Wilhelm Raabe
Hastenbeck
Wilhelm Raabe

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Einundzwanzigstes Kapitel

An der Landstraße, die durch das reichsunmittelbare Frauenstift Quedlinburg von Gernrode, unter der Teufelsmauer her, in die Grafschaft Blankenburg führte, am Waldrande ein Ständer mit einer Tafel und der Inschrift drauf:

Territoire Neutre
appartenant au Duc de Brunswick.

Neutrales Gebiet
dem Herzog von Braunschweig gehörig.

Das war der Pfahl, den die Schlacht bei Hastenbeck hier dem deutschen Volke in das Fleisch gepflanzt hatte! Die Grenze des von Seiner Durchlaucht Herzog Karl dem Ersten dem gegenwärtigen Verweser Niedersachsens und so auch seines Herzogtums teuer abgekauften »Asyls«.

»Da wären wir denn von und durch Gottes Gnaden!« hatte unter diesem Pfosten am Tage nach den Heiligen Drei Königen siebenzehnhundertachtundfünfzig, zu der französischen Ankündigung aufblickend, ein altes Weiblein gesagt und ihren eisenbeschlagenen Wanderstab durch den im Sonnenschein glitzernden Schnee in den hartgefrorenen Erdboden gestoßen. Der Stab war aufrecht stehengeblieben und die Alte auch; aber ein jüngeres Weibchen hatte sie aus ihrem linken Arm auf einem Steinblock an der Landstraße niedersitzen lassen, und ein junger Mensch hatte auf der anderen Seite dabei geholfen, saß aber selber mit nieder und ließ die Erschöpfte nicht aus dem Arm.

Die Wackerhahnsche hatte es denn so weit durchgesetzt: wenn das Asyl des Herzogs Karl auch ihnen Schutz gewähren wollte, so waren sie nun in Sicherheit vor dem landfremden Feinde und Freunde, dem Richelieu und dem Cumberland, ihre Schützlinge, ihre Kinder! Aber es war auch die höchste Zeit; sie waren mit ihren Kräften zu Ende. Nun vor allem das arme Boffzener Bienchen; der junge Gatte hatte sich diesmal besser gehalten wie seinerzeit als Musketier des Kurfürsten von Hannover auf dem Marsche nach der Landdrostei Stade.

Welch eine Hochzeitsreise von der Weser bis zum Harz! –

»Mein Immeken, mein Liebling«, rief die Greisin, von der mit geschlossenen Augen wie im Schlaf an der Brust ihres Gatten liegenden jungen Frau angstvoll um sich und zu dem Pfahl mit der Inschrift aufblickend. »Sie geht mir jetzt noch ein, wenn mir der Herrgott nicht nun nochmal den Finger aus der Höhe hinhält. Mein Herzenskind, mein Mädchen, nur noch ein klein, klein Stündchen, und wir sind für immer im Quartier und lieben Himmelreich. Den Tort wirst du doch nicht mir und das Elend nicht deinem Malermeister antun und uns ohne dich da jetzt anklopfen lassen wollen? Denk nur noch einmal, Frau, was du dem Herrn Pastor Störenfreden versprochen hast. Für Gut und Böse, bis der Tod euch scheidet!«

»Bis der Tod uns scheidet!« murmelte das Bienchen aus dem Boffzener Pfarrgarten. »Bis in den Tod für Gut und Böse, Liebster, Lieber, Armer!«

Der Blick, den der beste Blumenmaler von Fürstenberg nicht zu dem Franzosenpfahl, sondern zu der wilden Führerin emporrichtete, enthielt des Jammers genug, um damit alle Schulden seines jungen Lebens dem Weltrichter abzuzahlen, den Eid, dem König von Großbritannien und Kurfürsten von Hannover, George dem Zweiten, treu zu Wasser und zu Lande dienen zu wollen, eingeschlossen.

Welch ein Weg nach Hastenbeck durch dies Niedersachsen von der Weser bis zum Harz, bis zu diesem – Asyl!


Sie hatten wahrlich nicht die gerade Richtung nehmen können; dazu hatte der Schnee im Gebirge doch zu hoch gelegen. Und welchen Hindernissen und Fährlichkeiten hatten sie außer denen, welche die Mutter Natur ihnen in den Pfad legte, sonst noch ausweichen müssen! Hinter Einbeck hatte der Marquis von Armentières zwar nicht mehr auf den Blumenmaler aus dem Lager bei Stade fahnden können, aber viel sicherer für junge deutsche waffenfähige Mannschaft war die Straße auch um den Harz herum nicht geworden. Und sicherer für andere Gefahren für junge hübsche Mädchen auch nicht, selbst wenn sie die weiland Wilddiebsförsterin und Marketenderin des Königs von Hispanien und des Fürsten Leopold von Dessau zur Führerin und Beschützerin hatten.

Die Wackerhahnsche selber war jedenfalls am gefeitesten vor Anfechtungen jeglicher Art, ihre Lieblichkeit reizte das wandernde und wegelagernde Strolchen- und Marodebrüdertum nicht, und was sie sonst unter ihrem Schurz im Unterrock an begehrenswerten Schätzen und Kostbarkeiten bei sich trug: wer konnte sich das bei ihr vermuten? Das alte Hexenmensch hätte ja selbst der Satan nur von weitem mit der Ofengabel anrühren mögen!

Der gute Ruf unserer lieben Frau aus dem Barwalde her bei den Leuten in Grün, der alten Kameradschaft, war nur für den Solling gültig gewesen. Weit über Dassel hinaus hätte auch der Förster Weigel vom Lakenhaus ihr keinen Panisbrief mitgeben können. Aber wie ein Bruder hatte er die Greisin begrüßt und wie ein Vater ihre Schützlinge bei sich bewirtet und ihnen am anderen Tage, mit der Büchse über der Schulter, seinen Hunden und Jägerburschen, so weit er konnte, sicheres Geleit gegeben mit dem Wunsche auf ein glückliches Wiedersehen bei besseren Zeiten und wärmerer Witterung.

Im späten Alter noch, bei besseren Zeiten und milderer Witterung, haben sie oft, oft das Traumbilderbuch dieser Wintertage und -nächte zwischen den Jahren siebenundfünfzig und achtundfünfzig nachblättern müssen, der Blumenmaler Wille auf Schloß Fürstenberg und sein Weib. Und wenn sie ihren Kindern davon erzählten, haben diese nichts von dem, was sonst wohl von Mären und Wundersagen zu ihnen gekommen sein mochte, darübergestellt, sondern es nachher leise und scheu weitergegeben an ihre Kinder, so daß es von Mund zu Mund nun auch bis zu uns wahrhaftig und getreu hinuntergelangt ist, wo es nun auf diesem Blatt liegenbleiben mag, des Schicksals alles unzulänglich schriftlich Aufbewahrten gewärtig. –

Bild an Bild!

Sie haben nicht bloß Landstreicher, Diebe, Werber und feindliche Streifparteien auf ihrem Marsche angetroffen, die armen Heimatlosen aus dem Boffzener Pfarrhause. Auch anderem Menschenvolk, guten Leuten gegenüber haben sie gestanden oder bei ihnen eingesprochen, allwo ihnen der Immeke arm lieblich Kindergesicht und des Malers ehrlich ängstlich Wort besser zu einer freundlichen Wegeweisung oder zu einem Unterkommen für die Nacht, sei's im Hause oder sei's am Feuer in der Hütte am Kohlenmeiler oder sonstwo, verhelfen konnte als der Wackerhahnschen wildestes, welterfahrenstes, wüstestes Hintreten, Fragen, Anfordern und Drohen.

Bild an Bild!

Da ist zuerst Osterode mit seiner Ruine, und da ragt durch den Nebel der Scharzfels, der noch nicht Ruine ist, sondern wo Hauptmann von Issendorf mit zwei oder drei Dutzend invalider kurhannoverscher Jäger den Ruhm der Burg, eine Jungfer zu sein, noch festhält und festhalten wird bis zum Jahre 1761, allwo am fünfundzwanzigsten September elftausend Franzosen unter den Generalen Victor und Vauvecour seine altersgraue ritterbürtige Schöne ihm bewältigen und die Stadt Paris der großen Waffentat wegen illuminiert und in ihrer Kirche Notre Dame ein Te Deum laudamus anstimmt.

Für den kurhannoverschen Deserteur von Kloster Zeven hätte Hauptmann von Issendorf im Jahre siebenundfünfzig wohl keine andere Unterkunft gehabt als eine vergitterte und verriegelte Kasematte. –

Bild an Bild!

In der »Steinkirche« hat die Wackerhahnsche mit ihren Schützlingen für die Nacht lieber Quartier nehmen wollen als auf Schloß Scharzfels, hat aber da durch eine Erscheinung einen Schrecken gehabt, dem selbst sie zuerst nicht gewachsen gewesen ist. Nachher hat es sich freilich gefunden, daß ihr nichts Erfreulicheres unter den Umständen hätte begegnen können als das Zusammentreffen mit dem seltsam-unheimlichen Gast, der ihr mit der Laterne aus der Tiefe des in den Felsen gehauenen uralten Gotteshauses entgegentrat und sie in fremder Sprache anschrie, mit der Keilhaue drohend. Ihren Wanderstab mit seiner Eisenspitze wie eine Pike gegen den Zornigen, tief in Pelz Vermummten fällend, hat die Försterin aus dem Barwalde auf sein: »Che cosa cerca qui? Che volete in questo luogo?«, in derselben Zunge – auf italienisch – Antwort gegeben, und beide sind nach längerer Wechselrede über ihr beiderseitiges: Il diavolo vi porti via!, zu dem allerbesten Verständnis miteinander gelangt. Auf einen von den in jenen Zeiten, halb gefürchtet, halb verehrt, aber jedenfalls scheu angesehen vom Volk, die Harzberge durchstreifenden und durchforschenden venezianischen Goldsucher sind die Flüchtlinge in der »Steinkirche« gestoßen, und er hat sie nicht ihr Feuer für den nächtlichen Unterschlupf dort anzünden lassen, sondern hat sie im Abenddunkel mit sich in seine Wohnung im Dorfe Scharzfeld geführt und Gastfreundschaft geübt nach bestem Vermögen. Er hat lange niemand gehabt, mit dem er in seiner Muttersprache diskurrieren konnte wie mit der Marketenderin Wackerhahn!

Am anderen Morgen sind sie weitergezogen, versehen von dem geheimnisvollen fremdländischen Gastfreund mit einem köstlichen starken Wein aus dem schönen Land Italia. Über Sachsa sind sie auf Walkenried zu, wo sie nach den schönen großen Ruderibus des Cistercienserklosters nicht einmal hinsahen, aber mit dem Amtmann ein anfangs schlimmes Abenteuer hatten. In den Turm wollte sie der grimmige Mann sperren, und sein Weib, das mit roten, verweinten Augen in seiner Stube bei ihm saß, hat bei dem Verhör mehr auf die Hexe aus dem Landwehrturm als auf das Bienchen aus dem Boffzener Pfarrgarten geachtet, und es wäre bei dem Beschluß geblieben, wenn es sich nicht ausgewiesen hätte, daß auch andere das treffen könne, was dem Blumenmaler von Fürstenberg begegnet war. Im Lager bei Stade hatte der kurhannoversche Musketier Wille den Herzoglich Braunschweigischen Füsilier Heusinger, den Sohn des Herrn Amtmanns und der Frau Amtmännin, kennengelernt und konnte bezeugen, daß die Nachricht von dessen Tode am Lazarettfieber, die neulich gekommen war, ihre Richtigkeit hatte. Da ist es mit dem Quartier im Turm nichts geworden. Die Frau Amtmännin hätte den Flüchtigen am liebsten ihre beste Stube eingeräumt und sie bei sich behalten, um sich von ihrem Kinde bis in das Frühjahr hinein und immer weiter erzählen und immer mehr Betrübliches berichten zu lassen . . .

Über Ellrich sind die Wackerhahnsche und ihre Schutzbefohlenen, wiederum gut versehen mit Nahrung und Getränk aus dem Walkenrieder Amtshause, nach Ilfeld gekommen, allwo die Hohe Schule war, auf der die vornehmen bösen Jungen der umliegenden Lande zum Guten angehalten wurden und, wenn sie wollten, auch die besten Lateiner, Griechen und dergleichen Gelehrte werden konnten. Der Weihnachtsferien wegen haben nur die Schlimmsten derzeit daselbst hausgehalten, die aber haben dann auch der Mutter Wackerhahn und ihrer Küken sich angenommen, wie es frommere junge Bursche wahrscheinlich nicht getan hätten. Anfangs des Spaßes wegen, nachher jedoch im vollsten Ernst haben sie geschworen: so weit ihr Reich gehe, solle solchen Gastfreunden kein Schaden geschehen – weder vom Richelieu noch vom Cumberland, weder vom Herzog Karl von Braunschweig noch vom König Georg von England. Sie haben Wort gehalten – fast zu gut! Von ihrer Lehrerschaft sind sie losgebrochen und haben wie im Triumph, doch auf schlimmsten Wegen die Mutter Wackerhahn, den Blumenmaler und sein Bienchen nach Stolberg auf das Schloß gebracht, und einer unter ihnen, ein ferner Vetter der Frau Gräfin dort, hat das Wort vor der Erlaucht geführt und dann die Alte aus dem Landwehrturm für sich und die beiden Kinder und jungen jungfräulichen Eheleute selber reden lassen.

Die Frau Gräfin muß wohl eine gute Frau gewesen sein. Sie hat die wunderliche Historia anfangs mit Kopfschütteln, dann aber mit Mitleid vernommen und, was sie den drei Wanderern zugute tun konnte, getan. Viel hat sie nicht vermocht und ihr Gemahl, der Herr Graf, auch nicht; denn der Zeiten Drangsal hat auch auf ihrem alten Hause schwer gelastet. Erst am Tage vorher ist ein französischer Regimentsstab, der bei den Herrschaften auf dem Schloß lag, nach Ballenstedt zu den Anhaltinern weitergezogen und ebenso die Besatzung unten aus der Stadt. Es ist Schmalhans in Küche und Keller Meister gewesen auf Schloß Stolberg, und mit der Finanz in der gräflichen Rentenkammer hat's nicht zum besten ausgesehen nach Abzug der galanten Gäste. Sie haben lange den Bären brummen hören müssen, den ihnen die Herren drin angebunden hatten, und haben das Wappentier der Nachbarschaft lange nicht ohne Widerwillen ansehen mögen auf dem kursierenden schlechten Münzgelde von Bernburg.

»Man muß den Leuten nur ein bißchen verrückt vorkommen, dann kommt man schon weiter«, brummte die Wackerhahnsche, als sie trotz ihres Bangens grinsend den Brief in der Hand wog, den Ihre Erlaucht von Stolberg dem Boffzener Immeken zur Abgabe an Ihre Königliche Hoheit, die Frau Herzogin auf Schloß Blankenburg, geschrieben hatte. »Kinder, das ist uns wie vom Himmel herunterspendiert! Laß mich das Kleinod aber lieber bei meinen anderen Pretiosen in meinem Unterrock uns aufheben, Hannchen. Es ist da doch immer noch sicherer als unter deinem Brusttuch.«

Einen Schlitten nach Harzgerode für die Asylsuchenden hat dann der Herr Graf gestellt, hat aber die Wohltat mit dem Verlust des Gespannes bezahlen müssen. Kurz vor dem Ort sind ihm die Gäule für einen ihm aus seiner Grafschaft herausgeholten französischen Provianttransport auch noch ausgespannt worden, und was die Frau Gräfin nachher darob zu hören bekommen hat, das konnte ihr der Himmel nur wie der heiligen Landgräfin Elisabeth von Thüringen durch ein Wunder vergelten.

Wäre es nun Sommer gewesen, so hätte ein Fußmarsch durchs Selketal der Wackerhahnschen und ihren beiden Schützlingen einen ferneren Umweg ganz lieblich erspart. So aber war nicht durchzukommen, die Welt da war zu sehr, nicht durch Bretter, sondern durch den Schnee versperrt.

Sie ließen Molmerswende, wo Pastor Bürgers neunjähriger Junge, wie uns seine Lebensgeschichte erzählt, »zwar noch nicht schreiben konnte, aber schon Verse machte«, zur Rechten. Den Falkenstein ließen sie hinter den Bergen im Nebel, Dunst und Schneegestöber zur Linken; doch durch »Taubenhain« sind sie gekommen auf ihrem Wege zum Herzog Karl. Im dortigen Pfarrhause – zu Pansfelde – saß gerade, als sie bei sinkendem Abend wieder einmal anklopften und um ein barmherziges Lager für die Nacht, sei es auch im Stall oder in der Scheune, baten, die Frau Pfarrerin Kutzbach am Spinnrade und sang aus dem Gesangbuch das Abendlied, und ihr Töchterlein sang mit süßem Kinderstimmchen mit und war noch nicht berühmt und beweinenswert gemacht worden in der deutschen Literaturgeschichte durch Gottfried August Bürger.

Die junge Madame Wille, die jungfräuliche Blumenmalersfrau, hat des Pfarrers Tochter von Taubenhain nachher an dem Abend auf den Arm genommen und auf dem Schoß sitzen gehabt und hat von ihren armen lieben Eltern im Boffzener Pastorhause erzählt, und zu des jungen Ehemanns Bericht über das, was beim Pastor Störenfreden in Derenthal sich ereignet hat, hat der Pastor Kutzbach von Pansfelde zuerst bedenklich den Kopf geschüttelt, dann aber doch bei besserer Überzeugung lächelnd genickt. Am anderen Morgen hat der Taubenhainer geistliche Herr seinen drei Gästen auch noch ein gut Stück Weges das Geleit gegeben auf Gernrode zu.

So sind sie um die Südostecke des Harzgebirges herumgekommen. Noch einmal hat die Wackerhahnsche mit ihren »beiden Krabben« bei einem Köhler im Walde nächtigen müssen, weil man im Dorfe die Hunde auf sie hetzte. Am Tage nach den Heiligen Drei Königen hat sie mit den Kindern das versprochene Ziel erreicht, das Siegeszeichen von Hastenbeck, den Pfahl mit der Aufschrift:

Neutrales Gebiet
dem Herzog von Braunschweig gehörig.

Territoire Neutre
appartenant au Duc de Brunswick.

Es war Zeit dazu, wie auch Seiner Durchlaucht Asyl für die bei Serenissimus, Herzog Karl von Braunschweig, Schutz suchenden »Landeskinder« ausfallen mochte! –

 


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