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Ich seh' jetzt erst, daß ich gar ein Buch zu machen angefangen; aber darauf kann ich mich wenig einlassen, da jetzt blos an die baierische Kreuzerkomödie gedacht werden muß, um derenwillen das ganze deutsche und slavische Publikum seit sechs Uhr zu meiner Verwunderung bei mir sitzt und die es anschauen will. Wär' ich aber so dumm und schabte eine hohe Eismütze Die Aerzte brauchen Mützen von Eis gegen Kopfschmerzen und Wahnsinn. aus, und setzte sie dem Publikum auf den Kopf, um es wiederherzustellen, weil es seit meinem Prologus, wie jener Korinthier, die traurige fixe Idee und Meinung hat, auf meinem Buche einer Komödie zuzusehen und zwar einer baierischen, ungeachtet offenbar nichts davon da ist; so würde mir der Rekonvaleszent (es wäre das nämliche, wenn ich statt der Eismütze auch heftige Purganzen brauchte) wie jener Korinthier seine Genesung Teufels Dank wissen und ich hätte nichts davon. Rezensenten aber, die mir kritische Hand- und Beinschellen oder infamirende Halseisen umzulegen vorhaben, sollen es bleiben lassen und bedenken, daß der buchmachende Mensch, dem sie hiemit beiwollen, auf sein Wort ein freier Mann und nirgends ist als in einem noch freiern Reichsdorf in Schwaben, wo er keinen Herrn über sich erkennt als Kaiser und Reich und wer etwa sonst will. Das schwäbische Reichsdorf selbst – dieses Kompetenzstück und Familiengut der Göttin Freiheit – sollte froh sein, daß es mich hat. Denn es kann ein zweiter Rosenblüth von ihm einmal singen, was der erste (nach Wagenseil) 1447 von Nürnberg sang:
O Nürnberg, du edle Fleck,
Deiner Ehren Bolz steckt am Zweck, Den hat die Weisheit daran geschossen, Die Wahrheit ist in dir entsprossen. |
Der zweite Rosenblüth muß aber setzen: »O Reichsdorf etc.« und der Ehrenbolz ist, wie ich merke, Niemand wie ich.
Aber es steht ein außerordentlicher Professor schon in der Kulisse angekleidet, der heraus will um seine zwanzigste Vorlesung über das Staatsrecht vor Niemand zu halten als vor der ganzen Welt. Ich wehr' es ihm nicht, weil er sagt, er sei kein Kurfürstenerianer und noch weniger ein Fürstenerianer.
Meine Herren!
Heute wollt' ich gar nicht lesen, aber der Famulus vergaß es Ihnen zu sagen. Wir stehen im 1000sten Paragraph und in der Note X. Ich habe mich seit meiner Professur häufig gegen die hergebrachten Krönungsfeierlichkeiten erklärt; aber die größten europäischen Höfe nehmen den Schein an, als ob sie um diese meine Inhibitoriales gar nichts wüßten und fahren immer fort. Daher fahr' ich meines Ortes auch fort, aber in solchen Vorlesungen blos.
So oft ich las, daß die Völker am Oronoko keinen anders zum Kaziquen oder Anführer investiren als durch die größten Martern – durch zerschneidendes Geiseln, worüber ihm kein Seufzer freisteht – durch Brennen – durch Räuchern – durch sechzigtausend giftige Ameisen, nämlich durch 60,000 Bisse derselben: so las ich weiter und dachte auf alle Fälle, den Unterthan werden und müssen sie hoffentlich zehnmal ärger skarifiziren als den Kaziquen, weil diese peinigende Bildung zum Gehorchen noch nöthiger als zum Befehlen ist. Es wurde aber wahrhaftig kein Nadelstich und keine Kontusion dazu verbraucht, und außerordentliche Professoren sollten dieses auf ihren Lehrgestellen den Völkern am Oronoko auf's empfindlichste vorwerfen – besonders den Völkern am Rhein. Diese machen es um kein Haar besser und ich sag' es frei jedem Menschen, er mag auf meine Sommervorlesungen pränumerirt haben oder nicht. Es kann leider nicht verhehlet werden, der Bedacht, den man auf die Bildung der Kronprinzen nimmt, ist groß, aber auf die ihrer Unterthanen – nämlich auch auf eine, die in marternden Exerzizien besteht – sinnt kein Henker. Ich gesteh' es, es hat seinen Nutzen und wir Landskinder können uns gewissermaßen darüber freuen, daß die deutschen Höfe (so gut wie ein amerikanischer) ihre Kronprinzen so auffallend bilden und quälen, und dadurch, daß ordentlich der ganze Kammerherrn- und Hofmarschallstab fast dazu eingerichtet ist, durch unaufhörliche Abhärtungen und Versagungen aus einem kronerbenden Körper und Geist jenes katonische Petrefakt zu machen, das in unsern Zeiten so selten und nirgends (ausgenommen auf den Stufen des Throns) unentbehrlicher ist, als auf der Spitze desselben – eben dadurch, sag' ich, kömmt unsere Prinzenerziehung der altpersischen und ägyptischen vielleicht sehr nahe. Ja noch weiter (vielleicht zu weit) treiben wir die Mortifikazion, wenn wir den Kron-Akzessisten gar mit Vergnügungen übergießen und foltern und dadurch den Freudenbecher in den Brechbecher Gewisse mit Brechweinstein versetzte Becher, aus denen jedes Getränk Brechen macht. verwandeln, der einen fast unheilbaren Lebenseckel erregt. Ich will nicht untersuchen, ob nicht die letztere Büßung durch Freuden über die Grenzen einer erlaubten Abhärtung schreite; aber warum wird denn nicht auch das Volk durch solche Disziplin für den Thron erzogen? Ich will gar nicht fordern, daß man es auch der härtesten Mortifikazion, der durch Freudenüberfüllung unterwerfe, obgleich Xerxes die Babylonier durch Kabinetsordres und königliche Resolutionen zu Musik und Schwelgen anhielt, um sich ihre Beherrschung zu erleichtern; aber auf soviel kann jeder Professor und Publizist beharren, daß wenigstens die kleineren Pönitenzen, die in keinem Uebermaaß als dem der Schmerzen bestehen, besonders am Krönungstage dem Volke angeboten und zugewogen werden. Bisher that's kein Mensch, es müßte denn in Frankfurt am Main bei der Krönung geschehen sein – welches ich leider nicht wissen kann – denn ich ärgerte mich zu sehr, da – als ich gerade am ersten Wahltage in Frankfurt hinein wollte – die Reichsstadt und der fünfundzwanzigste und sechsundzwanzigste Paragraph des ersten Kapitel der goldnen Bulle ohne Bedenken zu mir sagten, ich dürfte jetzt nicht hinein. Wär' ich weniger beleidiget worden, sowohl von der goldnen Bulle als von der Stadt: so wär ich sicher bis zur Krönung in der letztern dageblieben und hätte alles mit angesehen so gut wie ein Gesandter und könnte mich in meiner heutigen Vorlesung recht gut darauf beziehen.
Von den Feierlichkeiten anderer Krönungen aber weiß ich ganz gewiß, daß sie nichts taugen; man betrachte nur, um nicht zu weit in die antediluvianische Kaiserhistorie zurückzulaufen, die Krönungen eines August's, Nero etc. neuerer Zeiten und selbst bis zu den konstantinopolitanischen Kaisern. Dieß versäete Keime, die in die jetzigen Rebellionen aufschießen. Sollte man nicht ordentlich glauben, der seltsame Gebrauch, den Huldigungstag gerade zu einem Kirmestag für das Volk umzuprägen, wäre den Griechinnen abgeborgt, die über den neuen Sklaven, wenn er zum erstenmale über die Schwelle trat, oben Blumen und Früchte niedergossen? Und ist das der beste Weg, den man kennt, das Volk über sein wahres Verhältniß mit dem Fürsten symbolisch richtig zu belehren? Ich kann hier wie ein Autor die Fragezeichen verdoppeln: Wodurch lernt das Volk die künftige Justiz besser kennen und gewohnen, dadurch, daß man am Krönungstag Gefangene in die Stoa der Gefängnisse schickt oder dadurch, daß man sie wie bisher daraus abdankt? Und welches ist besser und gewöhnlicher, einen loszulassen oder einen anzuketten, der's nicht verdient? – Werden die Landskinder wohl den richtigsten Begriff von der Vermögensteuer und den neuen Auflagen bekommen, wenn man Geld unter sie ausschleudert, da es an einem solchen Tage wichtiger ist, daß sie in die Kameralschule der Kammer kommen und welches einbüßen? So sollte ihnen auch ein Pensum des leidenden Gehorsams aufgegeben und ein ganzer Ochse nicht ausgetheilt, sondern abgenommen werden. Man sollte den sämmtlichen Landständen einigen Anlaß zu wahren Gravaminibus geben, (man möcht' es machen wie man wollte), damit sie die ältern Klagsuppliken versuchten und hübsche Imitationes von ihnen lieferten, wie mit dem Kornelius Nepos auch geschieht. Viele haben (merk' ich) gar keinen Begriff davon, daß an einem solchen Krönungs- und Schulaktus jedes Glied des Staats ein Dokimastikum von Erduldung liefern sollte und könnte. Staatslehrer wissen recht gut, was daran ist, daß man an einem solchen Tage mit Musik die Ohren von Leuten magnetisirt, denen die klügern Juden sie bei einer ähnlichen Gelegenheit vielmehr durchstachen, und dem Pentateuch ist hierin ganz zu glauben. So kann es in den monarchischen Studienplan wenig passen, daß von bürgerlichen Exemplaren verbesserte adelige Auflagen und aus Taufscheinen Adelsbriefe an einem Tage gemacht werden, wo es beides viel auffallender und gewalthaberischer und rühmlicher wäre, wenn einige Minister des Antezessors abgesetzt und verschiednen vom höhern Adel ihre Orden aus wichtigen unbekannten Ursachen genommen würden.
Wär' ich gar ein Minister und rezitirte die gewöhnliche Rede bei der Erbhuldigung: so könnt' ich darin (glaub' ich) geradezu den D. Platner anfallen und könnte, mit geringerem Verdachte kollegialischen Neides, französisch oder deutsch von einer gewissen Behauptung desselben behaupten, sie wäre sauberes Zeug, einfältiges. Denn dieser Doktor rollt sich mit Absicht so weit von mir und meinem heutigen Aphorismus ab und weg, daß er aus seinem Katheder herausmeint, am Krönungs- und Huldigungstag sollte vielmehr das Volk seine Menschenfreiheit und sein Verhältniß zu seinem noch ungekrönten Repräsentanten noch einmal fühlen und offenbaren dürfen. Ich würd' ihn aber als Minister vielleicht zurechteführen. Ich würd' ihm sagen, er solle es nicht wünschen, denn es geschähe leider schon zum Theil, und der erste Tag jeder Regierung würde, wie ich mir und ihm nicht verhehlen könnte, gar zu offenbar in eine Te deum's und schmeichelnde Sphären-Musik gesetzt, die den übrigen Tagen garnicht anpaßte, welche kakophonisches Trauergeläute begehrten – so wie die Komponisten blos dem Inhalte des ersten Verses die Melodie anmessen und über deren Leisten nachher alle folgenden Verse schlagen, und wären ihrer auch so viele wie im langen Dankpsalm. Ich würde sogar lange Stacheln in vielen Gemüthern dadurch dazulassen suchen, daß ich fragte, ob das etwas anderes sei, als einem Nero, Tiber und allen kakophonischen Kaisern nach dem Leben gleichen, die (ganz anders als Titus und August) den Anfang ihrer Regierung mit derjenigen Milde und Verzärtelung machten, welche das Volk zur Ertragung ihres Fortsatzes so außerordentlich abhärtete. Mein Famulus erzählet mir, ich hätte einmal den Tazitus und Sueton gelesen und weggelegt, und dabei ohne mein Wissen gesagt: »zu meiner Verwunderung machten Anfänger auf dem Theater gern heftige und tyrannische Rollen, Anfänger auf dem Throne hingegen entgegengesetzte; mit der Zeit aber besserten sich beide sehr und tauschten oft ganz« – und es kann sein, nämlich daß es mein Famulus vernommen.
Inzwischen stoß' ich vielleicht in Wien oder Dresden dem D. Platner auf und bespreche mich mit ihm unter vier Augen darüber und ein wenig gelehrter als ein Minister könnte oder wollte. Dies wäre mein und sein Vortheil. Denn ich könnte ihn ausfragen, was er von den so sonderbar beschwerlichen Landtrauern verschiedener Völker um ihre Regenten dächte. Die Sparter schlugen sich die Stirne bei einem solchen Todesfall wund und entzwei und versagten sich Gerichte und Handel; aber sie blieben doch den Aegyptern nach, die die Landtrauer zu einer Landfasten machten, 72 Tage lang keinen Tropfen Wein zum Trinken und keinen Tropfen Wasser zum Baden, und kein Bett zum Schlafen und keinen Ort zum Ehebette, sondern wie gesagt blos zum Schlafen brauchen durften. Freilich treiben's die Japaner am weitesten, die ein Jahr lang keine Klaue Vieh abschlachten oder zu Markt fahren. Wenn mir nun Platner gesagt hätte, was er davon dächte: so würd' ich ihm sagen, daß ich davon viel anders dächte und spräche, weil ich diese Abmergelungen nicht sowohl für Trauer- als für Krönungsceremonien, für Vorbereitungen zur neuen Huldigung, für die neue Huldigung selbst ansähe. An einem solchen Vorschmack ist vielleicht etwas; – einen solchen Vorschmack hat die russische Braut (und etwas anders als das Haupt und der Seelenbräutigam und Eheherr eines ganzen Staats soll der Fürst selbst nicht sein), wenn der Bräutigam am Kopulationstag die Peitsche unter seinen Reichsinsignien aussucht – und hatte die römische Braut, die am nämlichen Tage ein Ochsenjoch umnahm, anderer ominösen Hieroglyphen ihres künftigen Standes nicht zu erwähnen, da die alten Antiquitätenschreiber ihrer schon erwähnen.
Gleichwohl muß man bedenken was man thut, wenn man über gewisse Fürsten urtheilt, die allerdings ihre Regierung nicht mit denjenigen abführenden und ausleerenden Mitteln beginnen, die man hätte erwarten dürfen und die den ganzen Staatsmagen so sehr ausscheuern und säubern, es sei von giftigen Mineralien oder alten Speisen. Solche Fürsten können dennoch klug sein und gute Absichten haben. Denn solche Regenten sind vielleicht nur gewissen Arzneien gleich, die ich oft einnahm und die die Krankheit anfänglich vermehren eh' sie sie übermannen und verjagen – ich meine, so sehr ihnen auch der Hof beim Antritt der Regierung völlige Vermehrung der sogenannten Glückseligkeit des Landes (die eben dessen größte Krankheit ist) Schuld zu geben befugt ist, so zeigt doch die Mitte und Endschaft derselben, wo sie mit mehr Erfolg für die Verminderung und Hebung dieses Siechthums sorgen, daß der Hof seinen Tadel zurücknehmen müsse. – Allerdings muß man mit diesem Lobe hauszuhalten wissen, und ich kenne selber Fürsten, die alle die Hoffnung, die sie anfangs durch ähnliche sogenannte Beglückung des Landes machten, dadurch gänzlich täuschten, daß sie bei dieser Beglückung verharrten bis in ihr fünfundsiebzigstes Jahr und länger – und ich wünschte nur, der vorige König in Preußen wäre mehr als irgendeiner von diesem Tadel auszunehmen.
Da es aber sieben Uhr schlägt und ich schon um ¾ ankam, so ist's Kollegium aus: und ich soll auch wegreiten. –
Vermöge des Vergleichs von 1789 den 6ten Dezember (d. i. des Prologus) kann mir's meine ganze Lesegemeinde nicht übelnehmen, daß ich auch sie jetzt mit dem außerordentlichen Professor hinaustreibe; – beim zweiten Akt dieser baierischen Kreuzerkomödie wird alles wieder eingelassen.
Der Zwischenraum zwischen beiden kann zu etwas Besserem, zu etwas Ernsthaftem verwandt werden, wie man aus den nämlichen Gründen die weinenden Akte der Tragödie oft mit zwischenspielender lustiger Musik durchschießet.
Denn ohne ein wenig Ernst was wäre unser kleines Leben? nicht sowohl ein Kinderspiel – denn das soll's eben sein und der alte Mensch krümmt sich wie die Ewigkeitsschlange wieder zur Kindheit nieder, wo er aussproß, wie ein Tonstück nach seinen Wanderungen durch alle Tonarten doch in der ausklingt, in der es begann – als ein Narrenspiel. Da es 7 Uhr ist: so hab' ich zu wenig Zeit es genauer auszuführen, daß die Erde eine dunkle Kinderstube sein soll, in der wir lärmen und spielen. Der eine lässet auf sich reiten, der andere lernt in einem Wagen gehen statt fahren. Das eine Kind sagt, »du bist der Müller und ich muß dein Esel sein und du mußt mich schlagen.« Ich sitze an einem Tischchen und will eine hübsche Hand schreiben lernen und muß, ob ich gleich mitspielen möchte, mein Spezimen und Pensum (des Rektors wegen) machen, das »die baierische Kreuzerkomödie« heißet. Ein Nachbarskind sagt, wie ich höre, der hohe Kinderstuhl sei – sein Thron und es müsse der Kaiser und Markgraf sein und es wolle die übrigen ins Hundeloch thun; daher ist es auch gut, daß es die Ruthe seines Vaters statt eines Scepters in Händen trägt. Die Mädchen lassen ein wenig taufen (wenn anders den Geburtslisten zu trauen) und wiegen ihre Puppen in der Puppenwiege viel zu sehr, ohne zu beherzigen, daß die Puppen davon dumm werden. Ihre Brüder spielen geschickt Soldatens und verfehlen im kleinen Dienst des Kenners Beifall nicht, es sind aber nicht Buben genug da, damit auch gar die Unterthanen repräsentiret würden. Die kleinsten Kinder schreien sehr, sie müßten denn schlafen. Ein Kind schabt Kreide zu Semmeln um, weil's ein Bäcker ist und will dafür entsetzlich viel Geld und Geldeswerth – der Käufer soll nämlich mit den Fingern thun als zählt' er damit etwas hin. Auch andre Zweiges des Handels blühen ziemlich und es ist alles zu haben; dieses Alles aber sollten die Kinder nicht in mein Spezimen einwickeln und nicht mein Schreibbuch auseinander reißen. – Dieses gehet Abends eine Stunde vorher vor, eh' der Vater oben mit dem Bescheeren des h. Christs fertig ist. Ich glaube aber, es ist am besten wir spielen nicht lange mehr, sondern lassen uns waschen und kämmen und anziehen: denn Freund Hain muß den Augenblick da sein, um uns aus der Kinderstube in die heil. Christstube abzuholen.
Ende vom ersten Theil der baierischen Kreuzerkomödie.
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