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Seit dem Tag, da der Oberst den Andres besucht hatte, blieb seine Frau auch nicht mehr draußen in der Stube, wenn sie kam, um nach dem Kranken zu sehen. Täglich ging sie nun zu ihm hinein, setzte sich eine Weile an sein Bett zu einer gemütlichen kleinen Unterhaltung und freute sich jedesmal über die Fortschritte der Genesung. Zweimal schon waren auch Otto und Miezchen dagewesen und hatten ihrem Freund Stärkungen mitgebracht.
Andres sagte ganz gerührt zu der Trine, wenn selbst ein König krank wäre, man könnte ihm nicht mehr Teilnahme zeigen. Der Doktor war sehr zufrieden mit Andres, und als er einmal beim Herauskommen auf den eintretenden Oberst traf, sagte er zu ihm: »Es geht Andres schon viel besser. Deine Frau kann nun ihre Trine wieder heimnehmen, die hat gute Dienste geleistet. Nur sollte ab und zu jemand kommen. Der arme, verlassene Kerl muß doch essen und hat keine Frau und kein Kind. Vielleicht weiß deine Frau Rat.«
Der Oberst richtete den Auftrag aus, und am folgenden Morgen sagte seine Frau, als sie den Andres besuchte: »Jetzt muß ich etwas mit Ihnen besprechen, Andres. Ist es Ihnen recht?«
»Gewiß, gewiß, mehr als recht«, erwiderte er und stützte seinen Kopf auf den Ellbogen.
»Ich will nun die Trine wieder heimkommen lassen, weil es Ihnen schon so gut geht«, fing sie an.
»Ach, Frau Oberst, glauben Sie mir«, fiel der Andres ein, »ich wollte sie jeden Tag heimschicken. Ich weiß ja, daß sie Ihnen fehlt.«
»Ich hätte sie nicht hereingelassen, wenn sie Ihnen gefolgt hätte«, fuhr die Frau Oberst fort. »Aber jetzt ist es anders, da der Doktor sie entläßt. Er sagte aber, was ich auch längst dachte. Jemand sollte noch für ein paar Wochen Ihr Essen kochen oder es bei mir holen und allerlei kleine Hilfsleistungen ausführen. Ich habe nun gedacht, Andres, Sie könnten für diese Zeit das Wiseli aufnehmen.«
Kaum hatte der Andres den Namen aussprechen gehört, als er von seinem Ellbogen auf und in die Höhe schoß.
»Nein, nein, Frau Oberst, nein, sicher nicht«, rief er und wurde ganz rot vor Anstrengung. »So etwas können Sie nicht denken. Ich sollte hier drinnen im Bett liegen, und draußen in der Küche sollte das schwache Kind für mich arbeiten! Ach, um Himmels willen, wie dürfte ich noch an seine Mutter unter der Erde denken, wie würde sie mich ansehen, wenn sie so etwas wüßte! Nein, nein, Frau Oberst, meiner Lebtag nicht, lieber nicht essen, lieber nicht mehr aufkommen – als so etwas.«
Die Oberstin hatte ihn ganz ruhig zu Ende reden lassen. Jetzt, als er sich auf sein Kissen zurücklegte, sagte sie besänftigend: »Es ist nicht so schlimm, was ich ausgedacht habe, Andres. Überlegen Sie doch einmal. Sie wissen ja, wo das Wiseli versorgt ist. Meinen Sie, es habe dort nichts zu tun oder nur besonders leichte Arbeit? Recht tüchtig muß es heran und bekommt so wenig freundliche Worte dazu. Würden Sie ihm etwa auch keine geben? Wissen Sie, was Wiselis Mutter tun würde, wenn sie jetzt neben uns stände? Mit Tränen würde sie Ihnen danken, wenn Sie das Kind jetzt in Ihr Haus nehmen würden, wo es gute Tage hätte. Das weiß ich, und Sie sollten sehen, wie gern es Ihnen helfen würde.«
Jetzt mußte dem Andres auf einmal alles anders vorkommen. Er wischte sich die Augen, dann sagte er: »Ach, ach! Wie könnte ich aber zu dem Kind kommen? Sie geben es gewiß nicht weg, und dann müßte man ja doch auch wissen, ob es wollte.«
»Es ist jetzt schon gut, kümmern Sie sich nicht weiter darum, Andres«, sagte die Frau Oberst fröhlich und stand von ihrem Sessel auf. »Ich will nun selbst sehen, wie's geht, denn mir liegt die Sache nach allen Seiten hin am Herzen.«
Damit nahm sie Abschied von Andres. Als sie aber schon unter der Tür war, rief er ihr ängstlich nach: »Aber nur, wenn es will, das Wiseli, nur, wenn es will – bitte, Frau Oberst!«
Sie versprach noch einmal, das Kind sollte nur freiwillig zu ihm kommen oder dann gar nicht, und verließ das Haus. Sie ging aber nicht den Berg hinauf, sondern hinunter zum Buchenrain, denn sie wollte gleich versuchen, das Wiseli dahin zu bringen, wo sie es so gern haben wollte.
Am Buchenrain angekommen, traf die Frau Oberst gerade mit dem Patenonkel zusammen, als er ins Haus gehen wollte. Er begrüßte sie, ein wenig erstaunt über den Besuch, und sie teilte ihm gleich beim Eintreten in die Stube mit, warum sie gekommen sei und wie sehr sie hoffe, keinen abschlägigen Bescheid zu bekommen. Denn es liege ihr viel daran, daß das Wiseli die Pflege zu Ende führen könne. Da die Tante in der Küche die Unterhaltung hörte, kam sie auch herein und war noch erstaunter als ihr Mann, den Besuch vorzufinden.
Er erklärte ihr, warum die Frau Oberst gekommen sei, und sie meinte gleich, das sei schon nichts, von dem Kind werde niemand eine besondere Hilfe erwarten. Da sagte aber der Mann, was recht sei, müsse man gelten lassen. Das Wiseli könne helfen, wo es sei, es sei sehr tüchtig. Er würde das Kind nicht einmal gern weggehen lassen, es sei folgsam und gelehrig. So für vierzehn Tage wollte er nichts dagegen haben, daß es den Andres ein wenig verpflege. Bis dahin werde er wohl wieder auf sein, daß es heim könne. Denn länger könnte es dann nicht fort sein, dann komme schon so allerhand Arbeit, denn da müsse man sich schon auf den Frühling vorbereiten.
»Ja, ja«, fügte die Frau hinzu, »ich habe nicht vor, immer wieder von vorn mit ihm anzufangen. Jetzt habe ich ihm alles mit Mühe gezeigt, das kann es nun anwenden. Der Andres soll nur selber ein Kind anlernen, wenn er eins braucht.«
»Ja, wegen vierzehn Tagen«, sagte der Mann beschwichtigend, »da wollen wir auch nichts sagen. Man muß einander schon einen Gefallen tun.«
»Ich danke Ihnen«, sagte nun die Frau Oberst und stand auf. »Der Andres wird Ihnen gewiß auch recht dankbar sein. Kann ich das Wiseli gleich mit mir nehmen?«
Die Tante meinte, es werde nicht so stark pressieren. Aber der Mann fand es am besten so. Je schneller Wiseli gehe, desto früher sei es wieder da, meinte er. Denn er bestand auf den vierzehn Tagen. Wiseli wurde herbeigerufen, und der Onkel sagte ihm, es solle schnell sein Bündelchen Kleider zusammenpacken, weiter nichts. Wiseli gehorchte. Fragen durfte es nicht, warum. Seit es sein Bündelchen in das Haus gebracht hatte, war gerade ein Jahr vergangen. Es war nichts Neues hinzugekommen als sein schwarzes Röcklein, das hatte es an. Es war aber nun abgetragen und hing wie ein Fetzchen an dem Kind herab. Und Wiseli schaute ein wenig scheu die Frau Oberst an, als es nun mit seinem leichten Bündelchen dastand.
Sie verstand den schüchternen Blick und sagte: »Komm nur, Wiseli, wir gehen nicht weit, es geht schon so.«
Dann nahm sie schnell Abschied von den Leuten, und als Wiseli dem Onkel die Hand gab, sagte er: »Du kommst bald wieder heim, du brauchst dich nicht groß zu verabschieden.«
Schweigend und sehr verwundert ging das Wiseli hinter der Frau Oberst her, die rasch über den beschneiten Feldweg schritt, so als befürchtete sie, man könnte sie samt dem Wiseli wieder zurückholen. Als aber der Buchenrain nicht mehr zu sehen war, drehte sie sich um und bleib stehen.
»Wiseli«, sagte sie freundlich, »kennst du den Schreiner Andres?«
»Ja, freilich«, antwortete Wiseli, und seine Augen leuchteten auf, als es den Namen hörte. Die Frau Oberst war erstaunt.
»Er ist krank«, fuhr sie fort. »Willst du ihn ein wenig verpflegen und etwa vierzehn Tage bei ihm bleiben?«
Mehr als Wiselis schnelle und kurze Antwort: »Ja, gern!« sagte der Frau Oberst sein Gesicht. Das wurde ganz von Freudenröte übergossen. Die Frau Oberst sah das gern. Doch mußte sie sich wundern, daß Wiseli eine so besondere Freude zeigte. Denn sie wußte nichts von seinem Erlebnis mit dem Andres, aber das Wiseli hatte es nie vergessen.
Sie gingen nun wieder weiter. Aber nach einer Weile fügte die Frau Oberst noch hinzu: »Du mußt es dann dem Schreiner Andres sagen, daß du so gern zu ihm gekommen bist, Wiseli. Er glaubt es sonst nicht. Vergiß es nicht.«
»Nein, nein«, versicherte das Kind, »ich denke schon daran.«
Nun waren sie bei dem Haus angekommen. Hier hielt es die Frau Oberst für richtig, das Wiseli seinen Weg allein machen zu lassen. Denn nach allem, was sie bemerkt hatte, mußte es ihm nicht schwer werden, ihn zu finden. Sie verabschiedete das Kind an der Ecke und sagte ihm, am Morgen werde sie wieder herunterkommen und sehen, wie es ihm in dem neuen Haushalt gehe. Und wenn der Schreiner Andres etwas brauche, das nicht da sei, so solle es zu ihr kommen.
Wiseli ging nun zuversichtlich durch das Gärtchen und machte die Haustür auf. Es wußte, daß der Andres drinnen in der Kammer hinter der Stube liege. So trat es leise in die Stube ein. Darin war niemand, aber es war schön aufgeräumt, noch von der alten Trine her. Wiseli schaute alles gut an, wie es sein müsse.
An der Wand hinten in der Stube stand ein Bett. Der Vorhang davor war fast zugezogen, aber Wiseli konnte doch sehen, wie schön und sauber es aussah, und es fragte sich, wer da schlafe. Jetzt klopfte es leise an die Kammertür, und auf den Ruf des Andres trat es ein und blieb ein wenig scheu an der Tür stehen. Andres richtete sich auf in seinem Bett.
»Ach, ach«, sagte er, halb erfreut und halb erschrocken, »bist du es, Wiseli? Komm, gib mir die Hand.« Wiseli gehorchte. »Bist du auch nicht ungern zu mir gekommen?«
»Nein, nein«, antwortete Wiseli.
Aber der Schreiner Andres war noch nicht beruhigt.
»Ich meine nur, Wiseli«, fuhr er wieder fort, »du wärst vielleicht lieber nicht gekommen. Aber die Frau Oberst ist so gut, und du hast ihr vielleicht einen Gefallen tun wollen.«
»Nein, nein«, versicherte Wiseli noch einmal, »sie hat gar nicht gesagt, daß es ihr ein Gefallen sei. Sie hat mich gefragt, ob ich gehen wolle, und ich wäre auf der ganzen Welt nirgends so gern hingegangen wie zu Ihnen.«
Diese Worte mußten den Andres ganz beruhigt haben. Er fragte nichts mehr, er legte seinen Kopf auf sein Kissen zurück und schaute stumm das Wiseli an. Dann mußte er sich auf einmal umdrehen und immer wieder über seine Augen wischen.
»Was muß ich jetzt tun?« fragte Wiseli, als er sich immer noch nicht umkehrte.
Jetzt wandte er sich zu dem Kind und sagte freundlich: »Ich weiß es gewiß nicht. Wiseli, tu du nur, was du willst, wenn du nur ein wenig bei mir bleiben willst.«
Wiseli wußte gar nicht, wie ihm geschah. Seit es die Stimme seiner Mutter zum letztenmal hörte, hatte niemand mehr so zu ihm geredet. Es war gerade, als spüre es die Liebe seiner Mutter wieder in Andres' Worten. Es mußte mit beiden Händen seine Hand nehmen, so wie es oft die Hand der Mutter gefaßt hatte. Und so stand es eine Weile an dem Bett, und es war so glücklich, daß es gar nichts sagen konnte. Aber es dachte: Jetzt weiß es die Mutter auch und ist froh.
Gerade so dachte der Andres: »Jetzt weiß es die Mutter auch und ist froh.«
Dann sagte das Wiseli: »Jetzt muß ich Ihnen gewiß etwas kochen, es ist schon über Mittag. Was muß ich kochen?«
»Koch du nur, was du willst«, sagte der Andres. Aber dem Wiseli war es darum zu tun, es dem Kranken recht zu machen. Und es fragte so lange hin und her, bis es gemerkt hatte, was er essen müsse – eine gute Suppe und ein Stück von dem Fleisch, das im Kasten war. Und dann bestand er darauf, das Wiseli müsse noch einen Milchbrei für sich kochen.
Es wußte recht gut Bescheid in der Küche, denn es hatte wirklich etwas gelernt bei der Tante, wenn auch unter harten Worten. Das konnte es nun gut brauchen. So hatte es in kurzer Zeit alles bereit gemacht, und der Kranke wünschte, daß es ein Tischchen an sein Bett rücke und neben ihm sitze zum Essen, damit er es auch sehen könne und wisse, daß es noch da sei. Ein so vergnügtes Mittagsmahl hatte Wiseli lange nicht genossen, und auch der Schreiner Andres nicht.
Als sie damit zu Ende waren, stand das Kind auf. Aber Andres sah das nicht gern und sagte: »Wohin willst du, Wiseli? Willst du nicht noch ein wenig dableiben, oder wird es dir ein bißchen langweilig bei mir?«
»Nein, gewiß nicht«, versicherte Wiseli. »Aber nach dem Essen muß man immer abwaschen und alles wieder sauber auf das Gestell hinaufräumen.«
»Ich weiß schon, wie man's macht«, gestand Andres. »Ich habe gedacht, heute nur, so zum erstenmal, könntest du ja nur alles zusammenstellen und dann etwa morgen auf einmal aufwaschen.«
»Wenn aber die Frau Oberst das sähe, so müßte ich mich fast zu Tode schämen.« Und Wiseli machte ein ganz ernsthaftes Gesicht zu seiner Versicherung.
»Ja. Ja, du hast recht«, beschwichtigte Andres das Kind. »Mach nur alles, wie du meinst, und geradeso, wie es dir recht ist.«
Nun ging das Wiseli an seine Arbeit und putzte und räumte und ordnete, daß alles glänzte in der Küche. Dann stand es einen Augenblick still, schaute ringsum und sagte ganz befriedigt: »So, nun kann die Frau Oberst kommen.«
Dann ging es wieder in die Stube hinein und warf einen fröhlichen Blick auf das schöne, große Bett hinter dem Vorhang, denn der Schreiner Andres hatte ihm gesagt, da müsse es schlafen. Der kleine Kasten in der Ecke gehöre auch ihm, da könne es seine Sachen hineinräumen. Es legte nun die Sachen aus seinem Bündelchen alle ordentlich hinein, das war auch sehr bald getan, denn es war wenig darin. Und nun ging es in die Kammer und setzte sich voller Freude wieder an das Bett des Kranken, der schon lange nach der Tür geschaut hatte, ob es noch nicht komme.
Kaum war Wiseli wieder an dem Bett, so fragte es: »Haben Sie auch einen Strumpf, an dem ich stricken kann?«
»Nein, nein«, antwortete Andres, »du hast ja jetzt gearbeitet, und wir wollen nun ein wenig vergnügt zusammen reden, über allerlei.«
Aber Wiseli war gut geschult worden – zuerst in unvergeßlicher Freundlichkeit von der Mutter und dann von der Tante mit Worten, die auch nicht vergessen wurden, vor lauter Furcht, sie wieder zu hören. Es sagte ganz überzeugt: »Ich darf nicht nur so dasitzen, weil es doch nicht Sonntag ist. Aber ich kann reden und gleichzeitig an dem Strumpf stricken.«
Das gefiel dem Andres nun auch wieder, und er ermunterte das Wiseli von neuem, nur immer zu tun, was es meine. Und einen Strumpf könne es auch holen, wenn es wolle, er habe aber keinen. Nun holte Wiseli den seinigen und setzte sich damit wieder an das Bett hin. Und es hatte recht gehabt, es konnte gut reden und stricken gleichzeitig.
Der Schreiner Andres hatte aber auch gleich ein Gespräch angefangen, das dem Wiseli das allerwillkommenste war. Er hatte gleich von der Mutter zu reden begonnen, und Wiseli hatte so gern geantwortet, denn noch nie und mit keinem Menschen hatte es von seiner Mutter reden können. Und es dachte doch immer an sie und alles, was es mit ihr erlebt hatte. Nun wollte der Schreiner Andres so gern von allem wissen, immer noch mehr, und das Wiseli erzählte fort und fort, als könne es nicht mehr aufhören. Und der Andres hörte gespannt zu.
In dieser Weise verging nun dem Wiseli ein Tag nach dem anderen. Für jeden geringsten Dienst, den es leistete, dankte ihm der Andres, als ob es ihm die größte Wohltat erwiesen hätte. Und was es nur tat, gefiel dem guten Mann, und er mußte es loben dafür. Er wurde in wenigen Tagen so frisch und munter bei der Pflege, daß er aufstehen wollte. Der Doktor war ganz erstaunt, wie gut es ihm ging und wie fröhlich der Schreiner Andres auf einmal aussah. Er saß nun den ganzen Tag am Fenster, wo die Sonne hinkam, und schaute dem Wiseli nach auf Schritt und Tritt, so als ob er es gar nie genug sehen könnte – wie es einen Kasten aufmachte und dann wieder zu, wie ihm unter den Händen alles sauber und ordentlich wurde, wie er es vorher nie gesehen hatte.
Das Wiseli aber war glücklich in dem stillen Häuschen, da es nur liebevolle Worte hörte, und unter den freundlichen Augen, die es immerfort begleiteten. Es durfte gar nicht daran denken, wie bald die vierzehn Tage zu Ende sein würden und es wieder zum Buchenrain zurückkehren mußte.