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Wie glücklich machte doch schon jene einfachen Menschen der Glaube, daß die Sorge himmlischer Mächte der Unglücklichen auf Erden gedenke. Ein Traum, gewiß zufällig und unbedeutend an sich selbst, erquickte die verlassene, jammernde Mutter, weil sie glaubte, er sei ihr von einer Göttin gesendet. Sie war tief betrübt gewesen, aber bei dem bittersten Schmerze hatte sie sich flehend an die himmlische Helferin gewendet, und das innige Gebet hatte ihr Herz beruhigt. Wie kindlich fromm erscheinen uns diese Menschen! Sie fühlen ihre Schwäche und Ohnmacht, empfinden täglich ihre Abhängigkeit von höheren Schickungen, aber sie wissen auch, wo sie sich Hilfe suchen sollen. In der Überzeugung, daß die unsichtbaren Gewaltigen menschlich empfinden und denken, wie sie selbst, erheben sie ihre Blicke bittend zum Himmel, nennen die Götter, die sie nicht kennen, mit menschlichen Namen, thun schmeichelnd alles, was ihnen Wohlgefallen könnte, gewinnen sie mit Gaben und Opfern, und legen ihnen dann die Erhörung ihrer Bitte gleichsam als eine Art von Pflicht nahe. Eben so nehmen sie auch dankbar das Gute als Götterwohlthat an und genießen es fröhlich als eine himmlische Gabe. Das Böse, das sie trifft, betrachten sie nur als eine Einwirkung feindlich gesinnter Götter; ja selbst ein und derselbe Gott schützt bald hilfreich, bald wendet er erzürnt sich ab und erscheint schreckend und strafend. Das Glück ist ihnen daher kein Zufall, es ist eine Gunst der Götter; die Früchte des Feldes, der Saft der Trauben sind ihnen kein Erzeugnis der toten Natur, es sind milde Gaben aus Demeters und Dionysos' Hand, den Menschen zur Freude geschenkt. Was ein Künstler verfertigt, das hat Hephästos ihn gelehrt; was der Sänger singt, hat ihm Apollo oder die Muse eingegeben; wer klug ist, den liebt Athene; wer beredt ist und in allerlei Dienstverrichtungen geschickt, ist ein Liebling des Hermes. So führte die Betrachtung jedes Schönen und Herrlichen in der Natur und im Menschenleben jene alten Griechen zu frommer Einfalt. Sie ahnten auf jedem Schritte unbekannte heilige Wesen, glaubten sich überall umringt von unsichtbaren Gottheiten, wähnten sich von Göttern geliebt, wenn es ihnen wohl ging, eilten sie zu versöhnen, wenn sie Unrecht gethan hatten; ja sie hielten sich und die ganze Natur mit den Unsterblichen verwandt. Die Gottheit mochte ihrem kindlichen Sinne nicht anders erscheinen als etwa ein Fürst im Verhältnis zu seinen Unterthanen.
Der Dichter hatte vielleicht in der Sage nur von Telemachos' glücklicher Reise gehört. Aber das konnte er so nüchtern nicht wieder erzählen. Telemachos sieht die Hand der Göttin in jedem Ereignis: die Göttin giebt ihm den Gedanken ein, sie geht mit ihm zu Schiffe, sie sagt ihm, was er dem Nestor antworten soll, sie tröstet seine Mutter; gewiß wird sie ihn auch aus der Gefahr erretten, die die Freier ihm bereitet haben.
Athene, Telemachos' Begleiterin, war inzwischen nicht weniger bemüht, dem edlen Odysseus selber die Heimkehr zu erleichtern. Auf Zeus' Befehl mußte Hermes, der Götterbote, sich aufmachen, der Nymphe Kalypso, die den Helden gefangen hielt, den Willen der Olympier bekannt zu machen. Er legte die schönen goldenen Sohlen an, die ihn leicht wie einen Vogel durch die Luft trugen, nahm dann den Schlangenstab in die Hand, mit dem er Menschen töten und wieder erwecken konnte, und flog schnellen Schwunges über die weite Meeresfläche hin. Alsbald stand er auf der entlegenen Insel, wo die schöne Kalypso wohnte. Er freute sich der reizenden Behausung, die so anmutig versteckt zwischen Erlen, Pappeln und immergrünen Cypressen lag. In den dunkeln Verschränkungen des Laubes nisteten gesangreiche Vögel, und den Eingang der hochgewölbten Felsengrotte umrankten Reben, mit purpurnen Trauben prangend. Weiterhin dehnten sich üppige Wiesen, von vier Bächen durchschnitten, und tausendfarbige Blumen lachten aus dem frischen Grün hervor.
Hermes selbst bewunderte den lieblichen Wohnsitz und trat dann in die luftigkühle Grotte, jedoch ohne den Odysseus zu finden. Der Arme hatte keine Ruhe in dieser schönen Gegend; der freundliche Zuspruch der Göttin war ihm lästig. Er suchte das einsame umbrandete Ufer, und, auf den hohen Hügeln sitzend, blickte er stundenlang über das dunkele Meer hin nach der Richtung, wo fern, ach allzufern! die Heimat lag. Die Nymphe aber saß daheim am Webstuhle, wob sich mit goldenem Weberschiffe ein Gewand und sang mit melodischer Stimme ein munteres Liedchen zur Arbeit. Sie erkannte sogleich den Hermes und empfing ihn voller Verwunderung über den seltenen Besuch. Er aber verkündigte ihr den strengen Befehl des Vaters der Götter und hieß sie den Odysseus alsbald entlassen, da die Götter die Rückkehr desselben beschlossen hatten. Als er so sprach, erschrak die Göttin und brach in bange Klagen aus über der Götter Grausamkeit und neidisches Herz. Anderen Göttinnen, die sich auch sterbliche Menschen zu Gatten erkoren, sei dies gestattet; ihr nur verarge man die Gemeinschaft mit dem Manne, den sie doch selber aus der Gefahr gerettet und freundlich gepflegt habe. Ihn, den geliebten, solle sie entlassen und wieder einsam wohnen in ihrer Grotte, fern von dem Verkehr mit Göttern und Menschen! Ach, was solle ihr nun der schattige Hain und Fülle der Trauben und Blumen, wenn sie den Freund entbehre, der alles Schöne mit ihr teile? Gewiß, sie fühlte sich recht unglücklich. Dennoch versprach sie zu gehorchen, aus Furcht vor dem Zorne und der Rache des Zeus.
Hermes hatte sich unterdessen an dem gastfreundlichen Tische gestärkt; denn auch die Götter lieben es zu schmausen. Aber sie letzen sich nicht an irdischer Kost, sondern Ambrosia ist ihre Speise, und sie trinken einen Trank, den die Dichter Nektar nennen. Jetzt stand Hermes wieder auf, schärfte der Kalypso noch einmal das Gebot der Olympier ein und verließ sie eilig.
Als sie sich satt geweint hatte, ging sie den Odysseus aufzusuchen. Sie fand ihn traurig am Gestade sitzend und redete ihn liebreich also an: »Armer Freund«, sprach sie, »verzehre hier nicht langer in Betrübnis und Schwermut dein Leben; ich fühle deinen Kummer mit dir; ich bin auch bereit dich von mir zu lassen. Aber du selber mußt für ein Fahrzeug sorgen. Geh in den Wald, suche dir Stämme aus, behaue sie mit der Axt, die ich dir geben will, und füge die starken Balken zu einem festen Floß zusammen. Ruderer kann ich dir nicht geben, denn ich habe hier niemand; aber mit Speise und Trank und mit Kleidern will ich dich reichlich versorgen, und einen sanften Fahrwind will ich dir mitgeben vom Lande aus, daß er dich eine Strecke ins Meer begleite. Wollen es dann die übrigen Götter gestatten, so hoffe ich, du wirst dein liebes Vaterland bald und ohne Gefahr erreichen.«
Odysseus sprang freudig-erschrocken empor. Aber noch traute er nicht, das unerwartete Glück machte ihn zweifeln. »Schwöre mir, daß du Wahrheit sprichst und nicht ein anderes Übel zu meinem Schaden ersinnest!« rief er hastig.
Die Göttin lächelte und gewährte ihm seine Bitte. Sie schwur bei der Erde, bei dem Himmel und beim Styx, dem eisigen Flusse des Totenreiches, und das war der größte und furchtbarste Eidschwur für die Götter, die sich für den Fall der Eidbrüchigkeit dadurch ihrer Unsterblichkeit begaben und dem Tode anheimfielen. Nun erst glaubte der Held ihren Worten. Beide kehrten zurück in die Grotte und ergötzten sich bei einem reichen Mahle, Odysseus mit der Speise der Menschen, Kalypso mit der Labe der Himmlischen. Alle Versuche ihn von dem Entschlusse zurückzubringen mißlangen; nicht die Gefahren des Meeres, nicht der Zorn mißgünstiger Götter konnte ihn schrecken; er bestand mutig und entschlossen auf seiner Heimkehr, um nur die teure Gattin wieder zu sehen. Am folgenden Morgen eilte er in den Wald mit Axt, Beil, Bohrern und Nägeln, fällte zwanzig Fichtenstämme und zimmerte daraus ein Floß, das nach viertägiger unermüdeter Arbeit fertig dastand, mit Mast und Steuer. Kalypso gab das Segel dazu und füllte dem Helden das Schiff mit Schläuchen voll süßen Wassers, mit Körben voll Weines und köstlicher Speisen, und am fünften Tage, nachdem sie ihn noch einmal gebadet und gesalbt hatte, begleitete sie ihn selbst ans Ufer, und er stieg freudig ein. Sie sandte ihm einen frischen Fahrwind nach, und er steuerte rüstig auf der unabsehbaren Wasserfläche hin, indem er sich am Tage nach der Sonne, bei Nacht nach den Gestirnen richtete.
Siebzehn Tage vergingen so, ohne daß er ermüdete; denn er achtete alle Anstrengungen gering, die ihn der Heimat und der lieben Gattin näher brachten. Und siehe, am achtzehnten Tage erblickte er weitherdämmernd die grauen Berge der Insel Scheria (später Corcyra, jetzt Korfu), wohin zu kommen ihm vom Schicksale bestimmt war. Aber wehe ihm! Gerade jetzt kehrte Poseidon von den Äthiopen zurück und sah schon aus der Ferne mitten auf dem Meere den kühnen, gehaßten Mann seinen Hoffnungen entgegen eilen. Grimmer Zorn entbrannte im Herzen des Gottes. »Ha, gewiß«, rief er aus, »haben die andern Olympier einen Rat über ihn beschlossen, während ich die Äthiopen besuchte. Wahrhaftig, da kreuzt er schon hin, ganz nahe dem Lande, das ihm zur Rettung bestimmt ist. Aber so wahr ich selbst noch Götterkraft besitze, er soll mir bis dahin noch Angst und Jammer genug erdulden!«
Kaum waren die drohenden Worte gesprochen, da sammelten sich auf Poseidons Wink finstere Wolken; er stieß den Dreizack ins Meer hinab und regte es in seinen innersten Tiefen auf. Dann rief er den Winden, daß sie aus ihren Höhlen kämen, miteinander zu kämpfen; und vom Himmel sank schwarze Nacht.
Odysseus erbebte. Er sah sich einsam auf der Wasserwüste, das Land war seinen Augen entschwunden; rings umher, so weit seine Blicke reichten, nichts als dunkle Wogen, die sich brausend emportürmten, dann über ihn herstürzten und ihn selbst bald himmelan trugen, bald in den Abgrund versenkten. Wohl pries er die glücklich, welche in dem Kampfe vor Troja der Tod erreicht hatte, und denen eine ehrenvolle Bestattung zu teil geworden war. Ihm schien es anders beschieden. Festgeklammert an sein Floß schwankte er in Ängsten hierhin und dorthin; an Rudern war nicht mehr zu denken. Ein schrecklicher Windstoß riß Segel und Mast von dem Schiffe ab und warf sie ins Meer, und nun kam eine gewaltige Woge daher und, wie wenn ein Berg einstürzt, schlug sie auf sein Schiff. Es schoß jäh in die Tiefe, er selbst wurde hinausgeworfen und mit Wasser ganz überdeckt. Nur mit Mühe hob er sich wieder empor (denn die durchnäßten Kleider beschwerten ihn sehr), da erblickte er sein schwimmendes Fahrzeug in der Nähe, schwang sich wieder hinauf durch die reißenden Fluten und entfloh so diesmal noch dem drohenden Tode. Aber noch immer wüteten die Stürme, und die empörten Wellen trieben sein schwankendes Schiff auf und nieder. Er selbst dachte wohl, daß er in dem ungleichen Kampfe endlich erliegen müsse.
Und doch war ihm Rettung zugedacht. Leukothea, die blühende Tochter des Kadmos, die Retterin der Schiffbrüchigen, sah ihn mitten in den aufgeregten Wellen und hatte Erbarmen mit ihm. Sie schwang sich aus dem Meere empor und setzte sich zu ihm auf das Floß. »Armer Mann«, sprach sie, »du hast gewiß den Poseidon schwer beleidigt! Aber verderben soll er dich nicht trotz seines Zürnens; die Götter wollen deinen Untergang nicht. An Scherias Ufer sollst du gerettet werden. Nimm hier den weißen Schleier und umwinde dich damit. Dann wirf die beschwerlichen Kleider ab, verlaß dein Fahrzeug und rette dich durch Schwimmen. Der Schleier bringt dich unversehrt ans Land; aber bist du erst dort, so versäume nicht, ihn hinterrücks mit abgewendetem Antlitz wieder ins Meer zu werfen.
Mit diesen Worten übergab sie ihm den Schleier und verschwand wieder in den Wogen. Odysseus zweifelte noch, denn er vermutete in der Erscheinung eine Tücke Poseidons. Das Floß wollte er nicht verlassen, so lange es irgend noch zusammenhielt, und auch die Kleider der Kalypso waren ihm teuer. Dennoch behielt er die Wunderbinde, um im Notfalle ihre Kraft zu versuchen.
Diese Not kam bald. Noch immer brausten und stürmten die Wogen; ja ein plötzlicher schwerer Wassersturz zerschmetterte jetzt das so lange erhaltene Schiff. Das Gebälk wich auseinander, der arme Schiffer versank im Wogenschwall und sah die Trümmer seines zerschellten Fahrzeuges um sich her treiben. Jetzt galt es Tod oder Leben. Odysseus schwamm einem der größten Balken nach, ergriff ihn mit den Händen, schwang sich hinauf, wie ein Reiter aufs Pferd, und schloß fest an mit den Lenden. So reitend zog er sich das schwere Gewand aus und warf es ins Meer, umgürtete sich dann unter der Brust mit der luftigen Binde und sprang getrost von seinem Balken herunter ins Meer, um das letzte Heil im Schwimmen zu versuchen.
Jetzt erblickte den mit Händen und Füßen arbeitenden Schwimmer Poseidon. »Wohl«, sprach der rachsüchtige Gott, »mögest du denn für diesmal noch dein Tode entrinnen. Aber ich hoffe, du wirst mir die heutige Angst so bald nicht vergessen!«
Poseidon lenkte nun sein Gespann nach Äga, wo er in den Tiefen einer Bucht eine Wohnung hatte. Allmählich besänftigten sich die wilden Fluten. Zwei Tage und zwei Nächte hatte der entsetzliche Sturm bereits gewütet, und in dieser ganzen Zeit hatte Odysseus weder gegessen noch getrunken. Er schwamm noch immer, und nur die Götterbinde erhielt ihn aufrecht. Aber Freude und Hoffnung kehrte zurück in seine Seele, als das Meer sich wieder zum heitern Spiegel glättete und die felsige Küste von Scheria dicht vor ihm lag. Doch noch hatte er nicht überwunden. So oft er sich dem Strande näherte, schleuderte ihn die Brandung von der steilen Felswand wieder zurück. Hier war der Kampf mit den zurückprallenden Fluten fast größer noch als im Sturme, und er mußte, oft zurückgeworfen und ganz zerschunden an den Händen, einen großen Teil der Insel umschwimmen, ehe er einen bequemen Landungsplatz fand.
Endlich kam er an eine Stelle, wo ein kleiner Fluß der Insel sich ins Meer ergoß. Das Ufer war niedrig, ohne Klippen und vor dem Winde gesichert. Hier faßte er wieder Mut und flehte zu der Gottheit dieses Stroms: »Höre mich, Herrscher! wer du auch seiest, erbarme dich meiner! Siehe, ich bin dem Zorne Poseidons entronnen und vertraue mich nun deinem Schutze!«
Der Flußgott erhörte ihn und beruhigte das Wasser, daß es sanft ausströmte und den kühnen Schwimmer nicht länger zurückhielt, Odysseus erreichte glücklich das Gestade, dessen Wiesenplan von Büschen und Bäumen überschattet war. Er sank nieder auf die Kniee und küßte dankbar die heilige Erde. Aber nun war seine Kraft auch erschöpft. Aus Mund und Nase strömte das eingeschluckte salzige Wasser, alles war ihm geschwollen. Und er verfiel in eine tiefe Betäubung; Atem und Stimme verließ ihn; die schreckliche Anstrengung hatte ihn fast aufgerieben.
Als ihm die Besinnung wiederkehrte, gedachte er dankbar der hilfreichen Leukothea und ihres Befehles. Er stand auf, lösete den nassen Schleier ab und warf ihn mit abgewendetem Gesicht ins Meer. Dann ging er vorwärts, zweifelnd und bange. Er erblickte niemand, und die Nacht war nahe. Nackt wie er war, – wo sollte er unterkommen? Am Ufer war es feucht und kalt, und in dem Gebüsche, das er vor sich sah, konnten vielleicht wilde Tiere hausen. Dennoch ging er dem Walde zu und fand darin ein paar wilde Ölbäume, deren Zweige dicht ineinander verwachsen waren und ein sicheres, gegen Sonne, Regen und Wind schützendes Obdach bildeten. Unten auf dem Boden lag eine Menge dürren Laubes, das häufte er mit den Händen zu einem Berge zusammen und kroch dann tief hinein. Nichts als ein Teil des Kopfes sah noch hervor, der übrige Leib lag tief in den Blättern versteckt, wie etwa ein astiger Kienbrand auf dem Herde in einem Aschenhaufen liegt, damit er seine Glut bewahre und morgen wieder ein neues Feuer an ihm angezündet werden könne.
Ein fester Schlaf umfing ihn hier in seinem Blätterlager, und sein langes Leiden war in einem Augenblick vergessen. Denkt, Kinder, der geehrte Beherrscher einer großen Insel, der kluge und tapfere Zerstörer einer berühmten Stadt, der reiche Besitzer massenhafter Herden fand jetzt seine höchste Erquickung in einem Haufen dürren Laubes, darin er seine Blöße barg; in einer ihm unbekannten Wildnis hatte er nichts als das Leben. Und noch dankte er den Göttern, daß sie ihm solches gewährt hatten.