Ludwig Tieck
Peter Lebrecht
Ludwig Tieck

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Sechstes Kapitel

Unglück meines Freundes Sintmal

Ich erwartete am folgenden Tage meinen Freund Sintmal, weil er versprochen hatte, mich zu besuchen. Die Wege waren vom Wetter außerordentlich schlecht geworden, und es regnete noch immer; kein Mensch setzte seine Reise fort, so, daß ich es aufgab, als ich mich etwas genauer umsah, daß er sein Versprechen erfüllen würde.

Sooft er mich besuchte, sah ich ihn immer um die Ecke des Dorfs auf einem alten, ziemlich steifen und trägen Gaule Schritt vor Schritt einherreiten. Das Pferd hatte seine gemessenen Befehle, an welchen Stellen es traben mußte, und es kannte diese schon, ohne daß es erinnert ward. Zum Dorfe mußte es immer langsam hineingehn, teils um nicht warm in den Stall gebracht zu werden (ob es gleich nie warm ward), teils weil einige große Steine im Wege lagen, an denen es leicht stolpern könne.

Der Amtmann hatte im Anfange einen Wagen gehabt, aber die Pferde waren einmal wild geworden, und ein andermal hatte ihn ein betrunkener Knecht umgeworfen, so daß er das Gelübde getan hatte, in keinem Wagen mehr zu sitzen. Er konnte aber seine Geschäfte unmöglich zu Fuß besorgen; er schaffte sich daher ein sichres und zuverlässiges Pferd an, das weder durchging, noch ihn durch seltsame Künste in Gefahr setzte. Nach vielem Bedenken erstand er sein jetziges in einer Auktion, nachdem er alle seine Freunde und Bekannten um Rat gefragt hatte; er probierte es einigemal, und es war ganz gut, nur hatte es das Unglück, bei jeder Gelegenheit zu stolpern. Eine Sache, die sehr unangenehm ist.

Nachdem er es gekauft hatte, ritt er mit mir einigemal aus, um sein Pferd an sich und sich an sein Pferd zu gewöhnen. Beide schienen recht sehr gut füreinander zu passen; das Pferd ging ebenso furchtsam, als er oben saß; es hatte vor dem Galopp denselben Abscheu mit seinem Herrn gemein, ja es gibt Leute, die behaupten wollen, der Gaul habe die Fähigkeit zu galoppieren völlig verloren; ich stieg einmal auf, um den Versuch zu machen, aber ich bin noch immer ungewiß, was es lief, denn es war eine Art von unterbrochnem, stoßenden Trab, den es wahrscheinlich für Galopp ausgab.

Mein Freund hatte immer noch sehr viele Bedenklichkeiten, dies Pferd zu reiten, er meinte, es habe noch zu viel Feuer, und er könne dadurch einmal in Unglück geraten. Er ritt es sich daher auf seine eigene Weise zu, und erfand einen Trab, der wirklich für ihn recht bequem ist, der aber nicht angenehm in die Augen fällt. Denn mit dem Kopfe fast auf der Erde, wackelt das Pferd ziemlich schnell von einem Orte zum andern; es stolpert dann nur selten, wenn man ihm seinen Willen läßt, und geht an den Stellen, die ihm schon bekannt sind, in den Schritt über, der fast noch bequemer und angenehmer ist; denn es hebt alsdann die Beine viel saumseliger auf, schreitet ehrbar daher, und stolpert nur bei wichtigen Veranlassungen. Pferd und Reiter sind nun auch so miteinander bekannt geworden, daß einer dem andern alles zu Gefallen tut, was er ihm nur abmerken kann.

Als es Abend wurde, heftete ich mein Auge doch nach der Ecke des Dorfes, um ihn zu erwarten; denn so schlecht das Wetter auch war, so unwahrscheinlich es sein mochte, so wünschte ich doch recht herzlich, ihn einmal wiederzusehn (denn ich hatte ihn in acht Tagen nicht gesprochen), daß ich nur an ihn dachte, und die Unwahrscheinlichkeiten gar nicht berechnete.

Es gibt für mich nichts Angenehmers, als ein Gespräch mit meinem Freunde Sintmal. Wenn wir uns einige Tage nicht gesehn haben, so hat er mir immer so mancherlei zu erzählen, und ich höre ihm mit so vieler Aufmerksamkeit zu, und interessiere mich für jede Geringfügigkeit, daß mir in seiner Gesellschaft die Stunden wie Minuten verfliegen. Es ist etwas Unbegreifliches in den Empfindungen der Freundschaft und Zuneigung. Wenn er mir gegenübersitzt, so verschlinge ich fast jedes Wort aus seinem Munde, und jedes gefällt mir, und kommt mir klug und bedeutend vor. Es ist ganz ohne Zweifel interessanter und belehrender, einen Menschen gleichsam so bis auf den Grund seiner Seele zu kennen, daß wir in jedem Worte die Einheit seines Wesens, die Übereinstimmung mit seiner ganzen Art zu denken, antreffen, als daß wir uns mit witzigen und großen Köpfen unterhalten, bei denen wir dem Bedeutungslosen so oft einen tiefen Sinn unterschieben, um uns nur selber zu täuschen: dort werden wir den ganzen innern Menschen gewahr, hier nur das, was auf seiner Oberfläche schimmert, was oft gar nicht mit ihm selber zusammenhängt.

In Stunden, in denen ich die Einteilungen liebe, habe ich die Menschen schon in drei Hauptklassen einteilen wollen. Da ich gerade davon rede, will ich es hier zum Scherz einmal wirklich tun.

Die erste Klasse nehmen die Köpfe ein, die für jede Idee, für jede Hypothese und jeden Zweifel gleich empfänglich sind. Die Seele dieser Leute ist fast in einer ununterbrochenen Tätigkeit: heute schwören sie für einen Satz und morgen für die Widerlegung derselben Wahrheit; es kömmt nicht sowohl darauf an, die sogenannte Wahrheit zu suchen, als nur die Kräfte ihres Geistes zu üben; sie sehen ihr Leben für eine Lustreise an, die keinen bestimmten Zweck hat; sie fahren immer fort, und unterrichten sich hier und da; sie bleiben wochenlang an einem angenehmen Orte, dann reisen sie wieder schnell, ohne doch eigentlich den Weg zu beschleunigen, weil sie kein andres Ziel haben, als das, an dem sie unmittelbar stehen. Es sind Epikureer im Denken; sie nehmen nichts in der Welt ganz wichtig; alles ist für sie nur flüchtige Erscheinung, die kommt und geht. Mit ihnen selbst hängt nichts näher zusammen, als insofern es einen Eindruck auf sie macht. – Leser aus dieser Klasse sind imstande, mich heut zu loben, morgen zu verachten, und doch nach ihrer Überzeugung zu handeln: diese Leute werden von denen aus der zweiten und dritten Klasse gewöhnlich die guten, aber unruhigen Köpfe genannt. Man findet sie auch oft gefährlich, weil die meisten eine Anlage zu spotten haben; dies ist die Ursach, warum diese Leute manchmal in der Ferne boshaft aussehn.

Die zweite Klasse besteht aus Leuten, die den eben beschriebenen geradezu entgegenstehn. Sie gehn mit sich selbst sehr haushältrisch um, indem sie sich und alles um sich her sehr wichtig finden. Was sie interessiert, beziehen sie sehr nahe auf sich selbst, ja es vereinigt sich mit ihrem Wesen; denn der Schein, der alle Gegenstände umgibt, ist nur der Widerschein ihres eigenen Geistes. Sie sind intoleranter, aber billiger und menschenfreundlicher als die Leute aus der ersten Klasse. Sie suchen keinem Unrecht zu tun, und fürchten sich vor manchen Gedanken, so wie vor manchen Menschen. Was sie lieben, lieben sie innig, und ihre Zuneigung leidet keine Veränderung, ja wenn sie in sich die Möglichkeit einer solchen Veränderung fühlen, so leugnen sie sich dies Gefühl mit Gewalt ab. Man weiß bei diesen Menschen sogleich, woran man ist. Sie haben gleichsam angeborne Ideen mit auf die Welt gebracht, und diese suchen sie zu erweitern und zu berichtigen, ohne an die Kritik dieser Ideen selbst zu denken. Wenn uns die erste Klasse das Bild einer schönen Seelentätigkeit gibt, so erfreuet uns diese durch die ruhige und vollendete Einheit, die in ihrem Innern herrscht. Mein Freund Sintmal gehört in diese Klasse.

Weil man bei jeder Einteilung einige Klassen macht, die bloß dazu dienen, die Gegenstände hineinzubringen, die sich in die übrigen nicht schicken wollen, so habe ich aus eben dieser Ursach auch meine dritte Klasse erfunden. Es sind nämlich Menschen, die man gewiß mit einigem Scharfsinn noch auf mancherlei Art abteilen könnte. Sie sind in allen Meinungen Parteigänger; sie gehn von dieser zu jener über, denn der Dienst einer jeden Vernunft wird ihnen am Ende unbequem. Sie machen in der Welt den größten Haufen aus, vorzüglich aber unter den Lesern, denn die Lektür ist ihr Element. Sie leben nicht, sondern lesen nur die fingierten Lebensgeschichten andrer Helden; sie denken und fühlen nicht für sich selbst, sondern sie fühlen ihre gedruckten Bücher durch. Sie sind die langweiligsten, aber auch die glücklichsten Geschöpfe in der Welt, denn sie sind von ihrem eigenen Werte hinlänglich überzeugt. Die meisten, wenn sie dieses lesen, werden die Schilderung der ersten Klasse mit vieler Vorliebe allen ihren Freunden vortragen, weil sie glauben werden, es sei die Charakteristik von ihnen. Ihr Schwanken, hiehin und dorthin, halten sie für die Fülle ihres Geistes; sie suchen den Mangel und die Leere in allen Gegenständen, von denen sie umgeben werden, nicht in sich selbst; sie haben keinen deutlichen Begriff von der Energie der Seele, und trauen sich daher sehr viel zu. Sie stehen unaufhörlich in einem Dilemma, das ihnen der Verstand vorlegt, und, um sich loszuwickeln, handeln sie lieber gegen alle Vernunft, als daß sie überlegen und unschlüssig bleiben sollten. –

Doch, es ist Zeit, daß ich zu meinem Freunde zurückkehre. – Es war schon spät am Abend, und ich gab es auf, daß ich ihn sehn würde, denn das Wetter wurde mit jedem Augenblicke stürmischer und unangenehmer. Ich hörte keinen Pferdeschritt, kein heiseres Wiehern, wodurch sich der alte Klepper immer anzukündigen pflegte, ich sah auch den Kopf des Tiers nicht um die Ecke wackeln, kurz, ich hoffte nicht, den Amtmann heute noch zu sehn, und ging daher vom Fenster weg.

Plötzlich öffnet sich meine Stubentür, und er ist es selbst, der hereintritt! Ganz mit Kot bespritzt, mit schmutzigen Stiefeln und Sporen, vom Regen durchnäßt. Ich ging ihm voller Erstaunen entgegen, und fragte ihn, wie er in dem schlechten Wetter noch so spät ankomme?

»Muß ein deutscher Biedermann nicht sein gegebnes Wort halten?« sagte er, indem er mir die Hand drückte.

Da ich ihn schon kannte, merkte ich es seinem freundlichen Gesichte an, daß diese Antwort und mein freudiges Erstaunen ihm hinlänglicher Ersatz für alle überstandenen Beschwerlichkeiten waren. Denn er kann sich so gut wie der alte Shandy durch eine gute Antwort über sein Unglück trösten.

»Aber wo ist Ihr Pferd«, fragte ich ihn weiter?

»Ich habe keines mitgebracht«, antwortete er mit einem sehr gutmütigen Lächeln.

»Und doch in Sporen?«

»Ach, lieber Freund, lassen Sie sich mein Unglück erzählen!« –

Er setzte sich nieder. Ich gab ihm einen Schlafrock und Wäsche, damit er seine nassen Kleider ausziehn könne. Mit außerordentlicher Innigkeit griff er nach der Schlafmütze, und setzte sie mit einer feierlichen Gebärde auf den Kopf. Er sah nun wirklich ehrwürdig, aber doch dabei komisch aus; er wußte schon, daß ich jedesmal lachte, wenn ich ihn in einer Schlafmütze sah, er nahm es mir daher gar nicht übel.

»Lassen Sie sich mein Unglück erzählen«, fing er nun von neuem an. – Sie haben mein Pferd gekannt, nicht wahr? Nun, Gott weiß, es war ein gutes, und dabei ein sanftmütiges Tier; ein Tier, wie man es nicht immer findet. Es war ein Paßgänger; er ging so sanft, daß man beim Reiten ordentlich lesen konnte. Die Sache lobt sich selbst, ich brauche also nichts weiter zu sagen. Aber in der vorigen Woche, als ich vor einem Wirtshause absteige, macht der Rappe, weiß der Himmel, aus welcher Ursach – das Maul weit auf und schnappt nach meinem Arm; es fehlte wenig, so hätte er ihn erreicht und mich tüchtig gebissen. Sie können sich denken, wie ich erschrak, und daß ich sogleich ein Mißtrauen gegen das Pferd bekam. Als ich nachher mit vieler Behutsamkeit wieder aufstieg, und dem Maule ordentlich auswich, suchte es mir mit einem Hinterbeine auf den rechten Fuß zu treten, und hätte auch beinahe seine Absicht erreicht. Ich wußte gar nicht, woran ich war. Auf dem Rückweg hatte das Pferd einen viel schlechtern Gang, als gewöhnlich. Als ich wieder nach Hause kam, meldet sich am folgenden Tage ein Mensch bei mir, der mich gerne sprechen will. Er kömmt und frägt, ob ich wohl ein Pferd kaufen möchte. Ich sage ihm, ich hätte selber eins, und ein exzellentes; wir gehn miteinander in den Stall. Mein Pferd stand an der Krippe und schüttelte unaufhörlich mit dem Kopfe. Wir wunderten uns beide darüber, und ich erzählte ihm nun die neulichen Vorfälle. Er besah hierauf das Pferd recht genau, und meinte am Ende, es würde wohl unverständig oder verrückt werden; er schilderte mir alle die Gefahren recht lebhaft, die man bei einem verrückten Pferde habe, und ich fragte ihn endlich, ob er mir mein Pferd nicht abkaufen wolle. Er schlug mir einen Tausch vor, wenn ich noch etwas in den Kauf obenein geben wollte, weil ich bei dem Handel einen sichtbaren Vorteil hätte. Sein Pferd stand im Hofe. »Wahrhaftig, ein schönes Tier; es sieht ganz aus, wie Ihr Brauner.« Ich besah es von allen Seiten, und konnte keinen Fehler entdecken, ob ich freilich wohl nichts davon verstehe, und in der Zeit an ganz andre Sachen dachte. Ich bot ihm endlich mein Pferd dagegen ohne alles Geld. Er fragte mich, ob ich glaube, daß er das Pferd gestohlen habe, was er mit einem verrückten Pferde solle? und dergleichen Roßhändlerredensarten mehr. Wir wurden endlich einig, ich gab ihm mein Pferd und noch zehn Taler obenein. Heute fing ich nun an, das Pferd zu probieren, und ging ganz gut, nur daß es mir etwas zu lebhaft trabte. Ich komme an einen Kreuzweg, und bin gesonnen, geradeaus zu reiten, und das Dorf linker Hand liegen zu lassen. Aber mit einem Male verändert sich das Pferd so, daß ich es gar nicht wiedererkenne. Es bäumt sich, etwas, das mir noch zeitlebens mit keinem Pferde begegnet ist; es geht von der Seite, kurz, es macht tausend Streiche, die mich in die größte Angst versetzten. Ich nehme mich aber zusammen, und setze mich recht fest in den Sattel; ich führe den Zügel und die Trense, so gut ich kann, und gebe ihm auch manchmal verstohlnerweise die Sporen ein wenig. Es ging wirklich ganz gut, und ich bringe das Pferd endlich auf den rechten Weg; ich lasse die Zügel nach, und plötzlich wird das Pferd wild, und geht mit mir auf die unbarmherzigste Art durch. Ich wußte nicht, was ich machen sollte; ich verlor die Bügel, und endlich fiel ich gar herunter, und das war jetzt auch das Gescheiteste, was ich tun konnte, denn das tolle Tier lief nun über Acker und Wiesen immer geradeaus, und hat gewiß in irgendeinem Graben den Hals gebrochen. Da es ohngefähr nur noch eine Meile bis hieher war, so machte ich den Rest des Weges zu Fuß, und so bin ich nun hier angekommen. Was mich nun dauert, ist mein gutes altes Pferd, um das ich bei dieser Gelegenheit so schändlicherweise gekommen bin. Wenn ich das nur wiederbekäme, so wollte ich mich gern über mein ganzes Unglück zufriedengeben.«

Ich tröstete meinen Freund, so gut ich konnte, und bestellte für ihn das Abendessen und ein Bett. Nach einer Stunde kam jemand, der den Amtmann bei mir suchte; es war ein Bauer, der mit seinem Nachbar das Pferd des Amtmanns und seinen Reiter angehalten hatte, weil sie geglaubt hatten, der Amtmann könne von diesem wohl gar umgebracht sein. Es entdeckte sich jetzt zugleich, daß dieser Mensch einem andern Bauer ein Pferd gestohlen, und dies gestohlne meinem Freunde verkauft hatte. – Die Freude des Amtmanns, als er seinen alten Gaul wiedersah, war außerordentlich.

»Ei«, rief er, »bist du wieder da? Gottlob! daß ich dich wiederhabe! – Nur mußt du dir deine Neckereien und deine närrischen Streiche abgewöhnen. Verrückt im Kopfe bist du so wenig, wie ich selbst; ich habe dich immer als ein vernünftiges, gutdenkendes Tier gekannt. Nein, nun wollen wir auch beisammen bleiben. – Nun hatten Sie ja doch, mein sauberer Herr, das Pferd gestohlen. Ei! ei! und dann bieten Sie einem ehrlichen Manne einen Tausch an? Ein herrlicher Tausch! wahrhaftig! – Aber wo ist denn das andre tolle Tier geblieben?«

Die Bauern gaben uns die Nachricht, es sei von selbst wieder zu seinem Herrn in den Stall gelaufen.

»Da sehe man nur!« rief mein Freund aus. »Sieht Er« (indem er sich gegen den Pferdedieb wandte), »ein unvernünftiges Tier beschämt Ihn, und hat eine vernünftige Vorstellung von Recht und Eigentum. Da nehm Er sich ein Exempel, mein Freund, und werd Er um Gottes willen besser, sonst kömmt Er höchstwahrscheinlich an den Galgen.« –

Alle waren jetzt zufriedengestellt; die Bauern gingen nach Hause, und ich setzte mich mit Sintmal zu Tische.


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