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An einem Frühlingstage saß der alte Ulebuhle tief in seinem Sorgenstuhl vergraben, die große Hornbrille schwebte wie ein Fahrrad auf seiner Nase, und mächtige Rauchwolken stiegen aus seiner langen Pfeife auf. So saß er, als wir eintraten, in seiner verräucherten Studierstube und las die Zeitung.
»Kinder«, sagte er, »ihr habt gehört, daß draußen auf dem Weltmeer ein Amerikafahrer mit Mann und Maus gesunken ist. Viele hundert Menschen sind mit ihm in die finstere Tiefe gegangen. Da steht es haarklein in der Zeitung. Ein Berg von Eis hat das Unheil angerichtet, und wenn ihr Lust habt, so sollt ihr nun eine solche Eisberggeschichte hören. Sie trug sich vor langen Jahren zu und war so ähnlich wie das, was hier die Zeitung berichtet. Es ist eine kalte Angelegenheit, und dazu trinkt sich allemal eine warme Tasse Tee gut. Ruft die alte Christine, damit sie uns nicht vergißt, und dann setzt euch um den warmen Ofen, denn es geht weit herauf nach Norden, wo das kalte Grönland liegt.
Ja, das ist ein unwirtliches Stück Erde. Eskimos leben da und Robben- und Walfischfänger, und das Renntier scharrt sich unter dem 243 Schnee seine Nahrung, das graugrüne Moos, hervor. Seht, da oben ist die Heimat des Eisberges, dessen Geschichte ich euch heute erzählen will. Viele Wochen geht da im Winter die Sonne nicht auf, ein eisiger Nordsturm fegt durch das Land der Kälte und der Dunkelheit, und bis auf fünfzig Grad unter dem Gefrierpunkt sinkt das Thermometer. Das ist das Vorzimmer des Nordpoles. Immer höher und höher türmen sich Eis und Schnee. Eine fast zweitausend Meter hohe Eisschicht bedeckt das Land, aus der nur die Bergeshäupter wie Inseln hervorschauen. Aber immer neues Eis kommt hinzu, das Land kann es nicht fassen, und so drängt es langsam, ganz langsam gewaltige Eisströme an die Küste, wo es etwas wärmer ist und das Meer rauscht. Diese ungeheuren Eisströme sind viele tausend Meter breit und lang, und man nennt sie Gletscher. Ein solcher Gletscher war die Mutter jenes Eisberges. Langsam schob sich der kalte kristallene Strom dem Meere zu. Es war seit Wochen Nacht. Die Sonne stand tief unter dem Horizont, nur die Sterne blinkten wieder an den glitzernden Eiswänden, und in wunderbaren, grünlichen Lichtern spielte des Nordlichtes geheimnisvoller Schein über der kalten, einsamen Welt des Nordens.
Als der Eisstrom die Meeresküste erreicht hatte, die steil abfiel in das tief drunten rauschende Wasser, da schwebten plötzlich ungeheure Eismassen frei in der Luft, dort, wo das Land ein Ende hatte und das Meer begann. Es knisterte und knasterte im Eis, es dröhnte und bullerte und gab breite Risse, und plötzlich brach die schwebende Masse ab. Ein Eisblock, aus dem man wohl zehn Großstadthäuser hätte bauen können, brach vom Gletscher, seiner Mutter, los und stürzte mit Donnergepolter in das wild brausende und schäumende Meer, so daß es in mächtigen Wellen und Strudeln wild sich empörte und bis zum Himmel weißliche Wassersäulen emporsandte.
So ward unser Eisberg geboren!
Wie eine schwimmende Burg lag er da im eisigen Wasser, mit Türmen und Wällen und Spitzen, und langsam trieb ihn die Meeresströmung fort von der Küste, immer weiter nach Süden, am Baffinsland vorüber, entlang der Küste von Labrador, hoch oben im Norden Amerikas, und schließlich hinein in den Atlantischen Ozean.
Und siehe da, je weiter der Eisberg nach Süden abtrieb, fort von seiner nordischen Heimat, je lichter und wärmer wurde es. Endlich kam auch die Sonne wieder hervor. Als ein tiefroter Ball zog sie dicht 244 über dem Horizont dahin, wie ein feuriges Rad, das auf dem Wasser rollte. Aber wie sah unser Eisberg aus! Welch ein wundervoller Anblick! Er war zu einem Zauberschloß geworden. Von fern sah er aus wie eine brennende Festung. Die rotglühende Sonne spiegelte sich in den glitzernden Eiswänden, flammende Garben schienen aus dem Innern hervorzudringen, denn mächtige Sprünge durchzogen die kristallene Burg, in denen das Licht sich brach und in allen Farben funkelte wie im Demantstein.
Die Sonne stieg, je tiefer der Eisberg nach Süden kam, immer höher empor, und immer wärmer wurden ihre Strahlen. Sie schmolz langsam tiefe Höhlen hinein in die schwimmende Burg. Das Wasser tropfte an allen Ecken und Kanten unablässig, und Tausende von mächtigen Eiszapfen, dick wie Eichen und lang wie Telegrafenstangen, hingen an den Seiten nieder. Große Tore schmolz die Sonnenwärme hinein in den kristallenen Bau, den die Kälte gezimmert, Säulen und Balkone entstanden darin, Türme und Giebel. Blendendweiß lag das Feenschloß des hohen Nordens zur Mittagszeit auf den blauen Wogen des Ozeans, rotglühend funkelte es, wenn am Abend die Sonne im Meer versank, grünlich flimmerte das Mondlicht zur Nachtzeit in seinen Eisgalerien.
Hoch wie eine Kirche ragte der Berg von Eis über dem Wasserspiegel empor, aber zehnmal tiefer und mächtiger dehnte er sich noch unter dem Wasser, dem Auge unsichtbar, denn seine Schwere brachte es mit sich, daß sein größter Teil eingetaucht im Wasser blieb.
Eines Tages aber, als ein heftiger Wind über das Wasser fuhr, gab es eine Katastrophe! Die Sonne hatte auf der Mittagsseite so viel Eis abgeschmolzen, warme Strömungen im Wasser hatten dieselbe Seite so stark benagt, daß der Eisberg aus dem Gleichgewicht gekommen war. Immer schräger stellten sich seine Wände, immer mehr hob sich der Einfluß auf der einen Seite aus den Wellen heraus, und als ein heftiger Windstoß gegen die Eiswände anprallte, da stürzte die ganze riesige Burg um, und was unten lag, kam nach oben.
Das Meer wurde bis in seine Tiefen aufgerührt durch den umkippenden Berg. Eine halbe Stunde weit ins Meer hinaus wanderten die mächtigen Wellen, die der Sturz verursacht, weißschäumender Gischt sprühte hoch hinaus in die klare Luft, und rauschend gurgelte das Wasser um den kristallenen Riesen. Aber dann zog er wieder, von 245 der Meeresströmung fortgetragen, langsam und ruhig seines Weges weiter, immer entlang an der Küste von Neufundland.
Scharen von Seevögeln ließen sich auf seinem Dache nieder, flogen kreischend, mit silberglänzenden Flügeln, weit hinweg und kamen wieder, gefangene Fische in den scharfen Schnäbeln.
Der Eisberg aber trieb und trieb, und langsam kam er auf die große Fahrstraße der Schiffe, die von Neufundland herüberfahren nach den englischen Inseln.
Ein großer Dampfer, der ›Nordstern‹, fuhr langsam durch die dunkle Nacht. Droben glitzerten die ewigen Sterne, und drunten schäumten die Wellen. Ebenhard, der Steuermann, stand, den Südwester auf dem Kopfe, die Öljacke über der wollenen Strickjacke, auf seinem Posten und blickte scharf durch die Dunkelheit. Er schob sich ein mächtiges Stück Kautabak zwischen die Zähne und stapfte in seinen dicken Schmierstiefeln von einem Fuß auf den anderen.
Der Kapitän, die kurze Stummelpfeife im Munde, trat herzu. Sein langer grauer Bart flatterte im Winde. ›Ebenhard‹, sagte er, ›wir sind bei den miserablen Straßen, wo die verdammten Eisberge von Norden her südwärts treiben. Jetzt heißt es Maul zu und Augen auf, sonst haben wir plötzlich einen solchen Burschen in den Rippen sitzen! Ich habe noch zwei Mann nach vorn geschickt, mit Augen wie Habichte, und auch der Mann im Ausguck ist angewiesen, Löcher in die vermaledeite Dunkelheit zu gucken, aber man kann nicht genug auf der Hut sein!‹
›Ich habe eine feine Nase für die eisigen Biester, Kapitän‹, sagte der alte Steuermann und spuckte nach Seemannsart kunstgerecht ein handliches Stück Priem vier Meter weit über die Planken, ›ich bin ihnen oft hier herum begegnet, den niederträchtigen Burschen, und ich hab's im Gefühl, wenn sie sich so in der Dunkelheit heranschleichen. Aber die Hauptsache sind die Thermometer!‹
Ja, die Thermometer waren die Hauptsache. Da hingen zwei links und rechts am Schiff im Wasser, und zwei andere hingen beim Steuerhause in der Luft. So konnte man genau verfolgen, ob die Temperatur im Wasser und in der Luft fiel, denn die mächtigen Eisberge strahlen so viel Kälte aus, daß es schon auf weite Entfernung an den Wärmemessern zu spüren ist, wenn sie in der Nähe eines Schiffes dahintreiben. 246
›Ich werde die Wasserthermometer im Auge behalten, Ebenhard, seht Ihr nach den Luftthermometern‹, sagte der Kapitän, und dann ging er mit wiegendem Seemannsgang davon.
Die Wellen rauschten leise, die roten und grünen Signallichter und die weißen Positionslaternen spiegelten sich im Meer, am Horizont tauchte das Sternbild des Orion auf, und die Milchstraße zog als leuchtendes Band über den Himmel hinweg. Viele Augen starrten durch das Dunkel nach schimmernden Wänden, die plötzlich und verderbenbringend haushoch neben dem Schiff auftauchen konnten.
Aber langsam verschleierten sich die Gestirne, die Positionslaternen warfen wie ein Scheinwerfer kleine Strahlenbündel voraus, denn dünner Nebel kam auf. Erst war er nur gering, aber er nahm schnell an Dicke zu, und nach einer Stunde war man mitten in einem weißlichen Schwaden. Da konnte kein Auge durchdringen.
Des Nebelhornes schauriger, langgezogener Ton hallte weit durch Einöde des Meeres, um entgegenkommende Schiffe, die die Lichter des ›Nordsterns‹ nicht mehr zu sehen vermochten, zu warnen, und auch die Ohren der Seeleute lauschten nun angestrengt hinaus, ob aus der Ferne der gleiche Ton zu ihnen herüberdrang.
Oll Ebenhard wetterte allerlei zwischen den Zähnen hindurch und verbrauchte mehr Priem, als es christlich war. In dicken Tropfen rann der Nebel an seiner Öljacke nieder, und sein Bart war naß. Da kam auch der Kapitän wieder.
›Das ist eine schöne Teufelei, Ebenhard‹, schimpfte er. ›Nebel ist hier immer verdächtig, denn die vermaledeiten Eisbiester können ihn durch ihre Abkühlung der Luft hervorrufen. Ich wette, es sind welche in der Nähe, aber wie soll ein ehrlicher Christenmensch durch diese Waschküchenluft hindurchblicken? Jetzt können wir uns nur noch auf den alten Herrgott und die Thermometer verlassen.‹
›Tjä‹, meinte der Steuermann, ›es ist die schwere Not in dieser gottverlassenen Gegend bei den Neufundlandbänken. Da soll der Deubel zur See fahren. Aber ich habe einen Riecher für die Biester, und noch wittert mein Dufthorn nüscht!‹
›Wenn wir nur erst diese Nacht hinter uns haben, Alter‹, sagte der Kapitän, ›morgen früh sind wir aus der Zone der Gefahren heraus, und bei Tage sind alle Deibel halb so schlimm. Aber jetzt gehe ich an die Thermometer!‹ 247
Er verschwand im Nebel.
Nach einer halben Stunde tönte plötzlich die Stimme Oll Ebenhards durch das grauliche Dunkel: ›Kapitän, es riecht sengrich. Es kommt so eine gewisse Luft über Backbord, dat is Eis.‹
›Um Himmels willen‹, sagte der Kapitän, ›es wird doch nicht! Es kommt mir freilich so vor, als ob das Wasserthermometer um einen halben Strich gefallen sei, aber es ist so wenig, daß man nichts drauf geben kann!‹
›Aber es riecht sengrich, Kapitän, da bin ich gut vor, und dat is Eis!‹
Der Kapitän ging wieder zu seinen Instrumenten. Kurz darauf kam er eiligen Schrittes zurück. ›Ebenhard, weiß Gott, die Thermometer fallen!‹
›Tjä, das Luftthermometer auch. Deubel noch mal, jetzt sind wir richtig dran an so ein infamigtes Biest!‹
›Ja, und wo mag er liegen, von wo mag er uns zutreiben?! Ist er vor uns, hinter uns, kommt er von Backbord? Sind wir vorüber, kommen wir ihm näher, ist er fern, ist er nah? Man weiß nicht aus noch ein!‹
Tiefe Sorgenfalten standen im Gesicht des Mannes, dem das Schiff mit seiner Ladung, seinen Passagieren und seiner Besatzung anvertraut war. Ein gefährlicher Feind war in der Nähe des ›Nordsterns‹, und keine Seemannskunst der Welt konnte vor ihm schützen, denn da man den Ort des Eisberges nicht kannte, so war jedes Manöver überflüssig. Was man auch tat, immer konnte man gegen den kristallenen Riesen anrennen.
›Kapitän‹, sagte der Steuermann, ›wir müssen es nehmen, wie es kömmt, denn wir können nicht gegen an. Vielleicht, daß wir im letzten Augenblick, wenn der Berg uns zu Gesicht kömmt, noch das Unheil abwenden. Alles andere ist Gott befohlen!‹
Der Kapitän eilte fort. Er rief die Mannschaft zusammen, gab Anweisungen zur Rettung bei einem Zusammenstoß mit dem schwimmenden Feind und ließ die Maschinen langsamer laufen, um die Gewalt eines Zusammenstoßes zu mildern. Mehr aber konnte er auch nicht tun. Alle Augen spähten hinaus in das Dunkel.
Es war unheimlich still. Ganz in der Ferne, kaum hörbar, dröhnte dumpf ein Nebelhorn. Die Wellen gurgelten leise an den Seiten des Schiffes, das nur langsam noch dahintrieb, auf der Hut vor seinem eisigen Gegner. Noch war er unsichtbar, verborgen im Unbekannten. 248
Und mit einem Male wuchs undeutlich eine graue Wand voraus empor. Schwach beleuchtet von den Lichtern des Schiffes. Wie ein Gespenst stand sie plötzlich in abenteuerlichen Formen da, mit hängenden Girlanden von Eis, mit ragenden, verschnörkelten Türmen, ein Ungetüm, das sich riesenhoch im Nebelwallen verlor. Der Eisberg!
Kalt wehte es herüber. Die Männer erschauerten.
Aber das alles dauerte nur einen Augenblick, dann war jeder am Werk. Das Steuerruder drehte vom Eisberg ab, die Schiffsschraube arbeitete mit voller Kraft rückwärts, alles wurde getan, um dem drohenden Zusammenstoß zu entgehen. Nur langsam hemmte das nun einmal in Bewegung nach vorn begriffene Schiff seinen Lauf. Schiff und Eisberg schienen wie zwei bissige Hunde drohend umeinander herumzugehen. Da knisterte und knasterte es am Schiffsboden, kreischte und schleifte. Der Kiel des ›Nordsterns‹ hatte den unter Wasser liegenden Eisfuß des Berges erreicht, aber schon war seine Bewegung so verlangsamt, daß eine starke Beschädigung des Fahrzeuges verhindert wurde. So nah waren jetzt die glitzernden Wände des Eisberges, daß sich die rote Backbordlaterne an ihnen widerspiegelte. Flämmchen schienen in den Sprüngen und Brüchen des Eises zu tanzen. Der ›Nordstern‹ erzitterte bei der Berührung mit dem kristallenen Sockel des Riesen, er legte sich ein wenig seitwärts, das Ruder wurde verstellt, die Maschine manövrierte hin und her, kreischend glitt der Kiel wieder von dem splitternden Eise ab. Langsam, ganz langsam zunächst, dann aber mit wachsender Geschwindigkeit trieb das Schiff rückwärts, fort vom Eisfuß.
Vom Schein der Positionslaternen beleuchtet, zog die glitzernde Burg lautlos und gespenstisch dicht vor dem ›Nordstern‹ vorüber, jetzt glänzte eine spiegelnde Fläche grünlich im Schein der Steuerbordlampe, dann entschwand der Gefährliche, südwärts treibend, wie ein blasser Schemen im dichten Nebel.
›Himmel und Hölle‹, sagte Steuermann Ebenhard, ›das war eine ganz unchristliche Geschichte, und nicht für einen Wald voll Affen möcht' ich sie noch mal erleben!‹
Dann entdeckte er, daß er keinen Priem mehr zwischen den Zähnen hatte, und schüttelte bedenklich den grauen Kopf, denn das war ihm noch kaum passiert seit zwanzig Jahren, und er ersah daraus, daß es eine aufregende Sache gewesen mit diesem Burschen, den sein Dufthorn richtig erschnuppert hatte, ehe noch ein Auge ihn sah. 249
›Ja, Oll Ebenhard‹, meinte der Kapitän, ›da sind wir noch mal mit Gottes Hilfe so drum herumgekommen, aber um ein Zimmermannshaar breit, und der verdeubelte Nordländer hätte uns den ›Nordstern‹ zusammengeknickt wie eine alte Hutschachtel! Jungens‹, rief er dann, ›ich denke, darauf hin geziemt uns ein gutes Glas Grog, und dafür will ich sorgen!‹
Er stapfte davon, und aufs neue nahm der ›Nordstern‹ seinen Kurs auf, ostwärts, dem Lande Europa zu.
Der Eisberg aber trieb langsam weiter und weiter, immer wärmeren Gegenden zu. Die Sonne fraß mit immer zunehmender Glut an ihm herum, das immer wärmer werdende Meer umschmeichelte ihn, unterhöhlte ihn, so daß er mehr und mehr zusammenschmolz. Er verlor alle Augenblicke das Gleichgewicht, überschlug sich, seine ragenden Türme zerflossen, die Säulen zerfielen, die hängenden Zapfengalerien tropften ab wie Wachsfäden von der brennenden Kerze, er wurde klein und unansehnlich.
Schließlich zerfloß die letzte dünne Scheibe von Eis in den warmen Wellen, und der Eisberg hatte aufgehört, zu sein.« 250