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Zwölftes Kapitel.

Der Oberst ging gedankenvoll auf und nieder, als die geschäftige Wirtin hereintrat und nach seinen Wünschen fragte ... »Habe ich recht verstanden,« sprach er, »so verlor Herr Bertram seinen Sohn im fünften Lebensjahre?«

»Allerdings, edler Herr,« antwortete sie, »aber über das Wie dabei hat man schon viel tolles Zeug geschwatzt. Es ist nun schon eine alte Geschichte. Das Kind ging in seinem fünften Jahre verloren; die Edelfrau war hochschwanger, und als man ihr die Nachricht unvorsichtig brachte, hatte sie den Tod davon in selbiger Nacht. Seit jenem Tage konnte der Laird nie wieder aufkommen und war gleichgiltig gegen alles. Als seine Tochter groß wurde, wollte sie wieder Ordnung ins Haus bringen; aber was konnte sie tun, das arme Kind? Jetzt werden sie von Haus und Hof getrieben.«

Der Oberst fragte, um welche Zeit das Kind verloren gegangen, und nach einigem Besinnen antwortete die Wirtin, es wäre gerade im Anfange des November 17 ... gewesen ...

Der Fremde ging eine Weile schweigend auf und nieder ... »Habe ich recht verstanden,« hob er endlich wieder an, »so soll die Herrschaft Ellangowan verkauft werden?«

»Ja, verkauft. Uebermorgen wird sie dem Meistbietenden zugeschlagen und Hausrat und Habe versteigert. Alle Leute sagen, man habe schändlicherweise den Verkauf zu dieser Zeit betrieben, wo wegen des bösen Kriegs in Amerika so wenig Geld im Lande ist. Da ist jemand, der das Gut um ein Spottgeld haben will. Der schwarze Tod soll über ihn kommen!« setzte die Wirtin im Zorn über die vermeintliche Ungerechtigkeit hinzu.

»Und wo soll der Verkauf vor sich gehen?« fuhr der Oberst fort.

»In Ellangowan, so viel ich weiß.«

Der Fremde erkundigte sich darauf, wer über die Angelegenheit ihm genauere Nachweisungen geben könne; und als die Wirtin Herrn Mac Morlan, den Unter-Sheriff der Grafschaft, genannt und ihn als einen wackern Mann gerühmt hatte, der, wie sie sagte, eben im Dorfe wäre, ersuchte sie der Oberst, den Beamten zu ihm einzuladen, aber niemand ein Wort von der Sache zu sagen.

»Nicht ein Wort,« erwiderte sie lebhaft. »Ich wollte, Euer Gnaden, oder sonst ein edler Herr, der für das Vaterland gefochten hat, könnte das Gut haben, da es die alte Familie doch einmal verlassen muß, wenn's nur der Schuft, der Glossin, nicht kriegt, der auf den Untergang seines besten Freundes sein Glück gebaut hat.«

Nach diesen Worten eilte die Wirtin fort, den erhaltenen Auftrag auszurichten, und in einigen Augenblicken saß Oberst Mannering, mit der Feder in der Hand, vor seinem Tische. Wir blicken über seine Schulter und teilen unsern Lesern mit, was er niederschreibt. Es ist ein Brief an Arthur Mervyn zu Mervyn-Hall, in Westmoreland. Nach einer kurzen Nachricht über des Schreibers Reise von dem Landsitze seines Freundes bis nach Schottland hieß es weiter:

»Und wollen Sie mir noch immer meine Schwermut vorwerfen, lieber Mervyn? Glauben Sie denn, ich könnte nach Verlauf von fünfundzwanzig Jahren, wo ich Schlachten, Wunden, Gefangenschaft und Mißgeschick aller Art erdulden mußte, noch immer der lebhafte muntere Guy Mannering sein, der mit Ihnen den Skiddow erklomm und Haselhühner auf dem Croßfell schoß? Daß Sie, der Sie im Schoße häuslichen Glückes blieben, sich wenig verändert haben, daß Ihr Schritt noch so leicht, Ihre Seele noch voll heiteren Sonnenscheins ist, das nenne ich die glückliche Wirkung der Gesundheit und der Gemütsstimmung, die Wirkung der Zufriedenheit und einer ruhigen Fahrt auf dem Strome des Lebens. Auf meiner Laufbahn aber fand ich nur Beschwerden, Zweifel, Irrungen, Wirrungen. Seit meiner Kindheit war ich ein Spiel des Zufalls, und obgleich der Wind mich oft in einen Hafen führte, so war's doch selten der Hafen, wohin der Steuermann seinen Lauf gerichtet hatte. Ich will Ihnen, doch nur mit wenigen Worten, die seltsamen Schicksale meiner Jugend und das Mißgeschick meines Mannesalters zurückrufen.

»Meine Jugend, werden Sie sagen, wäre ja eben nicht schrecklich gewesen. Ja, zwar nicht die beste, doch ganz erträglich. Mein Vater, der älteste Sohn eines alten, aber herabgekommenen Hauses, ließ mich mit geringem Vermögen, aber mit den Namen des Stammhalters seines Geschlechts, in dem Schutze seiner glücklichern Brüder, die so vernarrt in mich waren, daß sie sich beinahe um mich zankten. Mein Oheim, der Bischof, wollte mich in den geistlichen Stand bringen und mir eine Pfründe verschaffen; mein Oheim, der Kaufmann, hätte mich gern in seine Schreibstube gesetzt und wollte mir einen Anteil geben an dem schwunghaften Geschäfte des Hauses Mannering und Marshall in der Lombard-Street. So zwischen zwei Stühle gestellt, oder vielmehr zwischen die weichen bequemen gut gepolsterten Lehnsessel der Gottesgelehrtheit und der Kaufmannschaft, schlüpfte ich Unglücklicher mitten hindurch und kam auf einen Dragonersattel zu sitzen. Darauf wollte der Bischof mich mit der Nichte und Erbin des Dechants von Lincoln vermählen, und mein Oheim, der Alderman, mit der einzigen Tochter des großen Weinhändlers Sloethorn, der so reich war, daß er Haarwickel aus Banknoten drehte, aber ich zog meinen Hals aus beiden Schlingen und heiratete die – arme, blutarme Sophie Wellwood.

»Sie werden sagen, ich hätte in Indien, wohin ich mit meinem Regimente ging, doch mit meiner kriegerischen Laufbahn einigermaßen zufrieden sein müssen, und Sie haben recht. Auch werden Sie meinen, daß ich mir doch nicht das Mißfallen der beiden Pfleger meiner Kindheit zugezogen, obgleich ich die Hoffnungen derselben täuschte; daß der Bischof mir, außer seinem Segen, seine handschriftlichen Predigten und eine merkwürdige Mappe vermachte, die drei Bildnisse berühmter Geistlichen der englischen Kirche enthielt, und daß mein Oheim, Paul Mannering, mich zum einzigen Erben seines großen Vermögens einsetzte. Alles dies hilft mir leider nichts. Ich habe Ihnen schon gesagt, es lag etwas auf meiner Seele, das ich wohl mit ins Grab nehmen werde – ein ewiger Aloegeschmack im Kelche des Lebens! Ich will Ihnen die Ursache umständlicher erzählen, wozu ich nicht das Herz hatte, als ich unter Ihrem gastfreien Dache wohnte. Man wird Ihnen vielleicht oft davon erzählen, und vielleicht mit abweichenden Umständen. Ich will Ihnen also ohne Rückhalt alles mitteilen, aber dann möge von dem Ereignisse selbst und von der Schwermut, die es in meiner Seele erweckte, nie wieder die Rede zwischen uns beiden sein.

»Sophie begleitete mich, wie Sie wissen, nach Indien. Sie war unschuldig, munter und froh, zum Unglück für uns beide, beides im gleichen Maße. Mein Leben hatte sich teils durch die gelehrten Beschäftigungen, die ich aufgegeben, teils durch die Liebe zur Einsamkeit gebildet, die sich aber mit meiner Lage als Regimentskommandeur in einem Lande, wo jeder Ansiedler, der auf den Rang eines achtbaren Mannes Anspruch macht, Gastfreundschaft anbietet und erwartet, nicht recht vertrug. Sie wissen, in welcher Verlegenheit wir zuweilen um weiße Gesichter waren, unsere Schlachtlinie in Ordnung zu halten. In solchem schlimmen Augenblick kam ein junger Mann, Namens Brown, als Freiwilliger zu unserm Regimente, und da er das Kriegsgewerbe seiner Neigung angemessener fand als den Handel, dem er sich früher gewidmet, blieb er als Kadett bei uns. Ich muß meinem unglücklichen Opfer Gerechtigkeit widerfahren lassen: er zeigte sich bei jeder Gelegenheit so tapfer, daß man ihm den Anspruch auf die erste erledigte Offizierstelle zuerkannte. Als ich von einer Unternehmung in einer entlegenen Gegend nach einigen Wochen heimkehrte, fand ich diesen jungen Mann als Hausfreund, als gewöhnlichen Gesellschafter meiner Frau und meiner Tochter in meinem Hause. Dies mißfiel mir in mehr als einer Hinsicht, obgleich sich gegen die Sitten oder den Charakter des Mannes nichts sagen ließ. Ich hätte mich jedoch mit seinem Umgange in meinem Hause wohl wieder ausgesöhnt, wenn nicht Ohrenbläserei mich aufgebracht hätte. Wenn Sie den Othello – ich traue mich nie, das Buch aufzuschlagen – lesen, so werden Sie ahnen können, was erfolgte; ich rede von meinen Beweggründen, denn meinen Handlungen war, Gott sei Dank! weniger vorzuwerfen. Wir hatten noch einen andern Kadetten, der nach der erledigten Offizierstelle trachtete. Er machte mich auf die Liebelei meiner Frau mit dem jungen Manne, wie ich, durch ihn verleitet, es nannte, aufmerksam. Sophie war tugendhaft, aber stolz auf ihre Tugend, und durch meine Eifersucht gereizt, beging sie die Unvorsichtigkeit, eine Vertraulichkeit, die, wie sie sah, meinen Argwohn erweckte, zu ermuntern. Zwischen Brown und mir herrschte eine Art innerer Abneigung. Er machte einige Versuche, mein Vorurteil zu beseitigen; aber in meinem Vorurteil schrieb ich diese Schritte einer falschen Ursache zu. Als er sich, und nicht ohne Unmut, abgewiesen sah, ließ er ab, und da er ohne Angehörige, ohne Freunde war, hielt er das Betragen eines Mannes, der beides hatte, desto aufmerksamer im Auge.

»Sonderbar, daß es mir so schmerzlich ist, diesen Brief zu schreiben. Und doch fühle ich mich getrieben, diese Qual zu verlängern, als könnte ich dadurch das Ereignis entfernen, das mein Leben so lange verbittert hat. Doch – es muß erzählt werden, und so soll es denn kurz geschehen.

»Meine Frau, zwar nicht mehr jung, war noch sehr hübsch, und – lassen Sie es mich sagen, wenn es mich rechtfertigen kann – sie hatte es gern, daß man sie dafür hielt. Noch einmal, ich hegte nie Zweifel gegen ihre Tugend, aber durch Archers listige Eingebungen verleitet, glaubte ich, sie sei wenig besorgt für die Ruhe meines Gemütes, und der junge Mann wolle, mir zum Trotze, ihr seine Huldigungen darbringen. Er hielt mich vielleicht für einen herrschsüchtigen Aristokraten und meinte, daß ich meinen Rang in der Gesellschaft und im Heere benutzen wollte, diejenigen zu drangsalieren, die der Zufall mir untergestellt hatte. Wenn er meine törichte Eifersucht bemerkte, so glaubte er wahrscheinlich für die kleinen Tücken, die ich in meiner Lage ihm antun konnte, sich am besten dadurch zu rächen, daß er mich an jener wunden Stelle meines Gemütes faßte. Ein scharfsichtiger Freund wollte die Bewerbungen des jungen Mannes argloser, wenigstens minder beleidigend finden, indem er mich zu überreden suchte, daß Brown seine Absicht auf meine Tochter gerichtet habe, obgleich er sich an die Mutter wende, um die Gunst derselben zu gewinnen. Ich hätte zwar auch in einer solchen Bewerbung eines jungen Mannes, ohne Herkunft und ohne Namen, eben nichts Schmeichelhaftes sehen, aber mich doch durch eine solche Torheit nicht so beleidigt finden können, als ich es durch die Vermessenheit war, die ich argwöhnte. Ja, ich fühlte mich empfindlich beleidigt.

»Ein kleiner Funke wird leicht zur hellen Flamme, wo alles umher liegt, was Feuer fangen kann. Ich habe die nächste Veranlassung des Streits gänzlich vergessen, aber es war eine Kleinigkeit am Spieltisch, die zu heftigen Worten und zu einer Herausforderung führte. Wir trafen uns jenseits der Wälle der Festung, wo ich Befehlshaber war, nicht weit von der Grenze. So war es verabredet zu Browns Sicherheit, wenn er davonkommen sollte. Möchte er davongekommen sein, wenn auch zu meinem Nachteile! Er fiel auf den ersten Schuß. Wir wollten ihm beistehen, aber einige von den einheimischen Räubern, den sogenannten Luti, die überall auf Beute lauern, überfielen uns. Nicht ohne Schwierigkeit gelang es mir und meinem Begleiter Archer, zu unsern Pferden zu kommen, und erst nach einem harten Kampfe, worin Archer gefährlich verwundet wurde, sahen wir uns außer Gefahr. Es war nicht das einzige Unglück des verhängnisvollen Tages. Meine Frau, die meine Absicht geahnt hatte, als ich die Festung verließ, war mir in ihrem Palankin gefolgt und wurde von einem andern Räuberhaufen überfallen und wäre fast in Gefangenschaft geraten. Eine Abteilung unserer Reiterei rettete sie zwar, aber ich kann es mir nicht verbergen, daß die Ereignisse jenes unglücklichen Morgens ihre schon wankende Gesundheit völlig erschüttert haben. Als sich Archer dem Tode nahe glaubte, gestand er, daß er einige Umstände ersonnen und andern die schlimmste Deutung gegeben hätte, um seine Absichten zu erreichen. Es folgte eine offene Erklärung; wir verziehen einander; aber die Krankheit meiner Frau wurde dadurch in ihrem Fortgange nicht gehemmt. Sie starb acht Monate nach dem unglücklichen Vorfall und hinterließ mir eine einzige Tochter, die Ihre Gemahlin einstweilen unter Obhut zu nehmen so gütig gewesen. Auch Julie wurde krank, und zwar so bedenklich, daß ich meine Stelle aufgab, um nach Europa zurückzukehren, wo heimische Luft, Zeit und die Neuheit der Umgebung beigetragen haben, ihre Traurigkeit zu zerstreuen und ihre Gesundheit herzustellen.

»Sie kennen nun meine Geschichte und werden mich wohl nicht mehr fragen, was mich zur Schwermut stimmte. Lassen Sie mich immer diesem Trübsinne nachhangen! In der Erzählung, die ich Ihnen soeben mitteilte, liegt gewiß genug, um den Kelch, welchen Glück und Ruhm, wie Sie oft sagten, mir zur Erheiterung der einsamen Lebensjahre bereitet haben, wenn auch nicht zu vergiften, doch zu verbittern.

»Ich könnte noch manche Umstände hinzufügen, die unser alter Lehrer als Beweise für Unglückstage angeführt hätte; aber Sie möchten wohl lachen, wenn ich davon reden wollte, zumal da Sie wissen, daß ich selbst nicht daran glaube. Indes seit ich in dem Hause bin, woher ich Ihnen jetzt schreibe, habe ich ein seltsames Zusammentreffen von Umständen entdeckt, das uns künftig, wenn es sich wirklich bestätigen sollte, zu einer anziehenden Erörterung Stoff geben wird. Aber ich nehme Abschied von Ihnen, da ich eben jemand erwarte, mit dem ich über den Ankauf eines Gutes in dieser Gegend, das feil ist, sprechen will. Ich habe eine törichte Vorliebe für den Ort und hoffe, durch die Erwerbung des Gutes denjenigen, die es aufgeben müssen, nützlich zu werden, da man damit umgeht, es unter dem Werte zu verkaufen. Empfehlen Sie mich Ihrer Gemahlin, und obgleich Sie noch gern für einen lebhaften jungen Mann gelten wollen, so wage ich's doch, Ihnen den Auftrag zu geben, meine Tochter für mich zu küssen. Leben Sie wohl, lieber Mervyn.«

»Der Ihrige Mannering.«

Mac Morlan trat herein, als der Brief vollendet war. Dem verständigen und rechtlichen Manne war Oberst Mannering dem Rufe nach so vorteilhaft bekannt, daß er sich sogleich zu vertraulichen Mitteilungen bereit zeigte und die Vorteile und Nachteile des Kaufes auseinandersetzte. »Die Besitzung kann, wenigstens dem größten Teile nach, nur auf männliche Erben übergehen,« sprach er, »und der Käufer würde den Vorteil haben, einen ansehnlichen Teil des Kaufgeldes an sich zu behalten für den Fall, daß der Sohn, der in seiner Kindheit verschwunden ist, zurückkommen sollte.«

»Aber warum soll denn der Verkauf beschleunigt werden?« fragte Mannering.

»Angeblich,« antwortete Mac Morlan lächelnd, »um von dem Gelde Zinsen zu ziehen, statt unregelmäßig eingehenden Pachtgeldes von schlecht angebauten Ländereien; eigentlich aber, um die Wünsche und Absichten eines gewissen Mannes zu befriedigen, der als Hauptgläubiger das Gut zu erstehen denkt, und durch Mittel, die er selbst am besten kennen wird, die Sache so weit getrieben hat. Man meint, es werde ihm sehr gelegen kommen, das Gut zu kaufen, ohne den Kaufpreis zu bezahlen.«

Mannering überlegte mit Mac Morlan, wie diese unredlichen Absichten vereitelt werden könnten. Darauf sprachen sie lange über das seltsame Verschwinden des jungen Harry Bertram an demselben Tage, wo er fünf Jahre alt geworden, wodurch Mannerings Prophezeiung so merkwürdig in Erfüllung gegangen war. Mac Morlan, der zu jener Zeit noch nicht angestellt gewesen war, aber alle Umstände genau kannte, versprach dem Obersten, ihm von dem Unter-Sheriff selbst, der die Verhandlungen über jenes Ereignis geführt hatte, die umständlichste Nachricht zu verschaffen, und beide schieden, äußerst zufrieden miteinander.

Mannering wohnte am folgenden Tage dem Gottesdienste bei. Von Ellangowan war niemand in der Kirche, und man erzählte, das Befinden des alten Lairds sei eher schlimmer als besser geworden.


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