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Der Bauern-Congreß in Poppelfingen.

Aut verum dicas,
aut convenientia fingas.

Horatius.

z. D. Rede die Wahrheit, oder lüge,
daß man es glauben kann.

 

Es ist a Land – i ma's it saga,
      Mo's leit – es geit no mai a so,
Dot hot's amol Druiviatel g'schlaga
      Uf Furiau und Mordio.

So hoißt's uf deutsch, wenn d'Baura klaget,
      Und it reacht wisset, was sie weand,
Und nimma theand, was d'Herra saget,
      Und Niemad koin Respect mai geand.

G'rad so isch in deam Ländle ganga,
      Do hot ma – so verzählet's d'Leut –
Sogar em Schultes Dusla g'fanga,
      Und d'G'richtsleut über d'Stiag na keit.

Ja, däs sind koine G'späß zum Lacha,
      A Schultes ist a Obrigkoit,
Und seall im G'moindsroth Humsa bacha,
      Däs ist bigott koi Kloinigkoit.

Däs Ding geit oft gar baise Mosa,
      Appate, wemma Schulda hot,
So schickt ma oim da Santiklosa,
      Dea muaß ma schmerba, bis er goht.

D'rum möcht i au koim Schultes traua,
      Sie sind gar g'scheid in deane Fäll,
's ischt g'rad a so, wie bei de Saua,
      Wenn oine schreit, so schreiet äll.

Do ist es aber anderst ganga,
      Denn loset nu, ihr liabe Leut,
Däs Schimpfa und däs Duslafanga,
      Däs hot die Baura g'waltig g'reut.

Die Schultesa haud gar it klaget,
      No hoimle mit anander g'schwätzt,
Tuifsinnig an de Nägel g'naget,
      Und überzwearg da Hut ufg'setzt.

Uf oimol hoißt es, z'Poppelfinga
      Sey g'rad der Schultesa-Congreß,
Ma könnt's it g'nuag uf d'Wäga bringa,
      So sey's a G'süf dot und a G'fräß.

Und wohr isch g'wea, dot sind se g'seassa,
      Der Ochsawiath hot Tag und Nacht
Tyrolerwei mit Kübel g'meassa,
      Und Leaberwüst und Plunza g'macht.

's Reis hot ma praschla g'hairt und kracha,
      Und volla Ruaß im ganza G'sicht,
Hot d'Wiathe Scheibaküachla bacha,
      Und d'Hutzlabrüah in d'Ordning g'richt.

Däs hot derweil für's Kurrla g'holfa,
      Für's nüachter Mägle in der Früah,
Noch hot ma aist die Leut um Olfa,
      Zum reachta Eassa z'sämma g'schria.

Jez sind se an der Tafel g'seassa,
      Und haud enander schier verdruckt,
Mit Voarleglöffel d'Suppa g'freassa,
      Und ganze Kügela verschluckt.

Am Rindfloisch hot's en au it grausat,
      Sie haud ganz redle und vertraut
A Oechsle bis an Schwanz ag'mausat,
      Und no zwoi Säula uf em Kraut.

Noch sind zwölf Brotasplatta komma,
      So fürnehm, as der Koiser hot,
Und in der Brüah sind Gruiba g'schwomma,
      Und Kräutelweark und Speacksallot.

Noch Enta, Gäns uf älle Weisa,
      Und fremde Vögel ällerhand,
Und z'letzsta gar no Extraspeisa
      Vom Mohra- und Schlawackaland.

D'Krebs haud sie asa ganz verbissa,
      Und Koiner hot koi Wöatle g'sait,
Und d'Spargela am Maul verrissa,
      Und 's besser Thoil uf's Teller g'lait.

Es haud die Schneackahäusles-Brocka
      Aellz laut in deane Mäuler kracht,
Absonders bei de Atischoka,
      Do haud sie baise Goscha g'macht.

No ällem haud die Kerle g'schnappat,
      Und haud die Speisa doch it kennt,
Und mo si no sind ane tappat,
      So haud sie wieder 's Maul verbrennt.

Der Wiath hot g'moit, sie seyet b'seassa,
      Sie haud da Schunka zaista ganz,
Noch aist 's Papier am Schunka g'freassa,
      Und z'letzsta gar da Bluamakranz.

Noch ist der Wei in's Hiera komma,
      Noch haud sie thau, wie d'Herraleut,
Haud statt de Bum Bum Wecka g'nomma,
      Und haud's enand in's G'sicht nei keit.

Jez, wie's afanga Ois hot g'schlaga,
      So sait der Schultes Dauderlau,
Ma könn dui Tagfahrt it vertaga,
      Ma soll amol an d'Arbet gau.

»Wa?« schreiet Die, mo it haud wölla,
      »Selboid ist Koiner Herr alloi.«
Uf däs na flieget zwua Butella
      Em Dauderlau uf's Nasaboi.

Was isch? Wa geit's? ihr Lumpag'sichter,
      Was haud er, und wa wender gau?
Sait Jörg vo Hülba, d'Friedensrichter,
      Die sollet koine Händel hau.

Sind still, ihr Leut! Mi muaß ma haira,
      Der Dauderlau hot Reacht, bigott!
Oi Schultes muaß da Andra aihra,
      Sonst goht der Waga hinta hot.

Mir sind as Herra z'säma g'seassa,
      Der Fried im Land muaß uf's Papeir,
Viel kostet euser Land däs Eassa,
      Und euser Wei ist guat und theur.

Doch wemma it in Tag nei fahra,
      Wie Bathle in da Aepfelmost,
Wend's an Papeir und Dinta spara,
      Was eus der Wei und 's Eassa kost.

Ihr Leut! Mir stauhd in Amt und Aihra,
      Mir sind in Aseah und Regit,
Und sot si Sonn und Mau verkaihra,
      D'Autorität vergeammer it.

In Zeiting kommet eusre Näma,
      As allg'moi Wohl leit eus am Heaz.
D'rum neahmet uier Hiera z'säma,
      Wenn's Loitsoil bricht, so ist es leaz.

Die fette Gänsla muaß ma rupfa,
      Noch wachset nuie Fead'ra d'ra,
Und vo de mag're so viel zupfa,
      Daß oine bärig pflud'ra ka.

Mit Grisch und Saumeahl muaß ma's mösta,
      Mit Roggabraud und Haberbrei,
So leabt der Untertha am Besta,
      Und mir stauhd au it z'kuz darbei.

So moin i halt, und thät's halt moina,
      So liefet d'Gäul it hist, it hot,
's gäng fadagrad, und 's g'schäh em Oina
      So reacht, as wie's em Andra sot.

Uf däs na ist ma oinig woara,
      D'ruf hot der Schultes Dauderlau
Mit g'wixte Stiefel und mit Spoara
      En Jucker uf da Tisch 'nauf thau.

»So, Brüaderla, jetz ist es g'rotha,
      Der Tuifel hot sei Muatter küßt,
Nu glei en Hund hear, der Dukota
      Und alte Feadrathaler frißt!«

Oho! schreit Hans vo Doarabiara,
      Ma reit da Gaul aist, wemman hot,
Zaist wemma jetz gau d'Reachning füahra,
      Und seah, wie's mit em Fazit stoht.

Ihr wäret schleachte Potetata,
      Die noiz weand gea, und Aelles hau,
D'Leut müaßtet z'letzt in andre Staata
      Uf spanisch-polisch beatla gauh.

Bedenket nu dui Leadertheure
      Bei deaner wolfla Koarazeit,
Der Bau'r ist hi mit sammt der Bäure,
      Und wenn es au Halbbatza schneit.

Gauhd, gauhd mit uirer Leadertheure,
      Der Dunder schla in d'Baura nei!
Si klaget an der Magasäure;
      Sait Veit, und saufet Extrawei.

O laud's in Gottesnama schlucka,
      So lang es deane Schwoisla g'fällt,
Sie deafet si no doch it bucka,
      Wenn's Geald it us de Hosa fällt.

Jetz, Amtskneacht, sitz dohear zum Schreiba,
      Nimm 's Täfele und Kreida mit –
's muaß bei de alte Stuira bleiba,
      Sait Jörg, und anderst thuar i's it.

Noi, it a so, sait Marx vo Dala,
      's ist Sommer, daß ma schneida ka.
Wer will no eusre Zeacha zahla?
      G'schwind flicket no a Drittel na.

Wie? Wa? A Auflag voma Drittel?
      Sait Hans, i moi, ihr sind it g'scheid.
No bauet nu um däs en Spittel
      Für Hunderttausad Beattelleut.

D'Leut noiz as foppa, schinda, ploga,
      Um Geald und Guat und um Regit,
Däs will, ihr deafet d'Herra froga,
      Der Koiser und der König it.

So muaß ma drum koin Ofa fuira,
      Daß 's Fuir an d'Stubadecka schlät.
Vergealt's Gott für die alte Stuira,
      Sind die bigott schoa mai as hät.

Jetz moin i g'rad, mir wachset Hoara,
      Sait Marx, bei uirem Lumpag'schwätz;
Aell Johr ist d'Wealt no schleachter woara,
      A schleachta Wealt braucht schleachte G'setz.

Gottlobadank! Jetz ist ma endle
      Do, mo ma zaist hätt solle sey,
Sait Jörg, der Dalamer isch's Mändle,
      Jetz sammlet nu glei d'Votas ei.

Und wie si's so weand z'sämabringa,
      Und schmunklet in enander nei,
So fällt der Pfarr vo Poppelfinga
      Da langa Weag in d'Stuba rei.

Uf oimol hot's en nimma düstat,
      Und hot doch so viel Gläser g'seah,
D'Knui hot er mit em Rock abüstat,
      Und g'sait, 's sey nu a Bockler g'wea.

Grüaß Gott, Herr Pfarr! 's ischt glückle ganga,
      Wenn däs bei ui a Bockler ischt,
Sait Jörg, haud wölla 's Mäusle fanga,
      Und haud derweil a Maus verwischt.

Pax vobiscum! Mit Glück und Steara
      Komm i in uia Stuba rei,
Sait jetz der Pfarr, und mei Begeahra
      Weat glei gau bei enander sey:

I hair, ihr Herra seyet gratis
      Jucunde
bei einander jetz,
Studiret brav am nunquam satis,
      Däs hoißt uf Deutsch am Stuirag'setz.

D'Leut saget's äll, ihr machet's besser,
      Was guat sey, inter pocula.
Und schoidet vo de oine Fässer
      Im Kealler 's fas und nefas a.

Der vinum sey ui convenabel,
      So sait der Wiath und Jederma,
Und 's Eassa, das gäng au passabel,
      Ma zweifla, ob ma's zahla ka.

D'rum aih bei ui as Landsvermöga
       Per gutturem ad nates goht.
So will i's ui an's Heaz na lega,
      Wie schleacht es mit eus Hairla stoht.

Eus will koi Mensch maih Eppes glauba,
      Und wenn ma no so fürchtig schreit,
Und seall der Popst will's it verlauba,
      Daß mir au sind wie diese Leut.

Mir sollet in der Kerch rumhocka,
      Und prediga, a Spieß sey rund,
Und in de Beichtstüahl keit ma Brocka
      Eus für, es fräß's koi Metzgerhund.

Ganz d'Wohret deafe ma it saga,
      Sonst hot ma koin Respek für eus,
Der Tuifel, der leit uf em Schraga,
      Wenn d'Katz verroißt, so tanzet d'Mäus.

Schwätzt Oiner nu a gozigs Wöatle,
      Und 's goht de hauhe Herra a,
So dividiart ma'n an a Oeatle,
      Mo ear im Land rum gucka ka.

Ihr wisset sealber, was mir leidet,
      Drum bitt i, was ma bitta ka,
Aih ihr da Kittel ganz verschneidet,
      Theand Goistligkoit it hinda na.

Geand Gott, was Gott ist, und em König
      Däs, was mit Reacht em König g'hairt,
Für däs weat ui a jeder Pfennig
      Im Himmel tausedfach vermaihrt –

Isch aber wohr? sait Marx vo Dala,
      Theand 's Hairle us de Stuira aus;
Ma ka da Himmel it g'nuag zahla,
      Us ui schwätzt euser Hearget raus.

Ma lota dinna, schreit im Zoara
      Der Jörg, und hot uf d'Hosa klöpft.
Der Tuifel nimmt no Koin uf d'Hoara,
      Der vo de Hairla d'Fette schöpft.

D'ruf packet Hans da Jörg beim Kraga,
      Und zwischa nei springt Dauderlau,
Dea haud sie aber so verschlaga,
      Ma hot em müassa z'Oderlau.

Jetz ist es durenander ganga,
      Ma hot noiz g'hairt und noiz mai g'seah,
As noch de Bänk und Stüahlfüaß langa,
      Und Rippastäuß und Dußla gea. –

Und weil es hot so Humsa g'reagnat,
      Und Tachtla statt de Wachtla g'schnia,
So hot dear Pfarr d'Buttella g'seagnat,
      Und Furiau uf d'Gaß naus g'schria.

Uf däs na hot ma bäukat, klinglat,
      Dur's Dörfle nauf, dur's Dörfle na,
G'schwind haud die Baura 's Haus umzinglat,
      Und Thoar und Thüra z'säma g'schla.

Um's Prämi haud sie se beflissa,
      Beim Wassergumpa siedig g'schwitzt,
Mit Hocka d'Feansterstöck verrissa,
      Und uf die Schultesa nei g'spritzt.

As Wasser hot en d'Stüahl weak g'nomma,
      Sogar da Pfarr hot's hinta glupft,
Jetz ist em's Heaz in d'Hosa komma,
      Noch ist er in da Ofa g'schlupft.

Zum Glück hot jetz der Hans im Falla
      Da Jörga bei de Füaß verwischt,
Grad wie er an der Stubaschnalla
      Am Kittelkraga g'hanget ischt.

Und wie jetz d'Thür ist offa g'standa,
      So haud si d'Wealla glei verschla,
As kei ma's mit de Oimerstanda
      Uf d'Lauba naus und d'Stiega na.

Und aih si d'Sündfluth hot verzoga,
      Schlupf us der Arch as Hairle raus,
Suacht uf em Tisch da Reagaboga,
      Und sauft de graist Buttella aus.

Jetz blitzschnell springt mit Stock und Deaga
      Der Beattelvogt in d'Stuba rei,
Und schreit, ma soll da Boda feaga,
      Ear treat as Commisare ei.

Und sait: Isch 's Land a so versorgat?
      Do siehn i jo d'Butella stauh!
Ihr sottet, aih ihr do verworget,
      Dohoim darfür an d'Arbet gauh.

Ma hot's im ganza Land vernomma,
      Daß z'Poppelfinga Saumarkt sey,
D'rum haun i müassa sealber komma,
      Die Andre kommet au gau glei.

Ihr Leut, mit uirem Herraweasa
      Oimol, so langet ihr it aus,
Ihr fürbet mit em graußa Veasa
      Da Mist mit sammt der Stuba naus.

Däs Freassa, Saufa, Rumflankira
      Bei deaner bodabaisa Zeit,
Und nu uf d'Baußeka studira,
      Verzürnat Gott und älle Leut.

Jetz hätt der Baur no Tuach am Kittel,
      Jetz ist zum Healfa no a Stund,
Sonst greift er seall zum letzta Mittel,
      Und frißt mit ui, wie Fuggers Hund.

Kuzum, ihr setzet halt da Bletza
      Grad neabes Loch, so viel i sieh.
Do stohd der Pfarr, laud dea do schwätza;
      Wenn's gloga ist, noch packet mi.

Ganz vere dignum salutare
      Et justum est
, sait druf der Pfarr.
I denk, as wie der Commisare,
      A g'scheider Ma ist nie koi Narr.

Es geit oft Casus ter fatales,
      A g'salbets Haupt verzweiflat schiar;
Vos Majestates rusticales,
      Ui salbt ma nu mit Wagaschmiar.

Jam tempus adest zum Bekaihra,
      Drum theand no bona Opera,
Und schließet da Congreß in Aihra,
      Im Heaz und Sine Crapula.

Herr! I verstand it, was ihr saget,
      Bi nie in koiner Oper gwea;
Doch, was ihr do vom Heaz fürtraget,
      Sait Hans, däs däucht mi fürchtig schöa.

's deaf eppes nu verbärmle scheina;
      So greift's mei Heaz glei g'waltig a,
I muaß sogar beim Brotas heina,
      Wenn's i it ganz verzwinga ka.

Halt's Maul, dickwampiger Latschare,
      Beim Woat Verbärmle fällt's mir ei,
I häb, sait jetz der Commisare,
      En Briaf vom griachischa Verei.

Do haun en in der Kitteltäscha,
      Ma muaß a, aih ma'n leasa thuat,
No voar im Soifawasser wäscha,
      Er ist pitschiart mit Türkabluat.

Däs ist a Kreuz mit deane Griacha,
      Sie wisset it, mo naus, mo na,
Sie laufet rum, grad as wie d'Siacha,
      Und treafet koine Menscha a.

's ist atle, daß es russisch, polisch,
      Engländisch und so Judaleut,
Kalvinisch, lutherisch, katholisch,
      Und niena koine Christa geit!

Ma sot's it worga lau, die Tröpfla,
      Es wär für d'Christahoit a Schand,
Mir haud jo Ochsafloisch und Knöpfla,
      Und starke Limmel g'nuag im Land.

Jetz komm i aist in reachta Zoara,
      Der Beattelvogt hot währle reacht;
I will de Türka d'Tippel boahra,
      Sait Jörg, und däs bigott it schleacht.

Noch neahmet mi, sait Marx, zum Füahrer,
      I füahr ui nei ins türkisch Gländ,
Und gega älle wilde Thiarer,
      Die eus da Weag verrammla wend.

I han en Deaga, no en alta,
      's ist vonna zwor koi Spitz mai dra,
Doch will i no en Türka spalta,
      Und no sechs andere, wenn i ka.

Reacht so, jetz simmer äll Soldata,
      Sait druf der Schultes Dauderlau,
Zaist wemma gau an d'Mäus im Gata,
      No glei druf na an d'Türka gauh.

So ka ma Gnoda reacht verthoila,
      Wenn mir die Mäus äll fanga laud,
Däs weat die alte Wunda hoila,
      Die mir em Land schoa g'schlaga haud.

Aell sind jetz papelarisch woara,
      Haud Schnautzbärt g'macht mit Pfannaruaß!
Ins Hüatle dupft und z'sämma g'schwoara,
      Daß Maus und Türk zum Tuifel muaß.

Jetz wemma hoi, sait Marx vo Dala,
      Fealdpater muaß däs Hairle sey,
D'Zeach, dui muaß euser Hofjud zahla!
      Gauhd, gauhd, sonst kommt der Wiath no rei.

Jetz sind si durenander g'loffa,
      Haud türkisch und wallachisch g'fluacht,
Uf's Tröpfle na da Wei ausg'soffo,
      Und ihra Glück im Feald versuacht.


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