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Zweites Kapitel.

Falsche Fünfmarkscheine

Es war ein halbes Jahr später. Kriminalkommissar Weigand betrat das Büro seines Vorgesetzten, des Chefs der Kriminalpolizei. Er verbeugte sich und blieb ein paar Schritte vor der Schwelle stehen, erwartungsvoll zu dem Regierungsrat hinüberblickend, der ihn zu sich hatte rufen lassen. Was würde es geben, fragte er sich im stillen, einen Verweis oder eine neue dienstliche Instruktion?

Aber das Gesicht des Gestrengen strahlte lediglich in freundlichem Wohlwollen. Er deutete einladend auf einen der um den großen runden Tisch inmitten des Zimmers stehenden Stühle.

»Guten Morgen, Herr Weigand. Setzen Sie sich, bitte. Ich habe etwas besonders für Sie.«

Der Kriminalkommissar folgte der Einladung und horchte hoch auf. Seine Neugier fachte sich lebhaft an.

»Sehen Sie mal da!«

Der Chef nahm von seinem Schreibtisch eine Handvoll Geldscheine und reichte sie dem interessiert Zugreifenden.

»Fällt Ihnen an den Dingern was auf?« fragte der Chef.

Weigand witterte als älterer, erfahrener Kriminalist sogleich ein Verbrechen, das verfolgt werden sollte, und wenn auch Falschmünzer-Delikte nicht zu seinem Ressort gehörten, so vertiefte er sich doch sogleich voll Eifer in die genaue Prüfung der ihm gereichten Scheine, die aller Wahrscheinlichkeit nach Falsifikate waren. Das bemerkte er sofort, daß die Banknoten von einer geschickten, geübten Hand hergestellt waren. Während der ersten Minuten konnte er auch nicht das geringste Zeichen erspähen, was auf eine verbrecherische Nachahmung echter Scheine hingedeutet hätte.

»Famos gemacht!« flüsterte er, ohne den noch immer gespannt auf den Scheinen ruhenden Blick zu erheben.

Der Chef nickte.

»Allerdings! Aber vergleichen Sie einmal die Schraffierung auf den Scheinen mit diesem hier!«

Er reichte dem Untergebenen einen Fünfmarkschein, den er aus seinem Portemonnaie genommen hatte. Der Kommissar versenkte sich angelegentlich in die Vergleichung des echten Scheins und der Falsifikate.

»Die blaue Schraffierung ist etwas zu dunkel auf dem falschen Scheine,« erwiderte er endlich.

»Ganz recht. Und nun sehen Sie einmal die Zahlen auf dem Falsifikate an!«

Der Kommissar tat, wie ihm geheißen; schon nach wenigen Sekunden wußte er, worum es sich handelte.

»Sie haben alle die Buchstaben A und B,« sagte er, »und auf allen wiederholen sich die vier Zahlen 0459. Hier auf diesem Schein befindet sich die Nummer 4905, auf jenem da die Nummer 5049 und auf dem dort 9054.«

Ein zufriedenes Lächeln schwebte um die Lippen des Chefs.

»Sehr gut! Ich freue mich, daß Ihr bewährter Scharfsinn Sie auch auf dem Ihnen fremden Gebiete nicht im Stich läßt.«

Des Kommissars Gesicht rötete sich vor Freude. Er ahnte, worauf diese Worte und diese ganze Vorladung vor seinen Chef hinausliefen. Seine Mienen nahmen einen Ausdruck starker Spannung an, und erwartungsvoll sahen seine Augen zu dem wohlwollenden Vorgesetzten hinüber.

»Also, um es kurz zu machen, lieber Weigand, ich habe die Absicht, Ihnen die Erforschung dieses Münzverbrechens da zu übertragen. Ihr eigentliches Ressort: die Mord- und Einbruchsachen werden Ihnen genügend Zeit dafür lassen.«

Der Kommissar reckte sich straff.

»Gewiß, Herr Regierungsrat. Gerade in meinem Ressort treten zu viele Pausen ein; in den letzten Wochen hat überhaupt nichts Besonderes vorgelegen.«

Der Chef nickte.

»Jawohl, und deshalb habe ich auch an Sie gedacht. Der Hauptgrund ist aber, daß ich ein großes Vertrauen in Sie setze, Sie haben in den Jahren, in denen ich der Kriminalpolizei vorstehe, so überzeugende Proben Ihres Pflichteifers und zugleich Ihrer eminenten Findigkeit und Geschicklichkeit abgelegt, daß ich hoffe, auch diese, wie es scheint, sehr schwierige Sache, wird Ihnen gelingen.«

Der Kommissar verneigte sich dankend.

»Herr Regierungsrat sind sehr gütig.«

»Nein, lieber Weigand,« erwiderte der Vorgesetzte liebenswürdig, »ich konstatiere nur eine Tatsache, Sie haben unter Ihren Kollegen die meisten Erfolge aufzuweisen. Deshalb habe ich Ihnen auch das schwierigste und gefährlichste Ressort anvertraut. Was nun die Fälschungssache anbetrifft, so kommt Ihr Kollege Melzer nicht von der Stelle damit, und die Sache fängt an, mich nervös zu machen. Die Anzeigen mehren sich. Es hat sich schon ein ganzer Haufe falscher Scheine angesammelt. Das darf nicht so weiter gehen.«

Er erhob sich und trat näher an den aufspringenden Kommissar heran.

»Also die Sache ist abgemacht. Ich werde Melzer anweisen, Ihnen die Angelegenheit zu übergeben. Und nun viel Glück, lieber Weigand! Ich hoffe, bald gutes von Ihnen zu hören.«

Er reichte dem vor ihm Stehenden die Hand, nickte ihm freundlich zu und kehrte, während sich der Kommissar eilig entfernte, an seinen Schreibtisch zurück.

Auf Weigands Eifer und Ehrgeiz hatten die Worte seines Chefs und der außergewöhnliche Auftrag stark anfeuernd gewirkt und noch an demselben Tage sah er die Akten ein, die sich auf frühere Fälle von Münzverbrechen bezogen. Das war seit langem seine Praxis, daß er bei jedem Kapitalverbrechen sich über bereits abgeurteilte ähnliche Fälle orientierte; denn in der Regel erwies sich, daß fast alle Verbrecher rückfällig werden und sich immer wieder in dem Spezialgebiet, das sie sich erkoren und in dem sie sich Übung und Erfahrung angeeignet haben, zu betätigen pflegen. Natürlich, wovon sollten sie sich auch sonst ernähren? Zu jeder anhaltenden, regelmäßigen Arbeit waren sie untauglich, abgesehen davon, daß ihnen ja infolge ihrer Vergangenheit die Erlangung eines anständigen Gewerbes ungemein erschwert wurde.

Unter den Falschmünzern, deren Straftaten der Kriminalkommissar Weigand in den Akten aufgezeichnet fand, ragten zwei hervor, die allein bei der ihm übertragenen Strafsache in Betracht kommen konnten. Das waren ein ehemaliger Graveur namens Hoffmann und der Kupferstecher Lomnitz. Beide hatten wegen Herstellung falschen Papiergeldes lange Zuchthausstrafen erlitten, und beide hatten bei ihrer Arbeit große Geschicklichkeit an den Tag gelegt. Die Nachforschungen der nächsten Tage ergaben, daß beide zurzeit in sorglosen Verhältnissen lebten und also nicht nötig hatten, sich ihrer Existenzmittel auf dem Wege eines so schweren und mit so harter Strafe zu ahndenden Verbrechens zu beschaffen. Der erstere war Inhaber eines Porzellangeschäfts und der andere lebte von den Unterstützungen seines Sohnes und seines Schwiegersohnes, die beide als Kompagnons ein gutgehendes Engrosgeschäft betrieben. Allem Anschein nach rührten also die falschen Fünfmarkscheine nicht von diesen ehemaligen Zuchthäuslern her. Dennoch beschloß der erfahrene, mit allen Möglichkeiten rechnende Kriminalbeamte, Lomnitz und Hoffmann sorgfältig beobachten zu lassen. Er übertrug die Observation je einem Kriminalschutzmann und einem Vigilanten. Gerade zurzeit verfügte er über zwei geschickte Vigilanten, beide ehemalige Verbrecher, die auch eine gute Schulbildung besaßen. Solche Vigilanten, die am zweckmäßigsten aus den Kreisen ehemaliger Zuchthäusler genommen wurden, konnte ein Kriminalkommissar kaum entbehren, und je schwerere, längere Strafen ein Vigilant erlitten hatte, desto brauchbarer pflegte er sich zu erweisen. Freilich, seine Vergangenheit konnte auch der Vigilant nicht ganz vergessen und in den meisten Fällen wurde er wieder rückfällig.

Von den beiden Vigilanten, die sich seit einiger Zeit dem Kriminalkommissar Weigand zur Verfügung gestellt hatten, war der eine – Licht – ein früherer Buchhalter gewesen, der sich wiederholt Wechselfälschungen hatte zuschulden kommen lassen. Der andere – Kerner – hatte als Bürovorsteher bei einem Rechtsanwalt gearbeitet und hatte hier Unterschlagungen und Urkundenfälschungen begangen.

In der Verbrecherwelt war er unter dem Spitznamen der »Assessor« bekannt, weil er das Anfertigen von Briefen und Schriftstücken für seine »Klienten« besorgte und sie über juristische Fragen, die für sie von Interesse waren, belehrte.

Die Ermittlungen, die der Kriminalkommissar Weigand weiter anstellte, ergaben, daß bei dem Münzverbrechen, dessen Aufklärung ihm übertragen worden war, Neulinge kaum in Betracht kommen konnten, denn die Art und Weise, wie die falschen Fünfmarkscheine verausgabt wurden, bewies, daß hier gewiegte, erfahrene Verbrecher ihre Hand im Spiele hatten. Die Falsifikate wurden in den verschiedensten Stadtgegenden, zumeist in halbdunklen Kellerlokalen, in Grünkramgeschäften, Herings- und Kartoffelkellern, kleinen Materialwarenhandlungen usw. in Zahlung gegeben. Dazu kam, daß die Vertreiber der falschen Scheine in der Regel die Dämmerstunde benutzten, während welcher von den sparsamen Kleinhändlern Licht noch nicht angezündet war, wodurch natürlich die Prüfung der Scheine noch mehr erschwert wurde.

Ferner stellte der Kommissar fest, daß von den Verausgebern der gefälschten Geldscheine immer solche Läden ausgewählt wurden, in denen nur ein Verkäufer anwesend war, so daß bei etwaigem Verdacht des Wechselnden der Verbrecher leichter die Flucht ergreifen konnte. Alles dies bewies, daß an der Spitze des verbrecherischen Unternehmens eine Persönlichkeit stand, die mit großer Vorsicht und Schlauheit operierte und die geeignete Maßregeln zu treffen verstand, um einer Verfolgung zu entgehen.

Der Kommissar sagte sich, daß es nicht leicht sein werde, die ihm von seinem Chef gestellte Aufgabe zu erfüllen; daß es aber fast ein ganzes Jahr dauern werde, bis er das Münzverbrechen in allen seinen Einzelheiten aufgeklärt und die beteiligten Schuldigen ermittelt und dingfest gemacht haben würde, ahnte er freilich damals noch nicht.

Dem Kriminalschutzmann, der den ehemaligen Graveur Hoffmann beobachtete, gab er den Vigilanten Kerner bei, den »Assessor«, während Licht bei den Observationen von Lomnitz tätig war. Die Vergangenheit des Letzteren, über die sich Weigand aus den Akten genau orientierte, war eine bei einem Zuchthäusler ungewöhnliche und interessante. Lomnitz war in seinem Fach ein hervorragend befähigter, tüchtiger Arbeiter, der sich als Kupferstecher wohl eine behagliche Existenz hätte schaffen können, wenn nicht ein verbrecherischer Trieb in ihm gesteckt hätte. Während seiner Haft hatte er für den Generalstab Stiche und Platten angefertigt, und auch während der Verbüßung seiner letzten, auf sechs Jahre lautenden Zuchthausstrafe, war er für die Militärverwaltung tätig gewesen. Er hatte einen Distanzmesser für die Artillerie konstruiert, der sich als so wertvoll erwies, daß ihm dafür vom Kriegsministerium eine Prämie von 200 Mark gezahlt worden war.

Die Beobachtung von Hoffmann ergab nichts Verdächtiges; der Mann hatte Frau und Kinder und schien mit seiner verbrecherischen Vergangenheit vollständig gebrochen zu haben.

Auch die Observationen des Lomnitz brachten nicht den geringsten Anhalt, der auf eine verbrecherische Tätigkeit hätte schließen lassen.

Der Kriminalschutzmann und der ihm beigegebene Vigilant überzeugten sich, daß der alte Mann ein stilles, regelmäßiges Leben führte und keine Besuche außer seiner Tochter und seinem Schwiegersohn empfing. Er pflegte täglich ein Stündchen spazieren zu gehen und gegen Abend in einer nahen Restauration ein Gläschen Bier zu trinken. Die übrige Zeit vertrieb er sich in dem von ihm gemieteten möblierten Zimmer wahrscheinlich mit Lektüre. Seine bescheidenen Ausgaben bestritten, wie es schien, lediglich seine Verwandten. –

Inzwischen schien zur großen Verwunderung Weigands eine Pause in der Anfertigung und Verausgabung der falschen Fünfmarkscheine eingetreten zu sein. Schon seit Wochen war keine Anzeige mehr erstattet worden.

Was hatte das zu bedeuten? Hatten die Falschmünzer und ihre Spießgesellen ihre Arbeit eingestellt oder hatten sie die Mängel ihres Fabrikats erkannt und waren sie nun an der Arbeit, die Fehler zu beseitigen und ein neues, vollkommeneres Falsifikat herzustellen? Mit großer Spannung erwartete er die Verausgabung der zweiten Serie der Falsifikate.

Da, eines Morgens, erschien der Kriminalschutzmann, dem die Beobachtung des Lomnitz oblag, mit verstörten Mienen in seinem Büro.

»Lomnitz ist fort, Herr Kommissar!« Weigand erschrak nicht wenig.

»Fort? Wieso fort?« fragte er streng, mit gerunzelter Stirn.

»Mich trifft keine Schuld, Herr Kommissar –» entschuldigte sich der Unterbeamte, noch bevor ihm ein Vorwurf gemacht worden war. »Gestern abend hat mich Licht abgelöst, aber wahrscheinlich hat er seinen Posten vorzeitig verlassen.«

Der Kommissar ballte im stillen seine Faust.

»Der Halunke!« entfuhr es ihm unwillkürlich.

»Als ich heute vormittag vor dem Hause erschien –« fuhr der Schutzmann in seinem Bericht fort –, »sah ich zu meinem Schrecken, daß die Wirtin des Lomnitz eine Papptafel an der Haustür befestigte: Möbliertes Zimmer zu vermieten!«

Kommissar Weigand machte eine heftige Bewegung.

»Verdammt! Und Sie wissen nicht, wohin er gezogen ist?«

»Nein, Herr Kommissar! Alle meine Nachforschungen, die ich selbstverständlich sofort anstellte, haben noch nicht die mindeste Spur ergeben.«

Der Kommissar biß sich zornig auf die Lippen.

»Berichten Sie –!« gebot er kurz.

»Ich machte mich natürlich sofort an die Frau heran und verwickelte sie in ein Gespräch. Unauffällig ließ ich die Frage einfließen, ob denn der nette, alte Herr, den ich gelegentlich in der Kneipe kennen gelernt hätte, nicht mehr bei ihr wohne. Die Frau verneinte. Es sei sehr schade, meinte sie, denn er sei ein so ruhiger, anständiger Mann gewesen, der seine Miete stets pünktlich bezahlt habe. Nun sei er ganz unbegreiflicherweise Knall und Fall davongegangen, ohne zu kündigen, und ohne ein Wort zu sagen. In der Nacht müsse er sich mit seinem Handkoffer leise davon geschlichen haben, denn sie habe nicht das geringste wahrgenommen. Erst am Morgen, als sie ihm den Kaffee habe bringen wollen, habe sie gesehen, daß der Vogel ausgeflogen sei. Was den anständigen, gebildeten, alten Herrn veranlaßt haben könne, unerwartet, mit französischem Abschied zu verschwinden, könne sie gar nicht begreifen –«

»Aber ich kann mir's denken,« fiel der Kommissar ein.

»Verdammt! ... Na, weiter! –«

»Ich hoffte zunächst, daß ich den Verschwundenen bei seinen Kindern wiederfinden würde, und fuhr deshalb sofort nach Lindenfeld hinaus, aber sowohl Frau Gerold, Lomnitz' Tochter, sowie ihr Mann waren ebenso erschrocken wie ich. Sie hatten nicht die mindeste Ahnung, daß der Alte einen Wechsel seiner Wohnung beabsichtigt hatte.«

Dem Kommissar war bei dem Bericht ganz heiß geworden.

»Was sagten sie nun dazu?« forschte er, mit Spannung die Antwort erwartend.

Der Schutzmann zeigte eine betretene Miene und antwortete kleinlaut: »Die Frau weinte, und auch Herr Gerold rang die Hände. Der Unglücksmensch! jammerte er ein über das andere Mal.«

Kommissar Weigand nickte grimmig.

»Da haben wir die Bescherung. Na, und der Sohn?«

In des Kriminalschutzmanns respektvollen, militärisch-ernsten Mienen erschien ein unwirscher Ausdruck.

»Der war, als ich ihn nach der Nachforschung bei Gerolds aufsuchte, sehr kurz angebunden. Ich will ein für allemal mit der Sache nicht behelligt werden – erklärte er ärgerlich von oben herab. Ich habe mit diesem Herrn – damit meinte er seinen Vater – nichts zu schaffen, und kümmere mich nicht darum, wo er sich aufhält. Das war alles ...« Als der Schutzmann gegangen war, sann der Kommissar Weigand über diese neue Wendung in der Falschmünzersache nach. Daß Lomnitz seine Hand im Spiele hatte, war durch sein rätselhaftes Verschwinden fast zur Gewißheit geworden. Nun war guter Rat teuer. Nirgends eine Handhabe, bei der man ansetzen, auf der man weitere Maßregeln und Nachforschungen aufbauen konnte. Es half auch nichts, daß er selbst die ehemalige Wirtin des Lomnitz und seine beiden Kinder aufsuchte, um die Angaben des Schutzmannes noch genau nachzuprüfen.

Auch die eingehende Durchforschung des Zimmers, das Lomnitz bewohnt hatte, ergab nicht das mindeste Resultat. Wenn der ehemalige Zuchthäusler wirklich die Herstellung neuer falscher Geldscheine vorbereitet hatte, so hatte er es meisterlich verstanden, jede Spur davon auch für das geübteste und schärfste Auge gründlich zu verwischen.


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