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30. Kapitel.
Zwischen zwei Pflichten

Als Franzi in Wendenburg ankam, beschlich sie wieder das bängliche Gefühl, das die letzten sinnenden Betrachtungen etwas unterdrückt hatten. Wie würde sie es finden in der Schloßgärtnerei?

Als sie leise die Haustür aufklinkte, fiel ihr auf, daß die Glocke nicht anschlug. Trotzdem war Herr Bauer sofort auf der Flur und begrüßte sie halb verlegen, halb mit einem Ausdruck von Erleichterung.

»Na, das ist wirklich gut, Fräul'n Franzi, daß Sie da sind! Mir war's schon immer nicht ganz recht, daß wir Ihnen das nicht eher schrieben!«

»Was – schrieben?« fragte Franzi angstvoll.

»Nu, jetzt müssen Sie's doch schon wissen; Fräulein Dahland hat ja gestern einen Brief aufgegeben.«

»Den hab' ich nicht mehr bekommen! Ach, Herr Bauer, was ist denn geschehen?«

»Nun, nur ruhig, das schlimmste ist schon vorbei, aber – Ihre Mutter war recht krank. Scht, scht, Fräulein, es geht ja jetzt viel besser.«

Aber Franzi lehnte sich an die Wand und weinte leise auf. »Hab' ich das nicht gefürchtet? O, wer ist bei ihr?«

»Fräulein Dahland.«

Da trat Ursel heraus, vorsichtig – horchend – und in stummer Ergriffenheit lagen sich die Freundinnen in den Armen. Dann faßte sich Ursel und bat: »Sei nicht böse, Herz, daß wir's dir verschwiegen haben! Deine Mutter wollte so ungern deine Ferien trüben.«

»Was ist es denn?« fragte Franzi verstört.

»Starke Influenza, die sich leider auf die Lunge geworfen hatte.«

»Und wirklich keine Gefahr?«

»Nein, keine unmittelbare, sagt der Arzt; nur ist äußerste Vorsicht geboten, damit nichts nachbleibt.«

»Kann ich meine Mutter sehen?«

»Ja, sie ist völlig fieberfrei und spricht seit gestern mit großer Sehnsucht von dir; gestern durfte ich dir auch schreiben.«

»Und meine unruhige Ahnung hat mich schon vor dem Brief fortgetrieben! Ursel, ich konnte euer Schweigen nicht verstehen!«

»Armes Herz, ich glaub's wohl; mir ist es auch schwer genug geworden.«

Sie traten jetzt in das Krankenzimmer. Herr Bauer hatte Frau Trautmann in einer merkwürdig zarten Weise, die man ihm kaum zugetraut hätte, auf die Freude vorbereitet. So lag sie matt, aber mit glücklichem Ausdruck in den Kissen, als Franzi sich über sie beugte und »Mutterchen, Mutterchen!« schluchzte. Sie konnte nichts weiter hervorbringen in dem Gefühl nachträglicher schrecklicher Angst, daß, während sie in Wehrburg das Grab des Vaters besuchte, sich hier ein zweites Grab hätte öffnen können!

Ursel zupfte die Freundin mahnend am Arm, und diese faßte sich gewaltsam. »Es geht dir also wirklich besser, lieb' Mutterchen?« fragte sie zaghaft, und die Mutter versicherte: »Gottlob, viel besser, mein Kind. Ursel und der gute Herr Bauer haben liebevoll für mich gesorgt. Es wird mir bei ihrer guten Pflege gar nicht schwer, noch ein wenig liegen zu bleiben, wie der Arzt es will.«

»Aber jetzt bleibe ich bei dir! Nach Berlin reise ich selbstverständlich nicht!« rief Franzi in einer Regung von Eifersucht. Aber die Mutter meinte: »Davon wollen wir heute noch nicht sprechen. Heute sollst du mir von Wehrburg erzählen, ich habe mich ja so darauf gefreut. Wie sieht Vaters Grab aus? Wie unser Häuschen?«

Und Franzi erzählte. Vorsichtig und nicht zu lebhaft, während die Mutter still zuhörte, bis Ursel mit der Uhr in der Hand herzutrat und bat: »Soll's für heute nicht genug sein, liebe Frau Trautmann? Es ist nach fünf Uhr. Gegen sechs kommt nämlich manchmal das Fieber wieder,« erklärte sie Franzi, »und das müssen wir doch verhüten.«

»Du sprichst ja wie ein kleiner Doktor,« sagte Franzi wehmütig, sah zu, wie Ursel ihrer Mutter Medizin gab, und folgte ihr dann gehorsam ins Nebenzimmer.

»Setzt euch so, daß ich euch sehen kann,« bat Frau Trautmann, »hören will ich auch gar nichts mehr.«

Sie lag nun völlig zufrieden da, und trotz der eben erfahrenen großen Anregung schlief sie schneller ein, als Ursel erwartet hatte.

Nun schlossen die beiden Mädchen leise die Tür und vertieften sich in die ernsthaftesten Gespräche. Franzi wollte von der Rückreise nach Berlin vorläufig nichts wissen, sie behauptete, ihre Pflicht läge jetzt hier.

»Wie aber, wenn du zwischen zwei Pflichten gestellt wärest, liebste Franzi?« gab Ursel zu bedenken.

»Ach, meine Musik muß jetzt in zweiter Reihe stehen!«

»Ich weiß das nicht gewiß, Franzi. Deine liebe Mutter wird – erschrick nur nicht – noch mehrere Wochen ruhe- und pflegebedürftig bleiben; wolltest du so lange deine Studien unterbrechen, würde dich das nicht zu sehr zurückbringen?«

»Aber mein Platz ist doch bei meiner kranken Mutter!«

»Wenn sie noch in Gefahr wäre, oder völlig verlassen, gewiß! Aber sie ist nicht in Gefahr, und – daß ich sie nicht verlassen werde, das glaubst du doch?«

»Ja, ja, Fräul'n Franzi,« mischte sich auch Herr Bauer ein, »da können Sie ganz ruhig sein. Fräulein Dahland ist wie 'ne gelernte Krankenpflegerin, na, und ich, ich tu auch mein Teil mit Besorgen und Aufwarten, – und was meine Marie ist, die ist jetzt auch schon groß genug, die bleibt nun aus der Schule und kann tüchtig im Hause mit anfassen. Frau Trautmann hat sie ja gut angehalten, nun soll sie in den nächsten Wochen bloß vom Bett aus ein wenig regieren.«

Das war eine lange Rede von Herrn Bauer, und Franzi sah auch alles ein, aber dennoch! Es wollte ihr unerhört erscheinen, daß sie abreisen, ihren eigenen Interessen leben und die Pflege der Mutter anderen überlassen sollte.

Stand sie wirklich zwischen zwei Pflichten, wie Ursel meinte? Es schien so. Besonders, wenn sie sich sagte, daß sie auf Kosten anderer ihren Studien oblag, dann war sie eben diesen anderen Rechenschaft schuldig, wie sie ihre Zeit anwandte. Nun hatte sie schon im Februar eine unfreiwillige Pause machen müssen, durfte sie jetzt abermals eine Versäumnis eintreten lassen, zumal es sich hier noch um mehrere Wochen handelte?

»Die Kunst ist eine strenge Herrin,« hatte schon Fräulein Elsner gesagt, und auch Frau Gerstenberg fügte dem hinzu: »sie fordert den ganzen Menschen.« Das hatte Franzi nie so schwer empfunden wie jetzt. Aber schließlich gab sie nach und suchte aus den wenigen Tagen, die ihr noch blieben, das Beste zu machen. So viel die Mutter es vertragen konnte, ergingen sie sich in leisen Gesprächen über Vergangenheit und Zukunft, und als Franzi von ihrem Singen in der Wehrburger Kirche erzählte, bat die Mutter: »Sing auch uns noch ein Lied, ehe du abreisest; ich kann es wirklich vertragen.«

Franzi sang den Pilgerspruch von Mendelssohn:

Laß dich nur nichts nicht dauern
Mit Trauern,
Sei stille!
Wie Gott es fügt,
So sei vergnügt,
Mein Wille!

Was willst du viel dich sorgen
Auf morgen?
Der Eine,
Der Allem für,
Der gibt auch dir
Das Deine.

Sei nur in allem Handel
Ohn' Wandel,
Steh feste!
Was Gott beschleußt,
Das ist und heißt
Das Beste!

»Das ist schön, das ist wahr!« sagte die Mutter, »das singe nicht nur, mein Kind, danach lebe!«

Als Franzi sich dann zur Abreise entschließen mußte, sagte Herr Bauer recht treuherzig: »Nu lassen Sie sich nichts nicht dauern, Fräulein Franzi – stehen Sie feste!« Da lächelte sie durch Tränen über diese Variation ihres Liedes und riß sich los.

Der Anfang in Berlin wurde ihr aber schwer wie nie! Alle meinten, sie sähe zwar wohl aus, wie nach Landluft, aber gar zu ernst!

Ihr erster Besuch galt den Gräfinnen Steineck, denen sie ja ausführlich von Leontinens Ergehen, von der so außerordentlich erfreulichen Gestaltung ihres Lebens erzählen mußte, und dann – nahm die Musik sie wieder hin.

Ursel schrieb treulich fast jeden Tag eine Karte über Frau Trautmanns Befinden, so daß Franzis Herz allmählich wieder leichter wurde und Frau Professor Gerstenberg zufriedener dreinschaute bei ihren Leistungen.

Mit dem Herbst dieses Jahres ging Franzis drittes Studienjahr zu Ende. Ehe es so weit war, schrieb sie an die edle Fürstin ihren Dank für alle gewährte reiche Güte und gelobte nochmals, sich immer dessen würdig zu erweisen.

Franzi wußte, daß ihr damals nur drei Jahre bewilligt worden waren, nun fühlte sie sich zwar durchaus noch nicht fertig, aber sie konnte doch nicht ohne weiteres annehmen, daß noch ferner für sie gesorgt würde. So schrieb sie den Brief etwas schweren Herzens, nicht wissend, wie es nun weiter gehen sollte. Aber geschrieben mußte er werden, das stand fest, und eine Art Rechenschaftsablage war sie der edlen Frau schuldig.

In kurzer Zeit schon kam ein Schreiben der Fürstin zurück, in dem sie mit Güte und regem Interesse auf alle Mitteilungen ihres Schützlings einging und – ihr noch für ein weiteres Jahr Unterstützung gewährte. Allerdings nur bedingte! Es waren inzwischen schon so viele neue Anforderungen an die Privatschatulle der hohen Frau gestellt worden, daß sie sich selber eine gewisse Beschränkung auferlegen mußte. Nach wie vor aber wollte sie den noch notwendigen Unterricht bezahlen, wenn Franzi nur für ihr Leben in Berlin auf andere Weise sorgen könnte.

Das hieß nun schon viel gewonnen! Franzi atmete beglückt auf und machte allerlei Pläne. Frau Gerstenberg hatte versprochen, ihr zum Winter Klavierschülerinnen zu verschaffen, andere als Lieschen Braun oder Willem Lehmus! Eine Mark fünfzig Pfennig bis zwei Mark sollte sie für die Stunde nehmen, und da sie selber einen gewissen Teil der Konservatoriumsstunden jetzt aufgeben durfte, wie Theorie, Musikgeschichte, Chorstunde, und nur der Pflege des Sologesangs leben sollte, konnte sie sich wohl einige Lektionen an Kinder auferlegen, ohne sich zu ermüden. Also etwas Verdienst stand in Aussicht, aber die Kosten für ihre Pension, obwohl diese zu den einfachen gehörte, konnte sie jetzt nicht mehr erschwingen.

In diese Grübeleien hinein fiel eines Tages ein Brief von Fräulein Elsner, die noch immer als Erzieherin in vornehmen Häusern wirkte, nun aber sich danach sehnte, ein eigenes kleines Heim zu gründen. Sie wollte nach Berlin ziehen, eine kleine Wohnung nehmen und versuchen, eine oder zwei Pensionärinnen zu erhalten, um sich ein wenig besser einrichten zu können.

Und nun kam der Vorschlag, ob Franzi ihre erste Pensionärin sein wolle? Es sollte kein bestimmter Pensionspreis vereinbart werden; sie wollten alles recht praktisch einrichten und versuchen, wie weit sie kämen. Franzi sei doch immer ihr Liebling gewesen und sie glaubte, daß sie sich gegenseitig mit solchem Zusammenleben etwas Gutes tun würden.

Wer war froher als Franzi! »Was willst du viel dich sorgen?« sang sie inbrünstig, und dann schrieb sie an Fräulein Elsner ihre Zustimmung.

In der Nähe des Botanischen Gartens wurde in einem vierten Stock eine kleine Wohnung gemietet, die zwar sehr bescheiden war, den beiden so verschiedenaltrigen Freundinnen aber, von denen die eine das Leben in der Fremde hinter sich hatte, die andere die Welt noch vor sich, ein kleines Heimatsparadies dünkte.

Fräulein Elsner hatte hübsche ererbte Sachen, die die Zimmer sehr gemütlich machten; sie besaß auch ein kleines erspartes Kapital, mit dem sie klug umzugehen verstand; Franzi verdiente durch Stundengeben im Monat dreißig bis vierzig Mark: so ging es vorläufig recht gut, und Franzis Briefe nach Hause handelten augenblicklich mehr von ihrem »Haushalt« als von ihrem Studium.

Frau Trautmann war diese neue Einrichtung sehr nach dem Herzen. Sie hatte immer leise gefürchtet, Franzi möchte durch das beständige Pensionsleben gar zu verwöhnt werden und keine häusliche Beschäftigung mehr vornehmen wollen.

So antwortete sie immer sehr heiter und eingehend auf Franzis kleine »Haushaltsberichte«. Sie hatte sich nun von der schweren Influenza völlig erholt und wirkte nach wie vor in Herrn Bauers Haushalt.

Auch von Leontine kamen frohe Briefe zu Franzi geflogen, mit mancher drolligen Schilderung von ihrem neuen Leben in Wehrburg.

»Ich arbeite wie eine Magd,« schrieb sie einmal, »meine Hände sehen danach aus! Du glaubst nicht, was ich alles schon kann! In Gesellschaft benehm' ich mich aber desto königlicher, und Du würdest Respekt vor mir haben. Ja, ja, das muß man alles verbinden können! (Schüttest Du Dich nicht aus vor Lachen, Franzi?) Bald habe ich nun auch ausgelernt, dann kann ich eine Stelle als Stütze annehmen. Was meinst Du dazu?«

Ein andermal hieß es: »Ich weiß jetzt auch schon, was ›Zinsen‹ sind, und ich lerne ein Haushaltungsbuch führen. Es ist zum Staunen! Stimmt Deins immer? Aber weißt Du, am meisten interessiere ich mich doch für die Außenwirtschaft, und Onkel meint, ich habe einen recht guten Verstand dazu. Er nennt mich manchmal im Spaß seinen kleinen Inspektor, das mag ich sehr gern! Mit Vetter Harro vertrage ich mich auch sehr gut, am besten, wenn wir über Pferde sprechen! Onkel hat mir ein junges Fohlen geschenkt, dem widme ich nun all meine Erziehungskünste.

»Ja, das wäre eine Freude für meine alten Tage. Da könnte ich mich mit Wilhelm Trautmann nochmal am Homer begeistern.«

»Den kleinen Vettern gegenüber versagen diese aber völlig; unter uns gesagt, es gibt manchmal eine kleine Prügelei. Ich glaube aber, auch Herr Hansen ist kein großartiger Erzieher; es wird Zeit, daß ein neuer kommt. Was meinst Du zu Deinem Bruder Wilhelm? Wenn ich ihm meine hohe Protektion angedeihen ließe, könnte er die Stelle vielleicht erhalten. Ich hoffe, er wird mir dann aber auch Ehre machen und mich mit ausgesuchtem Respekt behandeln. Übrigens bin ich auf diesen glorreichen Gedanken nicht von selbst verfallen. Unser alter Herr Lehrer war es, der neulich so sehnsüchtig sagte: ›Den Wilhelm, den guten, prächtigen Wilhelm Trautmann möcht' ich doch gar zu gern noch einmal sehen, ehe ich die alten Augen schließe!‹ Dabei sieht er aber noch immer gerade so munter aus den Augen wie sonst; alte Leute haben es ja aber so an sich, daß sie bei jeder Gelegenheit vom Sterben sprechen. Jetzt schüttelst Du den Kopf über mich, weise Franzi! Nun, die letzte Bemerkung war vielleicht nicht gerade sehr nett, aber glaube nicht, daß ich mich gegen den Herrn Lehrer so respektlos benahm. Im Gegenteil, ich sagte sehr sanft und verständig: ›Es ist eigentlich recht schade, daß Wilhelm Trautmann so weit weg wohnt. Aber vielleicht könnte er doch hier einen Wirkungskreis finden. Ich höre, Herr Hansen, unser Hauslehrer, geht nächstens ab; wie wär's, wenn wir Wilhelm Trautmann engagierten?‹

»Das nahm der alte Herr mit Begeisterung auf. ›Ja, ja, Tini, das veranstalte doch! Das wäre noch eine Freude für meine alten Tage. Da könnten wir uns noch einmal zusammen am Homer begeistern und ich könnte sehen, ob die Flamme in dem Jungen so stetig fortgebrannt hat, wie ich hoffe.‹ Nun, siehst Du, Franzi, ich eigne mich sogar noch zur Stellenvermittlerin! Ja, ja, Leontine Wehrburg wird noch ein sehr nützliches Mitglied der menschlichen Gesellschaft!«

So ging das fort, immer Scherz und Ernst durcheinander, oft sich selbst verspottend, dann wieder deutlich die Freude am eigenen Vorwärtskommen verratend. Diese Briefe waren für Franzi eine große Freude. Sie hatte die krausköpfige, unberechenbare Freundin in Berlin zuerst doch sehr vermißt; aber je mehr sie sich überzeugte, daß diese jetzt an ihrem richtigen Platz war und sich befriedigt fühlte, je ruhiger wurde sie über die Trennung. Nun wurde gewiß aus dem Komteßchen doch noch ein tüchtiges und glückliches Menschenkind. Über die letzte Stelle in Leontines Brief, in Bezug auf Wilhelm, war sie auch froh überrascht. Das war ja wirklich ein guter Gedanke! Wenn er zu Ostern mit seinen Studien fertig war, konnte er ja in Wehrburg zuerst sein Heil als Erzieher der kleinen Grafen versuchen; eine Gymnasiallehrerstellung würde doch vielleicht nicht gleich frei sein für ihn. Sie wollte es ihm gleich schreiben! Dann konnte er sich zur rechten Zeit um den Platz bewerben.

So tauchten immer wieder neue Möglichkeiten auf, mit der alten Heimat in Verbindung zu bleiben, so viel Neues und Fremdes auch den Wehrburger Kindern in den Weg treten mochte.


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