Theodor Storm
Bötjer Basch
Theodor Storm

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So waren ein paar Tage hingegangen; er hatte, solang die Sonne schien, gearbeitet und nachts an seines Vaters Bett gesessen; er stand jetzt nachmittags, den Schlägel müßig in der Hand, zwischen seiner Arbeit in dem Stalle und blickte durch die offene Tür in den dunkelblauen Herbsthimmel; er war doch etwas müde. Plötzlich, unter dem Zwitschern der durch den Garten ziehenden Meisen, hörte er einen leichten Schritt von unten den Steig am Zaun heraufkommen. Er blieb horchend stehen; die Schritte wurden zögernder, je mehr sie sich dem Hause näherten. Er hatte schon neugierig auf den Hof hinaustreten wollen, da stand ein etwa dreizehnjähriges Mädchen mit sanften blauen Augen vor der offenen Tür; sie trug einen eckigen Gegenstand in der Hand, der mit einem blauen Seidentuch verhangen war; aber sie sah ihn schüchtern, fast erschrocken an.

»Tritt näher, little Mistress«, sagte er lächelnd.

»Sind Sie Herr Fritz Basch?« frug sie leise, indem sie zögernd einen Fuß auf die Schwelle setzte.

Er nickte: »Bin's nun seit zwanzig Jahren schon gewesen!«

Sie blickte ihn wieder zweifelnd an.

»Aber wer bist denn du, little fair?« frug er wieder; »hast du mir was zu bestellen?«

»Kennen Sie mich nicht mehr?« sagte sie. »Ich bin des verstorbenen Kollaborators Tochter.«

»Magdalena! Die kleine Magdalena!«

Das Mädchen nickte: »Ja«, sagte sie, »ich war recht klein damals, als die großen Jungen mich schneeballten und mich ›Kolibri‹ schimpften; aber Sie kamen mir zu Hilfe, das gab den Jungen Beine.«

»Ich weiß noch mehr, Lenchen«, sprach er sinnend, »ich hob dich auch einmal aus einem Schneehaufen, in den sie dich geworfen hatten, daß nur kaum noch dein klein Gesicht herausguckte.«

Das Mädchen senkte die Augen, aber sie nickte wieder heftig mit ihrem blonden Köpfchen.

Fritz hatte die Hände auf dem Rücken gefaltet; ein warmer Strahl aus seinen jungen braunen Augen fiel auf das Kind. Da zog sie das Seidentuch von dem Bauer, das darunter verborgen war, und ein rotbrustiger Dompfaff flatterte darin und stieß einige seiner wilden Töne aus. »O Herr Fritz«, rief das Mädchen, »seien Sie auch heute noch so gut und hören Sie mich an, denn das ist der Vogel Ihres Vaters!«

»Unser? Unser Dompfaff?« rief er, und die Augen wurden ihm feucht. »Papchen, mein Papchen, du lebst noch?« Aber plötzlich schienen andere Gedanken in ihm wach zu werden. Um diesen Vogel hatte sein Vater in den Tod... Er biß sich auf die Lippen: »Wie kommst du zu dem Vogel?« rief er heftig.

Da fiel das furchtsam Kind vor ihm auf die Knie. »Ich wollte ihn wiederbringen; ich dacht', das könnte den guten Meister gesund machen helfen!«

»Wiederbringen? So hast du ihn vorher genommen? Weißt du, daß mein Vater darum in den Tod hat laufen wollen?«

Sie sah ihn mit verwirrten Augen an; sie nickte erst, dann schüttelte sie heftig ihren Kopf: »Es ist erst heut herausgekommen«, stammelte sie endlich; »da bat ich Großmutter, ob ich ihn hinbringen dürfe; er hat ihn auf dem Scheuerboden versteckt gehabt!«

Der Schrecken, den er über das Mädchen gebracht hatte, schien dem jungen Manne plötzlich weh zu tun; es war ein zu unschuldig Gesichtlein, das zu ihm aufschaute. »Komm!« sagte er und hob sie sanft vom Boden-, »du mußt dich nicht so fürchten; ich mein es nicht so schlimm. Nun sag mir, wer hat den Vogel denn genommen? Oder hat ihn jemand nur im Freien eingefangen?«

Sie schüttelte wieder ihr blondes Köpfchen: »Nein«, sagte sie traurig, »mein Bruder Tiberius hat den Vogel vom offenen Fenster weggeholt.«

»So?« sagte er; »er schielt; ich kenn ihn noch wohl.«

»Oh, tut ihm nichts, Herr Fritz!« rief sie und hob flehend ihre Hände zu ihm auf; »er hat schon seine Strafe; Großmutter hat es seinen Lehrern angezeigt! Und sagt auch nichts zu Mamsell Riekchen, sagt es keinem Menschen!«

Er stand und sah wie bewundernd auf sie nieder; aus dem noch halben Kinderangesicht hatte das Antlitz der werdenden Jungfrau ihn plötzlich angeblickt.

»Magdalena«, sagte er verwirrt, »verzeih mir! Ich danke dir; ich will alles tun, wie du es willst; der Vogel wird gewiß den alten Meister Daniel wieder gesund machen; Mamsell Riekchen hat mir gesagt, er habe dich sehr lieb; und – komm auch einmal wieder, Magdalena!«

Sie stand wie mit Purpur übergossen und sah schweigend auf den Boden.

Auch er schwieg; da öffnete sie den Mund.

»Wolltest du mir etwas sagen?« frug er.

Aber sie schüttelte den Kopf und sagte nur: »Wenn der Meister wieder seine guten Augen auftut, ihm dürfet Ihr es sagen!«

Dann ging sie. Als er schon unten am Wege die Gartenpforte hatte klirren hören, sah er das blauseidene Tuch auf einem Tönnchen liegen. Er nahm es und wollte ihr schon damit nachlaufen; aber er legte es wieder hin: »Nein«, sagte er, und ein Lächeln flog um den jungen Mund; »sie muß es selber holen!«

Da hörte er den Vogel in seinem Bauer flattern: »Komm, Papchen!« rief er fröhlich, indem er mit dem Bauer der Hoftür zuging. »Is doch schön to Huus! Un nu versök, ob du't noch bäter as de Doktor kannst!«

 

Der Vogel hing schon einen Tag lang in der Giebelstube; Riekchen hatte neugierig genug an dem jungen Mann herumgefragt, aber er hatte sie schelmisch lächelnd versichert, ein Engel habe ihn gebracht. Gepfiffen hatte er noch nicht, und Meister Daniel fiel aus einem Schlafe in den andern.

Fritz hatte ein paar Wege in der Stadt gemacht; zuerst war er bei dem Bürgermeister Lüders gewesen, der damals als ein heftiger Selbstherrscher regierte, aber auch stets allen tüchtigen Einwohnern ein bereiter Helfer und Berater war; dann war er zum Altmeister seines Gewerkes gegangen. Als er voll Hoffnung von seinem Gange zurückkehrte, hörte er schon auf der Gasse den ungewöhnlich hellen Schlag des Dompfaffen, als sei der Vogel erst jetzt zum Bewußtsein gekommen, daß er zu Hause und bei seinen Freunden sei. Fritz überfiel die Sorge, der starke Ton könne doch den Kranken stören, und ging eilig der Treppe zu. Mamsell Riekchen steckte den Kopf aus der Küchentür: »Er schläft!« sagte sie leis und wies nach oben; aber Fritz nickte nur und stieg rasch hinauf, um den Vogel still zu machen.

Aber als er die Tür geöffnet hatte, sah er seinen Vater aufrecht mit aufgestützten Armen in dem Bette sitzen, als ob er eifrig lausche; ein Ausdruck von seligem Behagen lag auf seinem eingefallenen Antlitz. Der Vogel hatte sich nicht stören lassen, sein Schlag schallte laut durch die Kammer.

Fritz trat behutsam an das Fußende des Bettes; da wandte Meister Daniel seinen Kopf, und mit Schrecken sah der Sohn seine Augen starr werden, als ob die Krankheit mit noch größerer Gewalt zurückkehre. Aber die Furcht war umsonst; nur ein Augenblick, dann war's vorüber; wie zögernd trat ein Lächeln um die blassen Lippen, und die Augen des alten Mannes wurden feucht. »Fritz! Min Fritz!« kam es zitternd von seinem Munde, und er streckte die Arme gegen seinen Sohn und hielt ihn fest an seiner Brust. Und wieder schob er ihn von sich und betrachtete das männlich gewordene Antlitz des jungen Mannes und strich mit zitternder Hand über den Bart auf seiner Lippe; dann sah er wieder auf den unablässig schlagenden Dompfaff. Aber die noch schwache Kraft ermüdete; er schien auf einmal sich nicht finden zu können; sein Vogel sang, sein Sohn lag in seinen Armen: »Fritz, min Fritz«, frug er leise, »wo sünd wie eegentlich?«

Da stürzten dem Sohn die lang verhaltenen Tränen: »To Huus! To Huus, Vatter! Un ick bün bi di, un uns' ol Vagel singt dato.«

»Min Fritz, min Sön, Mutter är gude Jung!« stammelte der Alte; dann sank er zurück auf seine Kissen, und sein Herrgott sandte ihm den sanften Schlummer der Genesung.

– – Am folgenden Sonntag zeigte einer dem andern eine Anzeige im neuen Wochenblatt, und die Kundigen kamen überein, der Bürgermeister stecke einmal wieder dahinter; die aber lautete:

 

»Meinen geehrten Kunden zur höflichen Nachricht, daß unter dem Beistande meines glücklich heimgekehrten Sohnes Fritz als ausgelernten und wohlerfahrenen Böttchergesellen Bestellungen jeglicher Art wiederum prompt und sauber bei mir ausgeführt werden.

Daniel Basch, Böttchermeister.«

 

Da kam Arbeit genug, denn die Teilnahme des ganzen kleinen Gemeinwesens hatte sich den beiden zugewandt; auch schonte der Nachbar Schneider seinen letzten Atem nicht, um den Ruhm des jungen Böttchers zu verkünden; und bald wollte jeder wenigstens ein Eimerchen oder doch ein Schöpffaß von der Hand des amerikanischen Sohnes haben; und da die Arbeit, nach wenig Wochen, auch unter Hilfe des genesenen Meisters, überall nach Wunsch geliefert wurde, so ging aus manchem flüchtigen Besteller ein fester Kunde hervor.

Nicht lange, so hantierte auch ein kräftiger Lehrling in der Werkstatt und griff nach fröhlich erteilter Anweisung mit flinken Händen zu; das war Hans Jochims, der älteste der beiden »Swemmer«. Am Feierabend kam auch wohl Martin, der alte Geselle, auf Besuch; der wollte auch von Fritzens Abenteuern hören; und als Neujahr vorüber und erst die letzten Schneeglöckchen abgeblüht waren, da ging Fritz mit Hans und Martin abends in den Garten; sie gruben allmählich alles um und um und legten Erbsen und säeten Wurzeln und Mairüben und Petersilie, und Meister Daniel stand dabei und lachte, als zuletzt auch noch der türkische Weizen an die Reihe kam. Und als nun alles fertig und sauber war, wurden Mamsell Riekchen und der Geselle auf Sonntag zum Mittag eingeladen, und im besten Gutbier tranken sie auf reiche Ernten für die Zukunft.

 

Ich darf noch eines nicht vergessen, was zwischen Vater und Sohn, ein paar Tage nach ihrem ersten Wiederfinden, geschah. Mamsell Therebinte – sie hat es später dem Physikus erzählt – saß strickend in der Giebelstube an dem Fenster, während Fritz an seines Vaters Bette seine kalifornischen Erlebnisse berichtete; der Alte, mit dem es rüstig aufwärts ging, war schon kräftig genug, um sie ohne Nachteil hören zu können; er saß aufrecht und hatte die Arme auf der Decke. Als aber der Sohn erzählte, daß er nach Heilung von jenem Messerstich, wobei sein ausgegraben Gold wie Teufelsspuk verschwunden sei, unweit der Mine bei einem großen Weinbauer als Böttcher einen Platz gefunden, und wie er dann hinzusetzte: »Doch das weißt du ja, mein Vater; ich hab dir derzeit ja den langen Brief geschrieben«; da hatte der Alte die Augen groß geöffnet, und dem Sohne war, als ob er ihn heftig fragend ansehe.

»Ja, Vater«, sagte er rasch, »nun weiß ich's wohl, es war eine böse Dummheit; aber so wird man in der Fremde: ich meint, ich dürfe nun nicht wieder schreiben, – nur verdienen und, wenn's genug wär', dann mich selber mit nach Hause bringen. Und das ging langsam, Vater, und wurd' auch nicht zuviel; aber« – und er verfiel in sein geliebtes Plattdeutsch: »is doch all suur un ehrlich verdeent Geld!«

Der Alte hatte sich gefaßt; er drückte seinem Sohn die Hand: »Du un dat Geld tosamen«, sagte er, »dat is genog.« Aber der Klang der Stimme war so trübe, als berge ein großer und verschwiegener Kummer sich dahinter; und ein Gedanke fuhr wie ein Todesschreck durch das Gehirn des jungen Mannes: »Vatter«, rief er; er zwang sich, daß er es nicht laut herausschrie – »du hest de Breef nich krägen!«

Die Augen von Vater und Sohn standen eine Weile voreinander, als wagten sie nicht, sich anzublicken. Endlich sprach der Alte langsam: »Da du mi fragst, min Sön – ick heff din Breef nich krägen.«

– »Un du hest all de Tid von mi nix hört, as wat de Dögenix, de Amerikaner, hier in de Stadt herumlagen?«

»Nix wider; he hett mi't sülm vertellt.«

Ein furchtbarer Schmerz schien den jungen Körper zu erschüttern: »Oh, Vatter! O min Vatter!« stammelte er.

Aber Meister Daniel nahm den Kopf seines Kindes zwischen seine beiden zitternden Hände: »Min Fritz«, sagte er zärtlich, »ick weet ja nu, du harrst mi nich vergäten; dat anner – dat deit nu nich mehr weh!«

Da schlossen eine junge und eine alte Hand sich ineinander, und es bedurfte keiner Worte mehr; der Kopf des Jünglings ruhte mit geschlossenen Augen neben dem des Alten auf dem Kissen, unachtend der kleinen Figur, die dort am Fenster mit erregten Fingern strickte, bis endlich sein Herz in ruhigeren Schlägen klopfte. Dann küßte er seinen Vater und ging hinab zu seiner Arbeit.

 

Nach Jahr und Tag, da ich eines Nachmittags mit dem Physikus auf der Kegelbahn zusammentraf, kam auch die Rede auf den guten Meister Daniel. »Oh, dem ist wohler, als ihm je gewesen!« sagte der alte Herr und blickte dabei behaglich seiner wie immer geschickt geworfenen Kugel nach. »Was die Leute wunderlich an ihm hießen, hat seine Krankheit schier mit weggenommen; aber, seltsamerweise, dann noch eins dazu!«

»Noch eins?« frug ich; »doch nicht zum Unheil?«

»Nein«, sagte der Physikus; »ich denke wohl, zum Heile: der alte Herrgott muß ihm gut sein, denn von der Geschichte mit dem Brautloch ist ihm jede Erinnerung erloschen.«

»Aber der eine von den Swemmern ist ja Lehrling in seinem Hause!«

»Nur der Sohn weiß, was er dem zu danken hat.«

Ich nickte: »Möge es so bleiben!«

»Amen!« sagte der alte Medikus und griff nach seiner zweiten Kugel.

– – Noch einmal, das erste Mal nach seiner Krankheit und dann auch zum letzten Male, sah ich unsern Meister Daniel; Fritz war derzeit vor kurzem Meister geworden. Es war im Spätsommer nach Feierabend, als ich, von dem nächsten Dorfe kommend, die Süderstraße hinabging; auf der Bank vor dem Böttcherhause saß der Alte mit seinem jetzt schneeweißen Kopfe und hielt bei der noch herrschenden Schwüle sein blaues Zipfelmützchen zwischen den gefalteten Händen auf den Knien, neben ihm im Sommerhütchen ein hübsches blondes, noch recht junges Mädchen; ich zweifelte nicht, daß sie des Kollaborators Lenchen sei. Die beiden schienen einer munteren Erzählung zuzuhören, welche der in Schurzfell und Hemdsärmeln an dem Lindenstamme lehnende Meister Fritz ihnen vortrug; besonders die junge Blonde, nach ihrem anmutigen Lächeln zu urteilen, schien lauter goldene Worte zu hören. Aus den Gärten durch die Gänge zwischen den Häusern wehten schon die Herbst-Resedadüfte.

Ich konnte nicht umhin, dem friedlichen Kleeblatte näher zu treten. Eine kleine Pause folgte meiner Begrüßung, die ich gleichfalls der hinter dem Fenster sitzenden Mamsell Therebinte hatte zukommen lassen; dann aber, da mir zwischen dem alten Meister und dem jungen Mädchen ein Platz geräumt worden, bekam auch ich noch meinen Anteil von den kalifornischen Spitzbubengeschichten. Wir lachten alle; und in das freundliche alte Gesicht schauend, sprach ich: »Wahrhaftig, Meister, jetzt ist es, wie ich's mir nicht anders vorgestellt. Ihr habt jetzt alles wieder und mehr noch, als Ihr einst gehabt habt: hier Eueren Sohn, den neuen Meister, dort oben Eueren Dompfaff, der freilich jetzt wohl ohne Sang und Klang sein Gnadenbrot frißt; dazu das Fräulein Therebinte, und« – ich war aufgestanden und machte ein huldigendes Kompliment vor Magdalena – »vor allem hier die junge Freundin: nun aber überstreichet auch den Tod auf Euerem alten Hausschild und lasset wieder eine frische rote Rose darauf malen!«

Aber meinem heiteren Aufruf folgte eine Stille; nur der Alte, durch dessen weißes Haar der Abendhauch wehte, nickte freundlich vor sich hin: »Ein Weilchen noch Geduld!« sagte er, ohne aufzusehen; »Sie vergaßen Eine; die ist nicht wiederkommen; die wartet, bis ich zu ihr komme. – Nachher, dann mag mein Fritz die frische Rose malen lassen; die meine, lieber Herr, die ist nicht mehr von dieser Welt.«

Ich sah es wohl, wie der hübsche Mädchenkopf bei diesen Worten sich errötend senkte; auch, welch ein Blick voll heißer Lebenszuversicht aus den Augen des jungen Meisters auf sie fiel. Der Alte aber war plötzlich gleich mir aufgestanden und ging, als wolle er die Welt den Jungen überlassen, nach stummem Gruß mit zitternden Schritten in sein schon dunkelndes Haus zurück.

 

Ein Jahr noch etwa hat er hiernach gelebt; am Morgen vor der Hochzeit von Fritz und Magdalena fanden sie ihn mit gefalteten Händen in seinem Bette sanft entschlafen.

– – Das ist es, was ich aus diesen engen Wänden zu erzählen hatte.


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