herr von Wallbach, fuhr der Oberst fort, war seiner Sache leider nur zu sicher. Sein Gewährsmann nämlich, dessen Namen er aus, ich weiß nicht welchen Rücksichten auch gegen Herrn von Laßberg verschwiegen, konnte – nach der Versicherung Ihres Sohnes – niemand gewesen sein als eben der, mit dessen Hilfe die unglückselige Manipulation ins Werk gesetzt worden, ein Herr, dessen Name, wenn ich mich recht erinnere, letzter Zeit in dem Wallbachschen Kreise vielfach genannt wurde, – Herr Giraldi.

Unmöglich! rief der General, das – das konnte mein Sohn nicht – unmöglich –

Verzeihen Sie, Herr General, sagte der Oberst, ich folge in meiner Relation ganz genau der, wie ich überzeugt bin, durchaus objektiven Darstellung der Tatsachen, wie ich sie aus dem Munde Ihres Sohnes habe. Danach hat jener Herr Giraldi vom ersten Augenblick ihrer Bekanntschaft das lebhafteste Interesse für Ihren Sohn an den Tag gelegt. Herr von Werben deutete auch an, daß Herr Giraldi seine Leidenschaft für die genannte Dame gekannt und gefördert habe.

Es scheint, daß der Verführer Herrn von Werben als bequemstes Mittel, seine Verbindlichkeiten los zu werden, die Spekulation an der Börse – selbstverständlich unter anderm Namen – empfahl; daß er ihn zu dem verwegensten Differenzspiel verlockte, ihn auch anfänglich ein paarmal gewinnen ließ, bis dann plötzlich die Karten gegen ihn schlugen – und immer mehr gegen ihn, und dann – wie gewöhnlich – Wechsel gegeben werden mußten.

Der Hauptmann hatte unterdessen die qualvollste halbe Stunde verlebt. In der fürchterlichen Gewißheit, daß er zu spät gekommen war, daß Ottomar verloren sei, nachdem er seinen Regimentschef offiziell von seinem Vergehen in Kenntnis gesetzt und dieser wiederum, wie er nach seiner Sinnesart und seinen Begriffen von Standesehre auch gar nicht anders konnte, den Vater mit dem Vorgefallenen bekannt gemacht.

Als Schönau eintrat, fand er die beiden Herren in stummem Hinbrüten; er wagte, als der Jüngste, nicht, das unheimliche Schweigen zu brechen.

Es wäre mir ganz besonders lieb, Herr Hauptmann, wenn Sie mir in Gegenwart des Herrn Generals Ihre Ansicht ohne Rückhalt mitteilten.

Sie verbinden mich durch diese Erlaubnis, Herr Oberst. Es drehte sich für mich alles darum, daß der Herr General und seine Familie, wie sie es in so vollem Maße verdienen, möglichst geschont würden. Das implizierte allerdings auch die Schonung meines Freundes bis zu einem gewissen Grade. Das heißt, die Wechsel mußten, was ich mit des Herrn Generals Hilfe ausführen zu können hoffte, bezahlt und als des Herrn Generals Wechsel bezahlt werden. Ich würde dann natürlich darauf bestanden haben, daß der Unglückliche sofort unter einem Vorwande, der sich ja leicht geboten hätte, seinen Abschied nahm und sich gänzlich in das Privatleben zurückzog.

Ich danke Ihnen, Herr Hauptmann, und hoffe, daß die so überaus betrübende Angelegenheit auch in dienstlicher Beziehung auf die von Ihnen angedeutete Weise ihren Abschluß finden kann. Ich freue mich in diesem Sinne, daß ich, ich gestehe, in der ersten Erschütterung und Verlegenheit über das, was zunächst geschehen müsse, Herrn von Werben einen Urlaub von drei Tagen bewilligt habe, um den er selbst mich bat zur Arrangierung gewisser Angelegenheiten, die er mir nicht näher bezeichnete, wie er denn auch das Ziel der kleinen Reise, die er zu diesem Zwecke machen müsse, nicht angab. Es mag dieser Urlaub die schickliche Einleitung zu seinem Entlassungsgesuch sein, das er zugleich mit seiner Meldung einzureichen haben würde und das ich allerhöchsten Ortes zu befürworten mich anheischig mache. Ich setze dabei voraus, daß die Wechselangelegenheit in der von dem Herrn Hauptmann angegebenen Weise inzwischen arrangiert ist.

Schönau warf dem Oberst einen dankbaren Blick zu und erhob sich. Er wollte das über alles Erwarten günstige Resultat, das die Unterredung gehabt hatte, nicht wieder aufs Spiel setzen und wußte nur zu gut, daß jedes Wort, das noch gesprochen würde, dahin führen könne, ja, führen müsse.

Auch der Oberst hatte sich erhoben. Einen Augenblick noch, meine Herren, sagte der General.

Ich danke Ihnen, meine Herren, fuhr der General fort – und er schien seine ganze Selbstbeherrschung wiedergewonnen zu haben: Ihnen, Herr Oberst, für die humane Gesinnung, die Sie dem Sohne eines anderen eine Milde beweisen läßt, die Sie dem eigenen Sohne sicher nicht erweisen würden; Ihnen, lieber Schönau, für die Liebe, mit der Sie mir nicht bloß Ihr Vermögen, sondern, wie auch der Herr Oberst, Ihre Überzeugung selbst zum Opfer bringen wollten.

Ich kann dieses Opfer nicht annehmen, meine Herren.

Eine falsche Ziffer verdirbt die Rechnung, eine falsche Annahme macht den Schluß hinfällig.

Lassen Sie den Vater die Konsequenzen ziehen, die Sie aus Freundschaft und Mitleid nicht haben ziehen mögen.

Wenn ich den Betrug meines Sohnes mit Hilfe des Herrn Hauptmanns – allein könnte ich es ja nicht einmal – auf mich nähme und also – wovor mich Gott bewahre! – erlaubte, daß jemand, der selbst nicht reich ist, wie Sie, lieber Schönau, sich für einen Betrüger zum armen Manne machte, so müßte meinem Sohn, da weiter nichts gegen ihn vorliegt, ein ehrenvoller Abschied gewährt werden. Se. Majestät, unser allergnädigster Kriegsherr, müßte die Ehrenhaftigkeit eines Mannes besiegeln, der vor Gott und seinem Gewissen – vor seinem Vater und Ihnen, meine Herren, die Sie in diesem Moment die Augen nicht aufschlagen mögen – ehrlos ist. Er könnte die, die an seiner Ehrenhaftigkeit zweifeln – und es wird ihrer genug geben – seine Feinde werden dafür sorgen – zur Rechenschaft ziehen, er, der sich sagen muß, daß sie Recht haben, daß er, indem er Satisfaktion fordert und erhält, abermals – einen Betrug verübt.

So, meine Herren, würde die eine Lüge – verzeihen Sie das Wort – tausend neue Lügen gebären; und wir, wie wir hier sind, hätten dieses Lügengewebe angezettelt, müßten die, die sich darin verstrickten, ohne Warnung, ohne Hilfe lassen.

Das ist ein unmögliches Verhältnis, meine Herren!

Unmöglich – selbst für meinen Sohn.

Und es ist unmöglich – für mich.

Der Obrist stand in der bittersten Verlegenheit.

Wollen wir jetzt den Herrn General allein lassen, lieber Schönau?

Der General war an der Tür stehen geblieben und hörte mechanisch zu, wie ihre Schritte über die Steinfliesen des Flures, dann, an den Fenstern des Zimmers vorüber, auf der Straße sich entfernten.

Nun hörte er nichts mehr als den Sturm, der draußen heulte. Sie waren gegangen, die Männer der lautersten Ehre, die Repräsentanten seines Standes, nachdem sie über den Ehrlosen, seines Standes Unwürdigen das Urteil gefällt hatten.

Das Urteil lautete: Tod.

Tod von seiner eigenen Hand.

Und der Vater sollte es ihm verkündigen.

Nein! Das nicht. Sollte es nur bestätigen, was er selbst sich ja gesprochen haben mußte; sollte nur sagen: Dein Vater billigt, was du zu tun beschlossen hast. Gott sei deiner Seele gnädig!

Als August auf den Ruf der Klingel in das Zimmer trat, saß der General, abgewandt, an seinem Schreibtisch, den Kopf in die Hand gestützt. Auf dem runden Tisch hinter ihm, auf den er früher die fertigen Akten zu legen pflegte, stand ein Kasten, auf dem Kasten lag ein Brief.

Mein Sohn muß eine längere Reise unternehmen, sagte der General. Er braucht dazu meine Pistolen. In dem Brief ist der Schlüssel. Du gehst sofort hin und bringst ihm Kasten und Brief. Hernach will ich ebenfalls verreisen; du wirst, wenn du zurückkommst, meine Sachen zurechtmachen – auf ein paar Tage.

Der General aber ließ, nachdem August das Zimmer verlassen, die Stirn auf die gefalteten Hände sinken und saß so lange Zeit, während manchmal sein ganzer Körper wie von wildestem Fieber geschüttelt wurde oder ein dumpfes Stöhnen sich seiner gequälten Brust entrang, betend für seines Sohnes Seele, Abschied nehmend von dem Sohne, auf den er so unsäglich stolz gewesen und der nicht mehr leben konnte mit der Schande, die er auf sich geladen; von dem Sohne, den er so sehr geliebt und den er, ach, noch immer so sehr liebte! Und nun erhob er sich – ein alter, gebrochener Mann, der nur noch eines auf Erden zu tun hatte.

Dazu – das wußte er – würde seine Kraft sicher reichen.

Und nicht zitternd und unter hervorquellenden brennenden Tränen wie vorhin die Pistole, die er dem Sohne geschickt – mit fester Hand und starren glühenden Augen lud er die zweite, mit der er den Schurken niederschießen wollte, der mit teuflischer Arglist seinen Sohn in Schande und Tod gelockt.

*


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