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Die zweite Argonnenschlacht bis in die Champagne

Des Kronprinzen Argonnenrückzug vollzog sich unter vielfältigen Schwierigkeiten, natürlich der Mudras am leichtesten, und auf kürzester Strecke, so daß die Fama wieder mal kindisch dessen Artillerie geopfert werden läßt. Die andern Korps erreichten ihre nördlichen Standorte, ohne ernstlichen Nachteil befürchten zu müssen, nur Goßlers Nachhut wurde bei Vaubecourt eingeholt. Auch 13. Jäger z. Pf. machten einen seltsamen Irrgang. Sie plänkelten nämlich am 7. bei Briay, da man im Woevre etwas Kavallerie gegen die französischen Reitermassen brauchte, schlugen sich aber später zur Deckung des Rückzugs an der Maas herum, bis sie Montfaucon erreichten. Verlust 120, viel für ein Reiterregiment. Die jetzt entbrennende große Schlacht bis 28. verlief eintönig unter wiederholten großen Anläufen Sarrails, der sich weidlich anstrengte. Schon rangen Teile 33. D. um den Übergangspunkt Danevauz gegen französische Verstärkungen, zuletzt mußte Sarrail davon abstehen, und am Montfauconwald bei Cheppy und Apremont holte er sich blutige Schlappen, während Gündell Verdun in Schach hielt und die Belagerungsartillerie unverdrossen ihr Werk tat. Heftige Angriffe des Marseiller Korps auf die Württemberger zwischen Apremont und Binarville scheiterten unter gewaltigem Feuer der heroisch ausharrenden schwäbischen Artillerie. Im Rücken Sarrails schallte wieder Kampflärm an den Maashöhen, wo das verstärkte 8. franz. K. stellenweise weit ins Moevre vordrang, jedoch von Heerabteilung Strantz zuletzt von Ville en Woevre bis nach Combres zurückgeschlagen wurde. Sarrail zog sich zwar den Dorn St. André aus der Ferse, hatte aber sonst wenig Glück. Vor der deutschen Geschützlinie bei Varennes brechen alle Anstürme nieder, dort ließ der Kronprinz schon am 17. die 11er Grenadiere zum Sturm vorgehen, trat also wieder aus der Defensive heraus und bezeichnete das Ende des Rückzugs, der bei Goßler einen schlimmen Tag brachte. Am 17. stellte sich Brigade Gleiwitz bei Gercourt und Grandpré den Verfolgern entgegen ohne sonst erhebliche Einbuße, doch 51. R. mußte sich bis 21. aufreiben lassen, so daß die »Schlacht bei Vaubecourt« wenigstens diese Bedeutung für ihren Verlust hatte (2100). 38. R. am andern Flügel will erst am 19. von Cuisy auf Varennes abgezogen sein. 145. zog unter heftigem Kampf von Ippecourt ab, Landwehr nahm 173. bei Cheppy auf. Die in den Argonnen heftige Verfolgung ließ selber Tausende Verwundeter in den Waldschluchten liegen, und als sie vor der Linie Varennes–Binarville landete, knackte man zu harte Nüsse. Teile des K. Bronchin drangen in den Montfauconwald ein, wurden aber hauptsächlich von II/III/51. der Schlesier (I. verlor nur 67 Mann) hinausgeworfen, »Lothringer und Württemberger« führt irre, hauptsächlich stand hier und bei Cheppy süddeutsche L. W., allerdings auch Teile der 34. D., die aber weniger litt. Dagegen hatte 98. Reitzensteins einen heißen Strauß bei Four de Paris, einem Eckpfeiler der Argonnenstellung. 130. behauptete Very, bei Apremont gliederten sich zwei Württemberger Aktivregimenter nebst 49. Art. an, bei Varennes 29., 65. Art., letzte litt schwer (205). 5. R. Fußart. Posen donnerte neben den Württembergern. Die Schlachtreihe bei Varennes war buntgemischt, Teile 6. K. und Goßlers standen dicht nebeneinander. Am 18. stieß das Chalonskorps auf den Arocourtwald, am 22. zwischen Vaucquois und Malancourt vorabgeblitzt unter furchtbarer Kanonade! Stegemann sieht so irrtümlich, wie 3. R. K. an den Côtes statt 5. K., bei Malancourt 6. K. Dort lagen aber nur 6. Jg. und 22., 23. R., ihr geringer Verlust lehrt, daß nichts Ernstliches dort vorfiel. Südwestlich davon ließ Mudra den Feind nicht durch. Sein Gegenstoß bei Avocourt blieb freilich auch erfolglos, der verschanzten Front Berthincourt–Vaucquois kam er nicht bei. Die Kämpfe an Mudras Front, wo 23., 29. Pioniere den Montfauconwald verschanzten, der also seine eigenen Pioniere anderwo hatte, kosteten inkl. L. W. nur 4000. 1400 von 98., 800 von 145. werden also in ihrer Bedeutung überschätzt. Sarrail erkaufte seine geringen Lokalerfolge sicher viel teurer. Auch beim 6. K. litten Einzelteile lächerlich wenig, nur 51. viel (957), außerdem entsandte der Kronprinz noch 62., 63. nebst 57. Art. nach Sillery bei Reims. Bei Varennes verlor 6. K. nur 3550 (150 Art.), Goßler im ganzen 4500 (100 Art.). Blutiger ging es bei Binarville–Cerny her, wo die über Triaucourt zurückgegangenen Württemberger bei Sarvon neben den Hessen in die Hauptschlacht mündeten und vier dort stehende Regimenter nebst 13. Feld, 13. Fußartillerie 3000 einbüßten, dazu ihre Apremontgruppe 2100. Wieder litt 52. Brig. am meisten, wieder verloren 120. Ulmer laut V. L. nur 39. Gleichwohl will 54. Brig., erst zuletzt nach Binarville abrückend, am 23. Varennes erobert haben, was nur Sinn hätte, wenn es den Schlesiern wieder verloren ging. Regimentsgeschichten darf man eben nicht unbedingt vertrauen. Hätte auch 120. so gelitten wie die Schwesterregimenter, so würde Monatsverlust des 13. K. sich unverhältnismäßig steigern, er war groß genug: 9000 Goßler 7400, Mudra 8000. Wieder entrichteten die Schwaben den schwersten Blutzoll, dies Verhängnis begleitete sie oft. Summa seit 12. Sept. 17 400, im Verhältnis zu ihrer Schwere hört man blutwenig von diesen Kämpfen, besonders sollte man wissen, wodurch die harte Einbuße der Schwaben entstand, diesmal an unscheinbarer, der Fama verborgener Ecke. Die Angriffe des Marseiller Korps scheiterten zwar, doch seine Geschütze spielten verderblich.

Die dem Kronprinzen mittelbar unterstellte Gruppe Strantz verlor nur 2900, die Kämpfe werden lebhafter geschildert als sie waren, erst im Oktober schwollen sie dort heftig an. Was vom K. Limoges ins Woevre ausbrach, kam am 17. bis Briey und Etain, wohin 98. R. und Thüringer L. W. zurückgeworfen, von 25.–28. prallte aber die ganze Franzosenlinie unter dem Stoß des 5. K. rückwärts. Zwölf Posener Bataillone und die Metzer Bayernbrigade drangen bis Frasnes und Les Epargues vor, 4. bayr. angeblich bis Combre, nur 8. bayr. verzeichnet aber mäßigen Verlust, während die 47er seit 24. volle 850 verloren und 50. Fort Troyon einschloß, bei 5. P. bluteten 10 Off. auf nur 29 Gemeine. Die Franzosen reden hier vorzugsweise von »Bayern und Badensern«, was keinen Sinn hat, denn Vorgehen der 6. bayr. D. auf Mihiel war ein getrennter Akt und dies mit der sogenannten Schlacht von Thiaucourt der Badenser in Verbindung zu bringen, ist französische Voreiligkeit. Dagegen scheinen zwei Bataillone 114. des 14. K., das jetzt nach dem Westen unterwegs war, sich der Metzer Bayernbrigade angeschlossen haben. Östlich und südlich Verdun, wo einige R. Brig. zwischen Forts durchmarschierten und das franz. 8. K. unterstützten, endete auch dies Gefecht günstig für die Deutschen.

Die 4. A. sandte hessische Regimenter (115. Inf., 116., 118. R.) nach Binarville, offenbar war dort Verstärkung nötig. Bei Cerny am linken Flügel feuerte 21. R. A., 116. R., 116. L. W. lösten 87. Inf. dort ab, da das ganze aktive K. aus dieser Front gezogen wurde behufs anderweitiger Verwendung. Es verstreute seine Gruppen, trat weder vereint bei Reims, noch später bei Roye auf. 88. Inf. verirrte sich bis Sommepy ins Schlachtfeld der Sachsen. Am rechten Flügel bei Servon hatte 25. R. A. bei sich 168. Inf., bisher geschont, jetzt hart im Feuer (1160). 88. R. verlor viele Offiziere außer jedem Verhältnis zum Mannschaftsverlust. Etwa 5000 Hessen bluteten, die Schlacht war auch hier ernst wie bei Binarville. Langle muß Verstärkungen erhalten haben, sein 2. K. mühte sich neben 15. K. ab, ein Erfolg war ihm nirgends beschieden. Die Rheinländer hingen sich bei Ripont–Tahure den Sachsen an. Das R. K. Egloffstein bekam einen Vorgeschmack der künftigen Champagnekämpfe. 25. R. besetzte am 15. Tahure, und ließ bis 19. schon 1088 auf der Strecke, später noch 480. Sein Schwesterregiment 69. R, blieb rückwärts bei Ripont in Reserve, 17. R. behauptete Maison de Champagne, wo 15. R. Art. bis 14. feuerte, dann bei Rouvroy nordöstlich Tahure, 30. R. mußte von dem Kolonialkorps aus Septsaulx bis Massiges zurückgedrängt werden (1100). Dort schloß 16. R. D. mit 29. R. (12, 720) an, 68. R. litt auch, 65. R. weniger. In dieser Gegend nordöstlich Perthes ging man bis 23. wiederholt zum Gegenangriff über. Verlust 4500. Das aktive K. verlief sich in die sächsischen Linien. Am linken Flügel westlich Tahure hatten 25. 160, keinen schweren Stand, dagegen warfen sich 65. und 161. schon am 14. nach Souain, worauf und Perthes sich auch 28. und 29. der 16. D. verteilten, deren 23. Art. sich hinter Perthes aufopfernd ins Feuer setzte. Acht Offiziere fielen bei nur drei Batterien. In der Krise fuhr die ganze Artillerie Tschepes nach Souain ab, rheinische und sächsische Linien flossen ineinander über. Das den Sachsen gebührende Lob muß man hier auf die Rheinländer ausdehnen, sie hielten als unzerreißbarer Damm den Einbruch in Schranken, auch hinter dem zertrümmerten Souain, das die Leipziger am 21. räumten. Ihr Verlust war aber ohne jeden Vergleich zum sächsischen, nur 2900. Die Sachsenschlacht tobte mit besonderer Gewalt. Während das Kolonialkorps mit großer Wut – ganz anders wie früher am Kanal – die Strecke Massiges-Tahure berannte, griffen das 17. und das Epinalkorps sowie Foch die Strecke Souain-Souplet sehr energisch an. Wer wüßte nicht, welch prächtige Soldaten die Sachsen sind! Hier übertrafen sie sich selbst, indem sie gewaltiger Übermacht der Furia Francse standhielten. Ihre Vaterlandsliebe wurde von der Fama übel belohnt, die dumme Märchengerüchte über ihr schlappes Vorgehen verbreitete.

Von Binarville bis Tahure trug die Schlacht den gleichen Charakter schweren, doch nicht krisenartigen Ringens. Hier bei Souain aber griffen die Franzosen mit dem Wunsch an, unter allen Umständen einzubrechen, koste es, was es wolle, als ob sie wüßten, daß die 3. A. um das ganze 12. K. geschwächt sei. Diese Trennung vollzog sich nicht reinlich und glatt; Jäger, Pioniere, Artillerie 12. K. fochten stark und teilweise andauernd bei Auberive am rechten Flügel. Auch einzelne zur Aisne abziehende Regimenter machten wieder lehrt und griffen noch längere Zeit in die Schlacht ein. So Teile 100., 101., 102., 182. bei Prosnes–Thuisy im Bereich der 2. A. Die Verluste steigerten sich in der zweiten Monatshälfte. So verloren 12. J. nur 100 bis 19., dann aber 285 inkl. Radfahrschützen, 13. J. bis 19. nur 50, bis 24. dann 85, bis 29. gar 137; 12. P. bei Moronvillers 45 bis 17., bis 26. aber 265. Die Radfahrer der Ersatzjäger begleiteten die Nachhut bei St. Hilaire, Leibgrenadiere besetzten Souplet, ehe sie zur Aisne abgingen. Teile der Freiburger blieben bei Sommepy, auch 103. scheint die Hälfte seines großen Verlustes hier und nicht später an der Aisne gehabt zu haben. Die Gefechte bei St. Hilaire–Auberive waren hartnäckig; der wirkliche Angriff begann überall erst am 16. Die 24. R. D. bei Vaudesincourt sandte ihr 107. R. nach Thuisy zur Flanke der 2. A,, wo 23. R. D. bei Prosnes wenig litt. Um so mehr ihre Artillerie, die sich in die Linie der 24. R. D. stellte. Für die nach Nordwesten umgebogene Front Thuisy–Vaudesincourt läßt sich unschwer ein Zentrumpunkt finden: Moronvillers. Ehe der Feind dort den Hauptkampf wünschen konnte, hatte er lange zu tun, um die Vorderstellung Auberive–St. Hilaire zu brechen, wo d'Elsas Nachhut und seine sonst auf dieser Front verbleibenden Bataillone und Batterien etwa 2700 verloren, Kirchbach nebst der diesmal bei Moronvillers gut verwendeten L. W. 3300, doch mit ungewöhnlicher Einbuße der tapferen Artillerie: 24. R. Art. verlor 243 und als 23. R. Art. in neue Reservestellung nach Sommepy abfuhr, zählte sie 310 Kanoniere außer Gefecht! Auch Kirchbachs Verlust war bis 18. gering, dann kam er so ins Gedränge, daß 133. R. sich des Feindes durch Gegenstoß erwehren mußte; Major Jordan fiel.

General Laffert sandte 179. nach Souplet zur Beihilfe, auf ihm lag aber die Hauptlast bei Souain–Perthes. In wildem Gemenge ging alles so drunter und drüber, daß Korps, Divisionen, Brigaden, Regimenter sich untereinander mischten. So lag 8. Komp. 106. bei Moronvillers, 9. in Farm Perthes neben II/104.; 106., 181 fochten mit mäßigem Verlust bei Marie à Py, dann mit großem bis 22. bei Souplet, wohin sie zu Kirchbach abmarschierten. Das neu angelangte 183. Chemnitz litt wenig bei Perthes, wo neun Kompagnien 134. nur 25, ein hierher verschlagenes Bataillon von 102. nur 24 Mann einbüßten, dagegen schmolzen 133. und besonders 139. zwischen Souain und Sommepy in einem bis 20. mäßigen, dann aber immer blutigeren Kampf um 3000! Die 12. Dresdener hielt neben der 69. Art. bis 20. bei Souain stand, auch dort war der Artillerieverlust groß (216). Die Schlacht war so furchtbar, daß das Leipziger Korps viel mehr als in der Marneschlacht verlor: 7200 (im Monat also 12 000, mehr als bisher irgendein anderes Korps in 20 Kampftagen). Rechnet man zu 13 200 Gesamtverlust der Sachsen die 12 400 der 4. A. hinzu, so kostete die Schlacht Servon–Souain–Souplet 25 600. Da der Blutverlust beim Angreifer naturgemäß noch gewaltiger sein mußte, bluteten Langles und Fochs unablässige Angriffe sich endlich aus, obschon sie sich vom 20.-26. zur äußersten Kraftanstrengung steigerten. Die Gloiresüchtigen strichen heraus, daß sie Dorf Souain in einen Trümmerhaufen verwandelten und dortigen Aufenthalt unmöglich machten, doch was half dies Vorschieben der Schützengräben im Zentrum, da sie doch unter Kreuzfeuer von Sommepy und Tahure her lagen und sich auf die Dauer nicht behaupten ließen. Traurig betrachtete Langle die Leichenmassen, besonders bei Marquesan Farm. Joffre nahm bereits Fochs 11. K. für die Westarmee weg, später auch im Oktober 9. K. 42. D. Langle mußte 21. K. nach Arras schicken, nach Fochs Ausscheiden zur neuen Westfront kommandierte nur er noch in der Champage, zu geschwächt, um weiter etwas zu versuchen, obschon beim Gegner die gleiche Veränderung stattfand. Armeekommando Albrecht verschwand nach Nordwesten, 21. R. D., 9. L. W. D. traten unter das Kommando des Kronprinzen, 18. K., 25. R. D. gingen ab, desgleichen 19. K., nur Rheinländer und Kirchbach bildeten die neue 3. Armee Einem.

Das Ergebnis dieser harten Schlachten zwischen Maashöhen und Souplet (deutscher Gesamtverlust 46 000) blieb für Joffre durchaus negativ. Nur die Denkunfähigkeit der Massen konnte noch an »Sieg an der Marne« glauben, obwohl man die Stirn hatte, diesen »Sieg« noch im Dezember in phantastischen Farben auszumalen. Möglich, daß Joffre, der ja nicht dabei war, sich selber grundfalsche Vorstellungen machte, denn den unerwarteten deutschen Rückzug erklärte man sich einfach mit irgendwelcher innerer Zerrüttung aus unbekannten Ursachen, die man durch sofortiges Nachstoßen ausnutzen müsse. Wir lassen Joffre die Gerechtigkeit widerfahren, dies als lobenswert anzuerkennen, doch die Enttäuschung muß bitter gewesen sein. Dabei wird noch übersehen, daß die Deutschen zwar den allzu üppigen Überschuß ihres Raumgewinnes verloren, aber trotzdem viel weiter südlich standen, als am 1. Sept. Die Linie Moronvillers–Servon–Varennes war diejenige, wo während der Marneschlacht die Hintertreffen standen. Auch den Eingang zu den Argonnen und die volle Verdun-Einschließung hatte der Kronprinz behauptet, stand fest zwischen Montfaucon und Malancourt, den Unglücksstoß auf die Maasübergänge bei Sivry–Danevaux dürfte Sarrail nie mehr wiederholen, sogar das Bombardement gegen Verdun verstärkte sich. (Dieser Artilleriekampf kostete der schweren Artillerie des 5. und 5. R. K. 180 Kanoniere, ein Beweis, daß die Beschießung näherrückte). Der Druck an den Cotes hatte sich eher verstärkt als geschwächt, die Wegnahme Mihiels machte die Lage erst recht ungemütlich sowohl für Sarrail als Dubail. Im Norden war der anfängliche September-Raumgewinn etwas mehr beschnitten, doch wir werden sehen, daß dafür ein beträchtlicher nach Westen hinzukam. Ehe wir uns aber diesem Thema zuwenden, müssen erst zwei Unteraffären behandelt werden.


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