Gustav Weil
Tausend und eine Nacht, Erster Band
Gustav Weil

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Geschichte des ersten Mädchens.

Mir ist eine wunderbare Geschichte widerfahren; wenn man sie mit der Nadel in die Tiefe des Auges schreiben wollte, so wäre es eine Warnung und Lehre für einen jeden; denn diese zwei schwarzen Hündinnen sind meine Schwestern. Wir waren drei Schwestern von einem Vater: aber diese beiden Mädchen, von denen die eine Spuren der Schläge an sich trägt, und die andere die Wirtschafterin ist, sind von einer anderen Mutter. Als unser Vater starb, gingen diese beiden Schwestern zu ihrer Mutter, sobald des Vaters Erbe verteilt war; so vergingen viele Tage, bis unsere Mutter starb, die uns 3000 Dinare hinterließ, jede von uns erhielt 1000 Dinare als Anteil. Ich war die jüngste von ihnen. Meine beiden Schwestern statteten sich aus und heirateten. Der Gemahl der ältesten nahm sein und ihr Vermögen, packte Waren ein und reiste damit fort; er blieb fünf Jahre aus, verzehrte das ganze Vermögen, kam dann wieder zurück, aber behielt seine Frau nicht bei sich, sondern ließ sie im fremden Lande. Sie reiste in der Welt herum, und ich wußte nichts von ihr. Nach fünf Jahren kam sie zu mir als eine Bettlerin, mit zerlumpten Kleidern und in einem alten schmutzigen Aufzuge; sie war im erbärmlichsten Zustande. Als ich sie sah, erschrak ich und sagte zu ihr: »Was bedeutet dieser Zustand?« Sie antwortete mir: »Diese Worte helfen nichts, die Feder hat das göttliche Urteil aufgezeichnet.«D. h. es ging mir, wie es von Gott bestimmt war. Hierauf, o Fürst der Gläubigen, führte ich sie ins Bad und zog ihr die schönsten Kleider an, kochte ihr auch Suppe, gab ihr Wein zu trinken und bediente sie einen Monat lang; dann sagte ich zu ihr: »O meine Schwester! du bist unsere älteste und an unsrer Mutter Statt, hier ist mein Vermögen, das Gott gesegnet hat, indem ich Seide spann und reinigte; mein Vermögen ist rein, nimm es hin, wir wollen gleich sein.« Ich erzeigte ihr die größten Wohltaten, sie blieb ein ganzes Jahr bei mir. Wir waren besorgt über das Los unserer anderen Schwester, als diese endlich in einem noch elenderen Aufzuge, als die ältere, ankam. Ich tat noch mehr für sie, als für jene. Einst sagten sie mir: »Wir wollen nicht ledig bleiben, sondern wieder heiraten.« Ich antwortete ihnen: »Ihr habt kein Glück in der Ehe; es gibt wenig gute Männer, bleibt lieber bei mir, wir werden einander gegenseitig trösten; ihr habt ja schon die Ehe gekostet und sie hat euch nichts Gutes gebracht.« Sie hörten aber nicht auf meine Rede und heirateten ohne meine Erlaubnis; ich mußte sie ein zweites Mal von dem meinigen ausstatten.

Es dauerte aber nicht lange, da nahmen ihre Männer alles, was sie hatten, reisten damit fort und verließen meine Schwestern. Diese kamen jetzt wieder zu mir und entschuldigten sich. Sie sagten: »O Schwester! du bist jünger als wir an Jahren, aber älter an Verstand. Nun sei dies das erste und letzte Mal, daß wir mit unserer Zunge eines Gatten erwähnen. Nimm uns als Sklavinnen zu dir, damit wir nur zu leben haben.« Ich sagte ihnen: »O meine Schwestern! es ist mir niemand so teuer als ihr.« Ich wendete mich ihnen wieder in Liebe zu und verehrte sie noch mehr als früher. Wir lebten so drei Jahre lang; ich sah jeden Tag mein Vermögen zunehmen und meine Verhältnisse sich bessern.

Da wollte ich einmal, o Fürst der Gläubigen! Waren nach Baßrah verschicken; ich verschaffte mir ein großes Schiff und lud die Waren und viele Gerätschaften, deren ich bedurfte, darauf. Der Wind war uns günstig, aber wir fuhren doch zwanzig Tage lang fort, Tag und Nacht, bis wir endlich bemerkten, daß wir verirrt waren. Am zwanzigsten Tage stieg der Späher aufs Schiff, um sich umzuschauen und rief: »Gute Nachricht!« und stieg freudig herunter. Dann sagte er: »Ich habe in der Ferne etwas wie eine Stadt gesehen.« Wir freuten uns alle und kaum verging eine Stunde, so hatte das Schiff auch schon diese Stadt erreicht; ich stieg aus, um mich darin umzusehen, da erblickte ich Menschen am Tore mit Stäben in der Hand; ich näherte mich ihnen und sah, daß sie versteinert waren. Als ich ins Innere der Stadt kam, fand ich ebenfalls in den Bazars alles versteinert. Keiner besuchte den andern, niemand blies Feuer an; ich sah in der Stadt nichts als versteinerte Menschen, wie Bildsäulen. Da erblickte ich eine Türe mit rotem Gold beschlagen, mit einem seidenen Vorhang und einer Lampe darüber; ich dachte, das ist bei Gott sonderbar, hier muß doch wohl ein Mensch sein! Ich trat zur Türe hinein und fand einen leeren Saal, in dem ich mich ganz allein befand; ich ging von diesem Saale noch in viele andere, bis ich endlich ins Frauengemach kam, das auf den höchsten Wohlstand deutet. Alle Wände waren mit goldbestickten Vorhängen verziert; hier sah ich die Königin schlafen, mit Perlen geschmückt, so groß wie Haselnüsse, auf ihrem Haupte eine Krone mit Edelsteinen besetzt.

Das Schloß, fuhr das Mädchen dem Kalifen zu erzählen fort, war mit seidenen, goldgeblümten Teppichen bedeckt. Mitten im Saale stand ein Himmelbett von Elfenbein, mit Gold belegt und zwei grünen Smaragden, es hing ein Vorhang, mit Perlen gestickt, darüber hinunter, hinter dem Vorhange sah ich ein Licht hervorleuchten; ich bestieg dieses Himmelbett, steckte meinen Kopf durch den Vorhang hinein, und da fand ich, o Fürst der Gläubigen! einen Edelstein, so groß wie ein Straußen-Ei, auf einem kleinen Postamente liegend, so stark glänzend, daß man fast geblendet wurde; es war ferner dort ein Bett gemacht und eine seidene Decke lag darüber. Neben dem Kopfkissen brannten zwei Wachskerzen. Niemand aber war zu sehen. Ich war sehr erstaunt und dachte: »Es kann doch nur ein Mensch diese Wachskerzen angezündet haben,« und ich wandte mich weg. Da kam ich in eine Küche, dann in königliche Vorratskammern, und so ging ich immerfort von einem Gemach ins andere, bis ich mich selbst vergaß über alles Wunderbare, das mir in dieser Stadt begegnet. Endlich ward es Nacht, ich ging eine Weile im Dunklen herum und wußte nicht, wohin mich wenden, als ich wieder den Thron und den Vorhang bemerkte, hinter welchem das Licht war; ich legte mich aufs Bett, deckte mich mit der Decke zu, konnte aber nicht einschlafen. Um Mitternacht hörte ich eine zarte Stimme etwas lesen. Ich freute mich, stand auf und folgte der Stimme, bis ich an ein Zimmer kam, dessen Türe geschlossen war: ich schaute durch die Spalten der Türe und sah eine Art Kapelle, mit einer Kanzel, mit hängenden Lampen und einem Lesepult mit Wachskerzen. Auch war ein kleiner Teppich auf dem Boden ausgebreitet, auf welchem ein hübscher Jüngling saß, er hatte einen Koran in Heften vor sich liegen und las. Ich konnte nicht begreifen, wie dieser Jüngling allein davon gekommen sein sollte, während alle übrigen Einwohner versteinert worden, und dachte mir irgend einen wunderbaren Grund. Ich öffnete hierauf die Türe, trat in die Kapelle, grüßte den Jüngling und sprach: »Gelobt sei Gott, der mich dir zugeführt, damit du uns und unser Schiff rettest, und wir nach Hause zurückkehren können. O Herr! ich beschwöre dich bei der Wahrheit dessen, was du eben gelesen, antworte mir!« Der Jüngling sah mich lächelnd an und sagte: »O Mädchen! erzähle mir erst, wie du hierher gekommen, nachher will ich dir auch meine Geschichte und die von der versteinerten Stadt erzählen, so wie die Ursache meiner Rettung.« Ich erzählte ihm, wie unser Schiff zwanzig Tage umher geirrt, fragte ihn dann, warum die Leute dieser Stadt versteinert worden; da sagte er: »Warte ein wenig, ich will dir's gleich erzählen;« er legte dann sein Buch weg.

Als er das Buch auf die Seite, wohin man sich zum Beten wendet, gelegt hatte, fuhr das Mädchen zu erzählen fort, hieß er mich neben sich sitzen, und ich sah ein Gesicht so schön wie der Vollmond, er besaß alle Reize, Gott hatte ihn mit dem Gewande der Vollkommenheit umhüllt und es mit seinen Wangen schön geschmückt, wie ein Dichter sagte:

»Ich schwöre bei der Trunkenheit seiner Augen, bei seinem Blicke, bei den Pfeilen, die seine Reize versenden, bei seiner weißen Stirne und seinen schwarzen Haaren, bei den Augenbrauen, die mir den Schlaf geraubt und mich unterjocht haben, bei der Gefahr, die seine Haarlocken verbreiten, die den Liebenden durch seine Trennung mit Tod bedrohen, bei den Rosen seiner Wangen und den Myrten seiner Schläfe, bei dem Karneol seines Mundes und den Perlen seiner Zähne, bei dem Wohlgeruch seines Atems und dem süßen Wasser seines Speichels, wo Honig mit klarem Weine gepaart, bei seinem Halse und schönem Bau der Granatäpfel auf seiner Brust, bei der Feinheit seiner Hüften, bei der Seide seiner Haut und der Zartheit seines Geistes und bei allem, was er von Schönheit umschließt, bei seiner freigebigen Hand und aufrichtigen Zunge, bei seinem edlen Stamm und erhabenen Range. Der Moschusgeruch ist nichts anderes als seine Ausdünstung, und der Ambraduft ist von ihm entnommen. Auch die leuchtende Sonne stehet so tief unter ihm wie einer seiner abgeschnittenen Nägel.«

Der erste Blick, den ich auf ihn warf, brachte mir schon Gefahr; mein Herz ward durch Liebe an ihn gebunden. Ich sagte ihm: »O mein Herr! Geliebter meines Herzens! erzähle mir die Geschichte deiner Stadt«, und er erwiderte: »Wisse, o Magd Gottes! diese Stadt gehörte meinem Vater, er ist der schwarze Stein innerhalb des Schlosses, den du bei der Königin, meiner Mutter, im Schlafkabinette gesehen. Die Einwohner dieser Stadt waren Magier, die das Feuer anbeteten und bei ihm schworen, nicht beim allmächtigen König. Mein Vater hatte mich durch göttliche Gnade in hohem Alter erhalten. Als ich heranwuchs, lehrte mich eine alte Frau, die bei uns im Hause war, den Koran, auch sagte sie mir, bete nur den erhabenen Gott an. Ich lernte den Koran bei ihr, ohne daß mein Vater und meine Leute etwas davon wußten. Eines Tages hörten wir eine furchtbare Stimme, welche rief: Ihr Bewohner dieser Stadt! hört auf, das Feuer anzubeten! betet zu Gott, dem Barmherzigen! Sie bekehrten sich aber nicht. Diese Stimme kam drei Jahre nacheinander drei Mal wieder, und nach dem letzten Jahre war auf einmal die Stadt wie du sie jetzt siehst. Ich kam allein davon und bringe meine Zeit hin, Gott zu dienen. Schon verlor ich aber die Geduld in meiner Einsamkeit, weil ich niemanden habe, der mich unterhalte und tröste.« Ich sagte hierauf zu ihm, denn schon war er Herr meines Geistes und meines Herzens geworden: »Willst du mit mir nach Bagdad kommen? die Sklavin, die du hier vor dir siehst, ist Herrin unter ihrem Volke; sie gebietet über Männer und Sklaven, ich besitze viele Güter und Waren und nur ein Teil derselben füllt das ganze Schiff aus, das an der Stadt vor Anker liegt, das so lange herumgeirrt, bis es Gott hierher geworfen, damit ich mit deiner Jugend mich vereinige.« Ich fuhr fort ihn zu liebkosen und ihm zuzureden, bis er einwilligte; ich schlief jene Nacht zu seinen Füßen und konnte nicht den Morgen erwarten, bis wir aufstanden und von den Schätzen seines Vaters, was am kostbarsten und am leichtesten zu tragen war, mitnahmen.

Als wir vom Schlosse in die Stadt kamen, fand ich meine Schwestern, den Hauptmann des Schiffs und die Diener, die mich suchten; sie freuten sich, als sie mich sahen; ich erzählte ihnen die Geschichte des Jünglings und der Stadt. Sie wunderten sich darüber. Aber, o Fürst der Gläubigen! Sobald meine Schwestern den Jüngling sahen, beneideten sie mich und beschlossen Böses gegen mich; wir gingen alle aufs Schiff, heiter vor Freude über den Gewinn. Ich aber freute mich noch mehr mit dem Jüngling. Wir warteten dann bis guter Wind kam, um abzusegeln. Als der Wind gut ward, fuhr das Mädchen fort, reisten wir ab, setzten uns und plauderten mit einander; da sagten meine Schwestern: »O Schwester, was willst du mit diesem Jüngling anfangen?« Ich antwortete: »Ihn zum Mann nehmen.« Hierauf ging ich gleich zu ihm und sprach: »Mein Herr! ich hoffe, du wirst mir meinen Wunsch gewähren, und wenn ich mich dir bei unserer Ankunft in Bagdad als untertäniges Weib vorstelle, mein Mann werden.« - »Recht gern«, antwortete der Jüngling, »werde ich dir gehorchen und dich dazu noch als meine Herrin und Gebieterin ansehen.« Ich wandte mich dann wieder zu meinen Schwestern und sagte ihnen: »Dies ist mein Gewinn, euch bleibe hingegen alles, was ihr aus der Stadt mitgenommen.« Aber sie verheimlichten böse Gedanken gegen mich, sie wurden blaß aus Neid wegen des Jünglings. Wir hatten guten Wind, bis wir in den Strom der Sicherheit kamen. Als wir schon in der Nähe von Baßrah waren und nachts schliefen, da benutzten meine Schwestern den Schlaf, hoben mich mit meinen Bette auf und warfen mich in den Strom; dann taten sie das gleiche mit dem Jüngling. Dieser ertrank, ich hätte mit ihm ertrinken mögen, aber Gott hat meine Rettung beschlossen, ich fiel auf eine kleine aber hohe Insel. Als ich erwachte, und mich mitten im Wasser befand, dachte ich wohl, daß meine Schwestern mich verraten hatten; ich dankte Gott für meine Rettung. Da indessen ihr Schiff wie ein Blitz vorübereilte, blieb ich die ganze Nacht auf dem Inselchen stehen.

Als der Tag heranbrach, sah ich am Ende der Insel, auf welcher ich war, ein trocknes Stück; ich ging dahin, preßte meine Kleider aus und hing sie zum Trocken, aß von den Früchten der Insel, trank von dem Wasser, ging ein wenig umher, dann ruhte ich mich wieder aus. Ich war nur noch zwei Stunden entfernt von der Stadt; da kam eine lange Schlange, so dick wie ein Dattelbaum. Sie schlich langsam herbei, bald rechts bald links, bis sie bei mir war, ich sah wie sie die Zunge eine Spanne weit herausstreckte und die Erde aufwühlte; hinter ihr gewahrte ich einen dünnen Basilisk, nicht dicker als eine Lanze, aber so lang wie zwei Lanzen; er hatte schon den Schwanz der Schlange erreicht, die vor ihm floh und mit weinenden Augen sich links und rechts umsah. Da bekam ich Mitleid mit der Schlange, o Fürst der Gläubigen! nahm einen großen Stein, rief Gott zu Hilfe und schlug den Basilisk damit, bis er tot war. Sogleich schlug die Schlange zwei Flügel auf und flog davon, bis ich sie nicht mehr sah. Ich setzte mich, um auszuruhen, und schlief ein. Als ich erwachte, sah ich eine schwarze Sklavin mit zwei schwarzen Hündinnen, die mich an den Füßen berührte; ich stand auf, setzte mich und sagte: »Wer bist du, meine Schwester?« Sie antwortete mir: »Du hast mich schnell vergessen; ich bin's, der du so viel Gutes erwiesen, ich bin die Schlange, die eben hier war, und deren Feind du mit Gottes Hilfe erschlagen; um dich zu belohnen, holte ich das Schiff ein und befahl einem meiner Gehilfen, es untergehen zu lassen. Zuvor aber hatte ich alles, was darin war, in dein Haus gebracht, denn ich wußte wohl, wie deine Schwestern gegen dich verfahren, denen du immer so viel Gutes erwiesen, und die dich doch wegen des Jünglings beneidet; sie sind nun diese zwei schwarzen Hündinnen. Und ich schwöre bei dem, der Himmel und Erde geschaffen, daß wenn du dem, was ich dir sage, nicht gehorchst, ich dich unter der Erde einsperren werde.« Die Sklavin verschwand hierauf, ward ein Vogel, flog mit mir und meinen Schwestern davon und setzte uns auf mein Haus hin. Hier fand ich alles, was auf dem Schiffe gewesen war, wieder. Sie sagte mir dann noch: »Ich schwöre zum zweiten Mal bei dem, der die beiden Meere vereinigte - und wenn du mir nicht gehorchst, werde ich dich, auch wie sie, zur Hündin machen - du mußt jeder von ihnen jede Nacht dreihundert Prügel geben, um sie für ihre Schandtat zu bestrafen.« Als ich zu gehorchen versprach, verließ sie mich. Und von der Zeit an, als sie so geschworen hatte, strafe ich sie jede Nacht, bis das Blut fließt. Es tut mir zwar im Herzen weh, aber ich habe keine Wahl; darum peinige ich sie und weine dann mit ihnen. Sie wissen wohl, daß ich sie nicht gerne so mißhandle, und entschuldigen mich deshalb. Dies ist meine Geschichte.

Es sagt der Erzähler: Als der Kalif dies hörte, war er höchst erstaunt und befahl Djafar, das andere Mädchen zu fragen, warum sie selbst so ihre Brust und Seiten zerschlage, und sie erzählte:


 << zurück weiter >>