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»Bärbl!«
»Ja, ich komme!«
»Es ist schon einmal gepfiffen!«
»Es wird noch öfter pfeifen« –
Mit letzteren Worten trat Bärbl Weringer oder sie sie jetzt hieß, die junge Beckin, aus der Kammer ihres Hauses und führte einen zweijährigen, hübschen Knaben an der Hand.
»Du weißt ja wieder nicht – der Zug von Delsburg kommt um drei; das ist der Metzelheimer, der jetzt kommt!«
»Vermerk's so eben«, erwiderte ihr Mann, der etwas unruhig nach dem Pfeifen der Lokomotive gehorcht hatte; er glättete schleunigst seine Stirnfalten und schritt dem sonntäglich geputzten Weibe entgegen, um den Knaben in Empfang zu nehmen.
»Ich muss mir wieder eine Fahrordnung schaffen«, fuhr er fort, von innen die Haustüre zuriegelnd und mit Weib und Kind durch den Stall ins Freie tretend.
Bärbl erwiderte nichts, aber sie lächelte vor sich hin; denn ihr Wolfgang gehörte zu jenen Menschen, welche ihr Leben lang an der Eisenbahn wohnen können, ohne sich die Ordnung der Züge zu merken; zwar schneiden sie pünktlich jeden Monat einmal den neuesten Fahrplan aus der Zeitung, stecken ihn in die Westentasche, auf den Hut, in den Kalender, hinter den Spiegel – hilft aber alles nichts, sobald es drum und dran kommt, haben sie weder den Zettel zur Hand, noch wissen sie über Kommen und Gehen der Züge Bescheid.
Bärbl nahm das ihrem Manne keineswegs übel, wusste ja sie umso besser, wie und wann; auch war sie heute gar nicht in der Stimmung, irgendetwas übel zu nehmen. Sie hatte Nachricht von ihrem Bruder, dass es ihm besser gehe, dass er außer Gefahr sei; eben wollte sie wieder nach dem Bahnhof, um sich eine neuere Nachricht zu holen und zu hören, ob ihr Vater richtig in Delsburg angekommen sei und ob er dort noch weile.
»Begierig bin ich«, sagte Wolfgang durch das Dorf hin schreitend, »ob dein Vater auf dem Rückweg auch die Eisenbahn benutzen wird.«
»Ich glaube nicht«, erwiderte Bärbl; »lieber geht er zu Fuß oder lässt den Urban mit den Braunen bis Delsburg kommen.«
»Ist mir auch so. Es war schon viel, dass er's auf dem Hinweg über sich gewonnen hat.«
»Ja, wenn's den Kindern ans Leben geht, da fragen die Eltern nicht lange, was sie nebenher dem Feind zu Liebe tun!«
Es lag eine leise Wehmut in dem Tone dieser Worte; Bärbl mochte denken, dass es jetzt nicht viel verschlagen könnte, wenn der Vater, nachdem er des kranken Sohnes wegen auf der Eisenbahn gefahren, auch der gesunden Tochter zu Gefallen »per Dampf« über Ettwangen zurückkehren würde; sie verlautbarte aber nichts von diesen Gedanken, um ihren Mann nicht zu unebenen Bemerkungen zu veranlassen, auch waren sie nicht mehr unbeachtet genug, um solche heikle Dinge zu besprechen; denn aus allen Häusern, auf Weg und Steg kamen Leute, welche nach dem Bahnhof wollten und sich ihnen zugesellten.
Es war ein angenehmer Sonntagnachmittag; zeitweise Streifregen kühlten die Sommerluft und feuchteten den Staub. Schon sein dem Mittagessen trieb sich zahlreich Volk am Ettwanger Bahnhof herum und erwartete die Züge, die von Delsburg kommen mussten. Man sah es den Leuten wohl an, dass ihnen das Bahnhofleben und Treiben an solchen Tagen ein festliches Vergnügen gewärhte, jedem tat es wohl, einmal durch die schönen, luftigen Räume des Bahnhofs zu streichen, sich in einem Palaste, der nur eine Hausnummer mehr im Dorfe war, heimisch zu fühlen und von Zeit zu Zeit einen erstaunten Neuling auf und ab zu führen. Wenn dann auf einmal die Glocke anschlug, ein Ettwanger mit heraustretender Brust verkündete: »Jetzt geht's von Schärtingen ab«, ein anderer die Arme über den Rücken legte und dachte: »'s ist doch gar zu wacker, dass so viele Menschheit grad an uns vorüber muss«, – ja, ja, es waren Augenblicke, die was sagen wollten!
Heute kam hinzu, dass zu einer landwirtschaftlichen Ausstellung Mensch und Vieh in ungewöhnlicher Zahl vorüber sollten.
Dies führte natürlich noch mehr Volks zusammen und vermehrte so Humor wie Durst, die stetes bei derlei Volkszusammenläufen eine Rolle spielen. Gegen zwei Uhr war denn auch der Lärm und Drang bereits sehr groß; man zechte und scherzte, tat übermäßig wichtig und teilte sich förmlich in allerlei Gruppen ab. Links neben dem Bahnhof postierten sich die Mädchen mit Schalksgesichtern, sie waren sehr gespannt, was für fremde »Physogmien« und Maschkeraden wieder aus dem Wagenfenster der Züge gucken würden. Nicht weit von den Mädchen standen natürlich die Burschen, sie hatten ein sogenanntes Opfer in ihrer Mitte, einen etwas beschränkten Burschen aus dem Gebirge, der eine Fahrt auf der Eisenbahn zum ersten Male sehen sollte; sie machten ihm weis, das Lokomotiv sei wirklich eine Pferdsbestie, die mit glühendem Haber gefüttert werde, wegen dieser hitzigen Nahrung manchmal von Zügel und Zaum reiße, und wenn es gerade bei Laune sei, auch einige Klafter in die Luft fahre, vor Übermut zerplatze und mit den eisernen Trümmern seiner Haut auf eine halbe Meile alles zersetze, verwunde, kurz und klein dresche; diese angenehme Erfahrung hätte man auch im Ettwanger Bahnhof vor etwa über ein halb Jahr gemacht, aber der Lokomotivführer, der eigentliche Reitknecht der eisernen Bestie, habe noch bei Zeiten eine nasse Pferdedecke über dieselbe geworfen, so dass das Unglück nur einige Hirnschalen, Nasen, Ohren, Arme und Schenkel gekostet habe. Etwas ernster und getragener machte sich die Unterhaltung der Männer, die mit ihren Weibern an der rechten Ecke des Bahnhofs standen; auch sie hatten einige Fremde unter sich, denen sie aber mit Ehr' und Würden den Nutzen der Eisenbahn auseinander setzten. Nur einmal ging auch hier ein Lächeln von Mund zu Mund, als jemand in der Absicht, den Fremden eine Merkwürdigkeit zu zeigen, nach einem Nebengebäude wies, wo ein wunderlicher Mann abseits aller Gemeinschaft in Gedanken auf einem Bänkelchen saß.
Es war der alte Einhag. Der Mann war sehr anständig in Bauerntracht gekleidet, schien aber doch bedenklich Not zu leiden; denn er ließ wie ein scher gebeugter Mensch den Kopf auf die Brust sinken, und sein eigentlich schön angelegtes Gesicht war nichts als Falte und Knochen. Und dennoch besaß dieser Mann eine ansehnliche Summe in Eisenbahnaktien; auch der Gram seines Gesichtes war wenigstens heute Täuschung, da er eben mit den Fingern auf dem Knie den hübschen Segen berechnete, welchen der heutige Tag seiner nächsten Interessen-Ernte bringen musste. Von der letzten Dividende, die sechseinhalb betrug, war der Alte so überrascht worden, dass er in seiner ersten Freude die Ausgabe nicht scheute, an die Ecke eines Nebenbaues sich ein Extraplätzchen aufschlagen zu lassen, wo er seitdem bei jeder Tageszeit und jedem Wetter zu sehen war, sooft ein Bahnzug ankam. Brachte ein Zug viel »Menschenware« und anderen Ballast, so lächelte er vergnügt und stopfte sich eine Pfeife, die er auf dem Heimweg rauchte, ging aber einmal ein Zug »etwas hohl«, d. h. war er nicht groß genug und in allen Räumen gut besetzt, so ließ er das Pfeifenstopfen und Rauchen, schritt knurrend wie in seiner eigenen Wirtschaft durch Bahnhof und Nebengebäude, klagte über die Verschwendung an neuen Wagen, Holz und Kohlen, brummte über die schönen Uniformen und hohen Gehalte des »Beamtengesindes«, das ganz wohl auch in Hemdärmeln gehen und an einem Tisch wie in Bauernhöfen Milchsuppen und Roggenknödel essen könnte; war er aber ganz besonders wild, so griffe er nach einem alten Brummliede, welches er damals eifrig tremolierte, als man die Eisenbahn herzustellen anfing. Damals wütete er gegen den Bau so großer und schöner Bahnhöfe, gegen die ungeheure Menge Arbeiter, gegen die gotteslästerliche Verwegenheit, Abgründe und Felsen förmlich aufzusuchen, statt ihnen auszuweichen; – »Hätte man mir damals gefolgt«, war dann der gewöhnliche Schluss der Klage, »man hätte das Geld nicht mit beiden Händen hinaus geworfen und hätte jetzt seine doppelten Zinsen!« Dieser Gedanke machte ihm auch jetzt noch mitten in seiner Dividendenlust so manche trübe Stunde; selbst heut, im Behagen schöner Hoffnungen, zuckte manchmal ein derber Verdruss über seine Lippen, aber das Behagen im Ganzen überwog denn immer noch. Schon der Umstand, dass Einhag seine Pfeife vor Ankunft der wohlbesetzten Züge rauchte, bewies ja mehr als alles für die Freude seines Herzens.
Man war an der rechten Bahnhofecke noch nicht zu Ende mit den Schilderungen dieses Mannes, als das Pfeifen der Lokomotive und das Anschlagen der Glocke den Delsburger Zug verkündete; dampfend, schnaubend und donnernd schob er sich auch bald zwischen den Gebäuden des Bahnhofs herein. Die ersten Wagen schossen noch ziemlich schnell vorbei zum Zeichen, dass ein langer, langer Anhang folgen werde; und das war denn auch der Fall.
Die Lokomotive entließ jetzt zischen den überflüssigen Dampf; – die ersten Wagen hielten – piff, paff, paff, piff – stieß hinter ihnen Wagen an Wagen, die nun ebenfalls stille standen; eine lange Reihe, länger als der Bahnhof mit allen seinen Nebenbauten hielt vor den Augen der Zuschauer, überfüllt mit Menschen, Tieren und Waren aller Art.
Der gewöhnliche Lärm und Tumult, der an der langen Reihe Wagen hin entstand, wurde durch ein riesiges Gelächter, welches aus der Mitte der Dorfburschen hervorbrach, übertäubt; denn der fremde Bursche aus dem Gebirge hatte beim Herantoben des Zuges behände seine Schirm zugezogen, um das Lokomotiv nicht zu schrecken. Bald darauf schrien und lachten auch die Mädchen sehr wacker, denn ein Stadtherr, dessen Gesicht nur ein Büschel Rosshaar mit zwei Brillengläsern zu sein schien, rief die hübsche Sanne Hänsl dem Wagenfenster an: »He, schöne Reginaldoringerin, botnisier' mir ein paar Gäns!« Die Angeredete war betroffen und verstand ihn nicht, bis ein Kondukteur erklärte: »Ein paar Gäns sollst du ihm grasen!« Alles lachte; die Sanne aber sagte kurz gefasst: »Es kommt nur eine auf einen Schnapphahn!«
Indessen wanderten die Männer ernsthaft an den offenen Wagen hin und her, um die Prachtstücke der Viehzucht, die zur Ausstellung sollten, prüfend in Augenschein zu nehmen; denn manche von ihnen gedachten gleichfalls ein und das andere Stück ihrer Zucht zur Ausstellung zu bringen, und zwar nicht ohne Hoffnung auf Preis und Belobung. Wo sie einen Stier oder Hammel unbestreitbar vorzüglicher fanden, als sie selber einen aufzuweisen hatten, da wiegten sie bedenklich die Köpfe und schwiegen; wo sie aber sagen durften: »Da gibt unser Scheck oder Bless neunundneunzig voran«, da schütterte ein gründliches Lachen durch ihre Reihen, und mancher merkte nicht mehr, dass ihm vor Vergnügen die Pfeife ausging.
Die Pfeife anbelangend: – Da war nun freilich in diesem Augenblick niemand weniger bedacht, ihr die nötige Luft zu schaffen als der alte Einhag. Er hatte gleich nach der Ankunft des Zuges sein Extrabänkelchen verlassen und war an den Wagen hin und wider gegangen, um die Menge des beförderten Gutes an Menschen, Vieh und anderen Dingen durchzuprüfen, als er plötzlich – nicht anders als sehe er einen Geist aus einer anderen Welt – mit offenem Munde stehen blieb und erstaunt und sprachlos die Arme in die Höhe warf; denn er sah aus einem Wagen einen riesigen Mann in Volkstracht steigen, den er nie und nimmer hier, unter der Menschenware des heutigen Tages zu sehen vermeint hätte; – es war der Weringer – ja, er selbst, den er leibhaftig vor Augen hatte!
Seltsam genug schien Überraschung und Erstaunen von Seite Weringers nicht minder groß zu sein; mit der flachen Hand über die Stirn fahrend, als ob er sich besinnen wollte, wo er sei, schaute er mit finster-verwirrten Blicken um sich her und trag, als er nicht mehr zweifeln konnte, dass er im Ettwanger Bahnhof sich befinde, einige Schritte so heftig zurück, dass er mit dem Schienbein gegen eine abgeladene Kiste stieß und, vor Schmerz und Entsetzen taumelnd, zwei helfende Arme, die ihn rasch umfingen, dulden musste, um nicht hinzusinken.
»Ei, Gott's Wunder«, rief eine derbe Mannsstimme, die offenbar zu den kräftigen Armen gehörte, welche den Weringer hielten – »Gott's Wunder, Herr Weringer, das ist doch kreuzmäßig schön, das Ihr Euch auch einmal bei uns blicken lasst!«
Der Weringer suchte seinen Schmerz niederzuhalten und sich zu fassen; er blickte der Stimme nach – und hatte seinen einstigen Auflader Kraus vor sich, der die hübsche Uniform des Bahnhofspersonals trug und prächtig »herausgenährt« aussah.
»Lasst mich hier ein wenig nieder«, sagte der Weringer nach einer Pause – »mein Fuß ist nicht in Ordnung; er suchte eine tiefe Bewegung hinter seinem körperlichen Weh zu verbergen und setzte sich auf die abgeladene Kiste, während ein Ettwanger um den andern seine Gegenwart entdeckte und mit lauter Verwunderung herzutretend, Gruß und Willkommen bot.
»Mit Verlaub, Herr Weringer«, sagte jetzt die Stimme eines Kondukteurs, der lächelnd und verlegen sich näherte; – »ich habe noch Euer Fahrbillet zu holen. In Großfelden habt Ihr geschlafen, und weil ich Euch kannte und annehmen durfte, dass Ihr in Ettwangen absteigen würdet, so hab' ich Euch nicht wecken wollen.«
Diese Worte waren allen Ernstes gesprochen; trotzdem errötete der Mann noch höher, als der Weringer aufsah und ihm sein Fahrbillet reichte.
Das Billet lautete nur bis Großfelden; der Kondukteur sagte daher, ganz rot im Gesicht: »So hab' ich mich doch geirrt? Ist mir leid, dann ist noch eine Station nachzuzahlen!«
Als wollte er beweisen, dass es eigentlich doch in seiner Absicht gelegen habe, über Ettwangen nach Hause zu reisen, griff der Weringer rasch in die Tasche und zahlte den Preis der letzten Station; – sein Auge aber folgte starr dem forteilenden Kondukteur, in welchem er niemand anderen erkannte als den ehemaligen Postillon, den er zum letzten Mal auf der Heimreise vom Passionsspiele als ziemlich verwahrlosten Jägerburschen gesehen. Wie hatte der Mensch damals auf die »eiserne Canaille« die Eisenbahn, gewettert – und jetzt hatte er sich derselben Canaille auf Leben und Tod verschrieben, und zwar, wie es schien, mit großem Behagen.
Höchst sonderbare Zeichen; seltsamer Beginn des Empfanges in seiner alten Heimat! – dem Weringer sank der Kopf auf die Brust. Indessen war das dritte Zeichen zur Weiterfahrt gegeben worden, die Türen der langen Wagenreihe klappten zu, und unter Pfeifen, Dampfen, Schnauben und Donnern flog der Zug mit wachsender Eile von dannen, begleitet von dem Lied der Kinder, die in einem Kreise herumspringend sangen:
Eisenbahn, Eisenbahn, Lokomotiv!
Und wenn sie fortfährt, macht sie 'nen Pfiff!
Aber der Lärm des forteilenden Zuges und der Gesang der Kinder waren noch nicht zu Ende, als hinter der anwachsenden Menge um den Weringer eine weibliche Stimme hörbar wurde, die frohschmerzlich ausrief: »Wo? Wo ist er?« Und rasch und kräftig sich hindurcharbeitend erschien gleich darauf Bärbl mitten im Kreise der Versammelten, fiel ihrem Vater um den Hals, glitt sachte an ihm herab und sank schließlich, schluchzend und seine Knie umfassend, vor ihm auf den Boden.
»Ich hab's gedacht, Ihr werdet einmal kommen, Vater!« rief sie unter Lachen und Weinen – »Mir hat's geschwant – mir ist's den ganzen Tag schon vorgegangen!«
Der Weringer neigte sich einige Augenblicke schweigend über sie und sagte dann, ihren Kopf gegen seine breite Brust drückend: »Hier bin ich, und ich denk', es ist so recht.« Nach diesen Worten stand er auf, zog sein Kind mit sich empor und sah mit gehobenem, ernstem Haupte um sich her, als wollte er den bedenklichen Eindruck zerstören, den seine fast gebrochene Erscheinung bis diesen Augenblick gemacht; viele Hände streckten sich ihm begrüßend entgegen, von denen er zuerst die seines Schwähers und Schwiegersohnes Beck herausgriff.
»Wir wollen ein wenig beisammen bleiben, Freund«, – mit diesen Worten gab der Weringer selbst das Zeichen, dass man nach dem Dorfe gehen möge, aber schon nach einigen Schritten merkte er, dass der Schmerz zu groß sei, um allein vom Fleck zu kommen; er winkte daher dem Schwäher und Schwiegersohn, dass sie ihn von beiden Seiten etwas stützen möchten. ….