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(1914)
Gewisse dichterische Probleme tauchen immer wieder in den Literaturen aller Zeiten und Völker auf. Da Dichtung, von einem Punkt aus gesehen, die Selbstdarstellung des Dichters ist, so werden natürlich die typischen Erlebnisse des Dichters zu diesen immer wiederkehrenden Problemen gehören. Eines dieser typischen Erlebnisse ist das folgende.
Der Dichter gehört durch Begabung, Lebensziel, Gesinnung und Tätigkeit zu den höchsten Menschen, ist durch seine Lebensstellung aber darauf angewiesen, irgendwie mit der Alltäglichkeit und Gemeinheit der durchschnittlichen und unterdurchschnittlichen Masse auszukommen. Im Leben eines jeden Dichters gibt es also einen Kampf, in welchem das Hohe sich gegenüber dem Niedrigen durchzusetzen sucht; dieser Kampf geht bei beiden Seiten um Lebensinteressen (denn auch die Gemeinheit fühlt sich durch den höheren Menschen ja in ihrer Existenz bedroht, nicht nur der höhere Mensch durch die Gemeinheit), wird also sehr heftig geführt und muß auf den Dichter einen sehr tiefen Eindruck machen. Er macht in der Tat einen so tiefen Eindruck, daß er fast in jeder Dichtung irgendwie mitklingt. Aber fast alle Dichter haben ihn auch in eigenen Werken dargestellt.
Die Literaturwissenschaft, eine derjenigen Wissenschaften, die eigentlich keine sind, weil ihr Gebiet mit den wissenschaftlichen Methoden nicht zu bearbeiten ist, sucht in der Biographie der Dichter die Elemente der Dichtungen nachzuweisen. Eine jede Dichtung ist selbstbiographisch; aber nicht in dem Sinn, wie man das wissenschaftlich feststellen kann; je höher ein Dichter steht, desto weiter vom unmittelbaren Erleben ist sein Werk gerückt, denn die Wirklichkeit ist immer zufällig und unkünstlerisch; desto weniger ist also von Personen oder Geschehnissen der Wirklichkeit in die Dichtung übergegangen; das Erlebnis des Dichters wird vielmehr durch erdichtete Charaktere, erdachte Handlungen und in neuen Sphären ausgedrückt.
So wird man verstehen, wenn im Folgenden versucht werden soll, bei einem englischen, französischen, russischen und deutschen Dichter das Erlebnis des Kampfes des höhern Menschen gegen die Gemeinheit in einem scheinbar ganz von ihm losgelösten Werk aufzuzeigen und die nationalen Unterschiede darzustellen, welche sich hier ergeben. Denn die Dichter und ihre Dichtungen bilden in mehr als einem Sinn ihre Nationen auf das genaueste ab.
Es sollen von jedem Volk einer der hervorragendsten Dichter gewählt werden und von jedem Dichter eines seiner bedeutendsten Werke. Von den Franzosen habe ich Molière mit dem «Misanthropen», von den Engländern Shakespeare mit dem «Othello», von den Russen Dostojewskij mit dem «Idioten», und von den Deutschen Goethe mit der «Iphigenie» gewählt.
Das Problem ist eines der größten dichterischen Probleme; man muß sich deshalb nicht wundern, wenn der Franzose schon in der Problemstellung ziemlich versagt. Es ist nur ein sehr enges Gebiet, wo in der französischen Dichtung etwas aus der Natur wächst: Mascarill, Gil Blas, Faublas und der Held der « Liasons dangereuse» bezeichnen ungefähr dieses Gebiet. Bei weitem das meiste in der französischen Literatur erwächst aus dem Gesellschaftlichen; hier, und nicht im Kunstverstand, liegt auch der Grund, weshalb die Meisterwerke Corneilles und Racines uns nichts sagen. So empfindet denn auch Molière sein Problem gleich gesellschaftlich. Aus der großen Aufgabe wird nichts weiter, als daß ein junger Edelmann sich darauf kapriziert, die Umgangsformen, welche Trivialität und Gemeinheit geschaffen haben, da sonst das gesellige Leben nicht möglich wäre, nicht anzuerkennen, weil sie die gesellschaftlichen Lügen zur Bedingung haben. Das ist eine bloße Narrheit, und zwar die Narrheit nicht eines bedeutenden, sondern eines mittelmäßigen Menschen, denn gegen was einer kämpft, das ist ja das ihm Angemessene. Von den übrigen mittelmäßigen Menschen unterscheidet er sich nur durch diese Narrheit; und so geht denn das ganze Drama auf nichts weiter hinaus, als daß jeder das bleibt, was er ist, und daß ein Mensch, der andere Leute immer sinnlos beleidigt, am besten tun wird, wenn er für sich allein lebt.
Eine ganz andere Wucht hat das Problem bei Shakespeare, es kommt hier sogar eine Pseudotragik heraus. Shakespeare empfindet ganz englisch, wenn er das Problem sieht als den Kampf eines egoistisch-sinnlichen Triebes gegen die Umwelt. Wie er immer aus dem Punkt der Leidenschaft heraus seine Charaktere gestaltet, so unterscheiden sich auch seine Figuren nach Höhe und Tiefe nur durch Kraft und Richtung ihrer Leidenschaft. Othello ist egoistisch-sinnlich verliebt in Desdemona, und seine Leidenschaft ist so stark, daß sie ihn dumm macht. Diese Dummheit benutzt die niedrige Welt, verkörpert durch Jago, ein Meisterwerk englischer Schurkendarstellung, um ihn zu vernichten.
Auf geistigem Gebiet, auf dem Gebiet, wo allein das Problem wirklich gestaltet werden kann, sind wir erst bei Dostojewskij.
Der höhere Mensch kommt den Gemeinen natürlich immer dumm vor. Bei Berührungen tritt vielleicht einmal eine Wirkung des Höheren auf die Anderen ein, durch eine gewisse Beschämung; aber diese Wirkung dauert selbstverständlich nie lange, denn die Gemeinheit will sich ja doch erhalten; und so rettet sie denn die Lage durch ein überlegenes freundliches Lächeln und sagt: «Da sind wir doch einmal wirklich wieder Kinder gewesen mit unserem guten N. N.»
Der «Idiot» hat starke Kompositionsfehler, weil es dem unglücklichen großen Dichter nicht vergönnt war, mit der Muße zu arbeiten, die selbst seine ungeheure Leistungsfähigkeit immerhin erforderte; als er am «Idioten» schrieb, mußte seine Frau ihren warmen Unterrock und er seine Hose versetzen; es war im Winter (man muß solche Dinge immer wieder erzählen). So ist nicht ganz klar herausgekommen, was ihm vorschwebte: die Wirkungen im einzelnen auf die verschiedenen Arten der Gemeinheit, von der leidenschaftlichen durch die hysterische bis zur phlegmatischen. Die Wirkung im ganzen aber ist deutlich genug dargestellt: die Gemeinheit lächelt überlegen und bleibt, was sie ist.
Der Grund liegt darin, daß der Idiot kein aktiver Charakter ist, und in diesem Umstand liegt denn auch die Kritik des in jedem tieferen religiösen Sinn so wertvollen russischen Nationalcharakters: er ist passiv. Gewiß steht die Seele des Russen so viel höher als die des Engländers, wie die Kraft des Engländers höher steht als die des Franzosen; aber die Welterlösung wird nie von der russischen Seele ausgehen können, wie Dostojewskij glaubte, denn der Erlöser der Welt muß ein Held sein.
Goethes Iphigenie führt einen Schritt weiter als Dostojewskijs Idiot: den Schritt.
Es fällt zunächst auf, daß der ganze Vorgang sich zwischen gesunden und normalen Menschen abspielt. Gesunde und normale Menschen waren auch bei Molière vorhanden: bei Shakespeare geraten wir bereits in eine Atmosphäre von nicht mehr ganz naturwahrer und oft überhitzter Leidenschaft; bei Dostojewskij ist schon Krankhaftigkeit, Narrheit und Wahnsinn das die Atmosphäre Bestimmende. Das Gegenspiel bei Goethe ist, dem allgemeinen Charakter des Dramas entsprechend, durchaus nicht besonders böse; es ist nur eine gewisse männliche Roheit bei Thoas und verständige Schlauheit bei Pylades gezeichnet, also Eigenschaften, die jeder vernünftige Mensch von sittlichem Mittelmaß durchaus rechtmäßig hat. Iphigenie wirkt gewiß nicht so anormal edel wie der «Idiot». Die handlungsmäßige Beziehung zwischen Spiel und Gegenspiel ist vernünftig und natürlich, nicht, wie bei Dostojewskij, verschroben und unnatürlich, oder wie bei Shakespeare überspannt: mit einem Wort, Goethe hat wieder die Natürlichkeit, die Molière in seiner Gesellschaftswelt immerhin besaß. Dadurch nun wird eine Einwirkung wieder möglich. Othello konnte nur zugrunde gehen, der Idiot nur belächelt zur Seite treten, denn beide waren nicht durch natürliche und notwendige Bande mit den Andern verknüpft: Iphigenie erst steht wieder mitten zwischen den Menschen, erst bei ihr kommt denn auch eine Wirkung auf die anderen Menschen heraus.
Betrachten wir die Stufenleiter noch einmal: Ein mittelmäßiger Narr zwischen mittelmäßigen Vernünftigen – ein leidenschaftlicher Dummkopf gegenüber einem Schurken – ein edler Mensch zwischen Dämonen der Leidenschaft, Krankheit und Albernheit – und ein edler Mansch zwischen mittelmäßigen und ordentlichen Menschen. Dem Franzosen fehlt die Tiefe; dem Engländer der Verstand; dem Russen die Vernunft. Man kann es auch so ausdrücken: den dreien fehlt es an Natur. Erst der Deutsche hat Natur, erst bei ihm ist das Problem von allem Zufälligen gereinigt und Idee geworden, erst bei ihm ist denn auch eine befriedigende Lösung möglich.
Das aber entspricht der allgemeinen Begabung der vier Völker, ihrem immer wieder vorbrechenden tiefsten Willen und damit ihrem Schicksal.
Um was kämpfen in diesem Krieg die Franzosen? Um die Revancheidee, um etwas rein Gesellschaftliches, um die Eitelkeit. Ein Volk, das keine Industrie und keine Bevölkerungsvermehrung hat, muß in dem gegenwärtigen Augenblick der Weltgeschichte notwendig zurückgedrängt werden, einfach durch den Umstand, daß andere Völker mächtiger werden. Der Krieg 1870/71 war dafür äußerlich entscheidend. Aber wie der Held im «Misanthropen» können sie die Wirklichkeit nicht anerkennen; auch im «Misanthropen» ist doch der letzte Grund des Charakters die Eitelkeit. Denken wir uns diesen Grund als Stolz, so haben wir das ungleich edlere spanische Gegenstück, den Don Quixote.
Bei den Engländern ist der Grund eine egoistisch-sinnliche Leidenschaft, die bei dem heute glücklich erreichten kulturellen und sittlichen Tiefstand dieses Volkes nur noch auf Gewinn und Verdienst geht, nicht auf irgend etwas, das dem Geistigen auch nur entfernt verwandt wäre. Den Russen schwebt bei ihren Weltherrschaftsplänen ein mystisches Ziel vor, wenn man das so sagen darf. Das ist aber etwas durchaus Unsinniges, denn die Russen haben ja genügend gezeigt, daß sie keine politischen Fähigkeiten haben, daß sie nichts organisieren können und nur mit roher Gewalt, solange es eben mit dieser geht, zu herrschen vermögen. So ist also das, was sie erstreben, eigentlich ein Nichts: wenn sie siegten, dann würden nur die unhaltbaren russischen Zustände auf einem noch größeren Gebiet verbreitet, wie sie es setzt schon sind.
Wir Deutschen sind ein sehr wandlungsfähiges Volk. Die Ideale, welche in unserer klassischen Zeit herrschten, sind nicht mehr unsere Ideale gewesen, als der Krieg begann: wenn wir uns auf sie wieder besinnen könnten, so hätten wir die Gewähr, daß wir nach dem Krieg der Welt nützen würden.
Eine Anzeige (1924)
Die Zeit, in der wir leben, die wir die Gegenwart nennen, beginnt vor unseren Augen sich deutlicher zu gestalten; ihr Besonderes gegenüber früheren Zeiten haben schon die Romantiker eingesehen, naturgemäß mit einer gewissen polemischen Stimmung; wir Heutigen sind schon in der Lage, uns klarzumachen, worin sie eigentlich neu und schöpferisch ist, was in späteren Jahren einmal als ihre große Leistung erscheinen wird; und wir bescheiden uns denn dabei, daß sie bei ihren eigentümlichen Leistungen unmöglich auch noch hervorbringen kann, was anderen Zeiten eigentümlich war; wenn man in Werturteilen sprechen will: jeder Vorzug wird durch einen Nachteil aufgewogen.
Die dichterischen Formen, welche wir als die großen anzusehen gewohnt sind, haben in dieser Zeit kein reiches Leben geführt. Die Form, welche ihr offenbar ganz angemessen war, in welcher sich ihr Dasein voll ausgedrückt hat, welche allgemeine Teilnahme erweckte, ist der Roman. Ob man später einmal über dessen Formwert anders urteilen wird als heute, bleibe dahingestellt. Jedenfalls ist der Roman die bedeutendste dichterische Äußerung des Jahrhunderts der bürgerlichen Zivilisation. Wenn man eine Reihe bildet, in welcher die großen Romane der europäischen Literatur nach dem Gesichtspunkt geordnet sind, welches Lebensgefühl sie ausdrücken, so bekommt man in geschichtlicher Aufeinanderfolge eine Darstellung der verschiedenen Entwicklungsstufen der bürgerlichen Gesellschaft. Der Roman hat ihre Entwicklung begleitet und jedesmal das Lebensgefühl der Generation ausgedrückt; er ist auf das engste mit der Zeit verbunden; er ist nicht, wie das oft bei den andern Formen der Dichtung gleichzeitig der Fall war, im wesentlichen Ausdruck bedeutender Persönlichkeiten, die irgendwie jenseitig verknüpft sind und mit ihrer Zeit nur eben das allgemeinst Menschliche gemein haben; sondern er ist Zeitausdruck, durch die bedeutenden Persönlichkeiten der Dichter zum Allgemeinmenschlichen erhoben.
Daraus ergibt sich, daß einzelne Dichter durch den Roman große zeitliche Erfolge haben konnten, die dann später nicht mehr verstanden wurden. Immer mehr aber haben sich im Lauf der Jahrhunderte seit etwa Cervantes, um die es sich hier handelt, die einzelnen großen Werke herausgehoben, welche Dauer besitzen.
Wir stehen vor den Toren einer neuen Zeit, von der wir noch nichts wissen als das eine, daß sie eben eine neue Zeit ist, daß die Vergangenheit abgeschlossen ist. Da ist es denn möglich, die dichterische Ernte der Zeit der bürgerlichen Gesellschaft – oder wie man sagen will: des wissenschaftlichen Zeitalters, der kapitalistischen Zivilisation – in die Scheuer zu bringen. Die Sammlung «Epikon», welche die großen Romane der Weltliteratur umfassen soll, erfüllt diese Aufgabe, und zwar, wie mir scheint, in der Weise, wie das heute möglich ist, wahrscheinlich nahezu endgültig.
Der heutige Roman bildete sich geschichtlich in der Verfallszeit des Mittelalters durch Auflösung in Prosa der alten gereimten Rittergedichte. Er ist also keine organische Form. Auch der griechische Roman ist ja nicht organisch gebildet, sondern geschichtlich zufällig, gleichfalls als Ergebnis des Verfalls einer organischen Zeit und Herausbildung einer Zivilisation. Diese frühen Werke, deren einige sich bis in die Gegenwart hinein als sogenannte Volksbücher gerettet haben, sind nach ihrem Lebensgefühl noch ganz mittelalterlich. Der erste wirklich moderne Roman ist der Don Quixote. Dieser hat noch die Form des alten Ritterromans, und indem er in dieser Form selber gegen deren Gehalt polemisiert, stellt er eine neue Art Dichtung dar. In ihm erscheint das mittelalterliche Lebensgefühl als lächerlich und das Lebensgefühl der neuen Zeit ihm gegenüber als das leider nun einmal richtige.
Als das leider nun einmal richtige. Nicht mit einem Jubelruf beginnt die Dichtung dieser neuen Zeit, sondern mit einem Verzweiflungsschrei. Das gibt ihr von Anfang an ihren Charakter.
An den Schluß der Reihe kann man Bücher setzen wie Stendhals «Rot und Schwarz» oder Dostojewskijs «Idioten». Wie kann sich ein Lebensgefühl abwandeln, das mit Verzweiflung beginnt? Der Held Stendhals ist der moderne Typus, den man am besten wohl als den «Literaten» bezeichnet: der Mann, der alle Fähigkeiten hat, aber mit ihnen nur sich und andere zerstören kann, weil ihm das fehlt, was die Fähigkeiten erst nutzbar machen würde – nennen wir es den Glauben an Gott, wenn man diesen schweren Begriff richtig verstehen will. Und der Held Dostojewskijs ist wieder ein Don Quixote, nur einer, der von seinem Dichter selber ernst genommen wird: der eine Dirne für erlösungsfähig hält und darüber zugrunde geht. Und innerhalb dieser äußersten Enden liegen dann die Möglichkeiten verwirklicht, die zwischen diesen Enden auftauchen können. Der hochstapelnde Narr Münchhausen, der in eine zugrundegehende vornehme Familie kommt, indessen der Glaube des Dichters in nicht überzeugender Weise einen Ausweg und eine Weiterführung zu schaffen sucht und in der bäuerlichen Welt ein Gegenstück aufstellt, ohne daß diesem wohlmeinenden Bürgersinn klar wird, daß hier nicht neues Leben wächst, sondern bestenfalls alles sich heilt. Wilhelm Meister, der sich selber bildet für sich selber durch Theater und vornehme Gesellschaft und nicht mehr glaubwürdig ist, wenn ein Weg über die Bildung hinaus ins Allgemeine gesucht wird. Oder Siebenkäs, dem das Philisteridyll zu eng wird, der in die Weite will, aber das Weite doch nun wieder als Philister sieht. Oder der Held von Meredith, der nun rein nichtig geworden ist, der noch nicht einmal die Liebe eines harmlos einfachen Mädchens erhalten kann trotz aller äußeren Vorzüge. Oder Tom Jones, der kindisch in die Welt hineintorkelt und später einmal ein Landedelmann wird wie tausend andere auch.
Die Dichter der Romane, welche in der Sammlung vereinigt sind, waren die bedeutendsten Dichter ihrer Zeit, sie haben größtenteils Werke von Dauer geschaffen. Wer die ganze Sammlung, wenn sie einmal fertig ist, durchlesen wird, der wird den Geist der Zeit, welcher um etwa 1600 einsetzt, welcher jetzt zu Ende geht, in einem großen Spiegel sehen.